Ihr lieben, ich brauche noch einmal unbedingt Eure Hilfe.
Was würdet ihr machen, wenn ihr aufgrund der ganzen Ausweglosigkeiten, die ich habe, Nicht mehr weiter machen wollt?
Wenn man nicht akzeptieren Kann, dass es einem nach guter Gesundheit mit einer so schlimmen Krankheit so schlecht geht, dass man nirgendwo mehr sicher hin Kann?
Wenn einfach keine noch verträglicher Wohnung gefunden werden kann, weil man schon auf so vieles über Sensibel reagiert?
Wenn sogar draußen nicht mehr Tolerabel ist, wenn selbst das lüften durchweg Probleme im Zimmer Bringen, weil der modrige Schimmel Geruch von draußen das ganze Zimmer Kontaminiert hat und selbst mit Maske reaktionen Permanent hervorgerufen werden?
Wenn man als 1 gesunder Mensch mit gutem Immunsystem, keiner allergie, keiner Erkrankung jetzt so viel mit einem mal bekommt,, dass man Nirgendwo mehr sicher in kann oder ohne Probleme sicher leben kann.
Ich kann ja nichts mehr wirklich vertragen, kein Papier, keine Tinte, kein Plastik, kein Fernsehen, keinen Geruch, keinen Schimmel, eigentlich auch nicht mehr das Handy. Auch nicht mehr die Natur, ich kann nicht mehr autofahren, ich kann bald nicht mehr gut laufen, ich kann nicht mehr einkaufen, was ich alles 1 mal Problemlos könnte, Katzenstreicheln, kochen, allles macht reaktionen. Keine wirklich mögliche sinnvolle beschäftigung mehr möglich, kein küche aufbaun, kein handwerkliches schrauben, dise ständig zu ertragende müdigkeit und erschöpfung.... zu ertragen.
Wie würde und könnt ihr mit so einem Starken Gegenteil umgehen in meinem Jungen Alter Ohne Ausweg und Hoffnung auf eine Besserung, dass man tatsächlich wieder etwas Lebensqualität mit mehr erträglichem Freiraum bekommen kann? Mit verträglicher Freiraum meine ich auch, dass man auch wieder Problemlos in die Natur und einkaufen gehen kann, dass man autofahren kann, dass man die Materialien und tanken verträgt, dass die Sehstörungen Weniger werden, die nervalen überreizungen bei schnellen Bildern und und und.
Und ja, es ist die Hölle, zu wissen, dass ich nicht einmal mehr Gefahrlos in die Natur gehen kann und lüften kann, dass ich auch auf den Modrigen Schimmel Geruch von draußen Reagiere.
Bin in die Natur zu gehen ist Einer der Wichtigen schritte, die Mcs zu bekämpfen, um zu entgiften.
Wie soll ich entgiften, wenn ich bei all den expositionen immer weiter vergifte, wie soll da der Körper und das immunsystem jemals wieder zur Ruhe kommen Können? Ich würde sehr gerne auch von Ehemals betroffenen die geschichten lesen, die es geschafft haben, denen ist vorher tatsächlich auch schlecht ging.
Und ich möchte noch einmal sagen, dass ich mir die Symptome nicht einbilde oder Mich darauf konditioniere, Sondern das die Symptome sogar schon da waren ,bevor ich überhaupt wusste, dass diese von einer mcs kommen?
Ich habe jetzt schon so viele Vermieter Angesprochen, ob das Laminat ausgetauscht werden konnte und ich hab keine Rückmeldung erhalten. Weiterhin wäre das dann auch eine frische Sanierungsmaßnahme, die ich vermutlich nicht mehr vertragen würde. Immerhin wird da auch mit Seriösen fließenkleber und Ausgasung gearbeitet. Und überall sind einbauküchen drin, die ich sehr gerne vor der Erkrankung haben Wollte, was jetzt aber natürlich bei meinem Glück auch nicht mehr geht.
Wenn ich so auf mein Leben zurückblicke, habe ich doch sehr oft pech gehabt.
Wie könntet ihr in solch einem Zustand weiterhoffen, dass es besser wird und auch wieder ein leben möglich ist? Sich von Tag zu tag zu schleppen, Monate, Jahre, wie würdet ihr weiter machen mit all den Sensibilitäten drinnen und draußen, dass selbst lüften problematisch ist?
Also wie schafft ihr es weiter zu hoffen?
Und bitte bedenkt, ihr wisst es ja nun mittlerweile, dass ich bei weitem nicht so taff und stark bin bin wie sunny oder vieler andere hier.
Ich habe jetzt bei 4 oder 5 Kaufland angerufen uns ein Wohnungsgesuch aufsetzen lassen für das Schwarze brett. allerdings sind dies für mich immer nur noch Tätigkeiten, die ist nicht mehr aus Tiefsten Herzen machen will und kann, Weil ich sowieso keine Hoffnung mehr sehe und mein Wille aufgrund der ganzen Umstände, keinen wirklichen Platz mehr drinnen oder draußen finden zu Können, den ich noch tollerieren kann.