Ich berichte hier einfach mal weiter. Vielleicht interessiert es jemanden. :idee:
in 1 Monat erhalte ich einen Zahn, dann sollte es mit dem Tragen der Prothese zu Ende sein. Es ist echt zum kotzen.

Ja wie ging es weiter?
Nach dem Setzen des Implantats hatte ich enorme Schlafstörungen. Vor 5 Uhr morgens konnte ich nicht einschlafen. Obwohl das ein Keramikimplantat war.
Was war das Problem? Ganz einfach. Durch das Setzen des Implantats, wurde ein neues Störfeld erzeugt. Und laut Zahn-Organ-tafel wirkt ein Störfeld in der Region 22 direkt auf die Zirbeldrüse, die für die Melatoninproduktion verantwortlich ist. Und Melatonin brauch tman zum Schlafen. Weshalb entstand ein Störfeld? Durch Knochennekrose. Es findet wie mir erklärt wurde ein Stoffwechselprozess statt im Kieferknochen. In den ersten 6 Wochen wird Knochen abgebaut= Knochennekrose und dann fängt der Knochen an sich zu regenerieren. Und dabei ist es Möglich, dass ein Störfeld zurück bleibt. Toll!


Hauptsache der Arzt der mir den Zahn gezogen hat, erklärt mir vor dem Ziehen, dass durch die Extraktion des Zahnes mit anschließendem Abschaben des Kieferknochens das Störfeld verschwindet. Dass es aber wiederkommt wenn ein Implantat reingesetzt wird, hat er mir komplett verschwiegen.
Erst als ich wieder bei dem "ganzheitlichen Zahnarzt" war, und ihn explizit darum bat, zu checken ob das Störfeld noch vorhanden ist, diagnostizierte er es und meinte dann ganz salopp "Ja das habe ich auch erst vor kurzen (6 Monaten) erfahren dass durch das Implantieren wieder ein Störfeld kommen kann..."
----------So kurze Unterbrechung--------
Wie einigen Leuten hier bestimmt aufgefallen ist, haben so manche Zahnarztpraxen ihre Spionagesekretärinnen angesetzt, täglich im Internet zu recherchieren, ob schlechte Erfahrungsberichte über die Zahnärzte auftauchen. Und wenn mal ausführliche Berichte auftauchen, dann ist es nicht schwer zu erkennen welcher Patient das geschrieben hat. Dann wird der Patient angeschrieben den Bericht zu löschen und wenn der sich weigert kommt dann ein Schreiben von einem Anwalt, dass der Erfahrungsbericht bzw. die Bewertung gelöscht werden soll, wobei sich der Anwalt in Details verliert, dass das nicht exakt so war wie beschrieben und somit der Bericht gelöscht werden muss.
Und so passiert es, dass grottenschlechte Zahnärzte die wirklich oft Mistbauen und welch einen Schwachsinn auch immer praktizieren, auf Seiten wie jameda eine Bewertung von 1,0 haben. Und so Leute wie wir sehen, das und denken "Wow der muss kompetent sein".
Ich selber möchte aber einen ausführlichen Erfahrungsbericht schreiben und auch vor den Ärzten warnen die schlecht sind. Somit habe ich mir folgendes überlegt und zwar den Namen bzw. Wörte die mit den Ärzten in verbindung gebracht werden zu verschlüsseln bzw. chiffieren. Ich werde es mal ausprobieren. Ihr wisst das Alphabet hat 26 Buchstaben. Mehr kann ich nicht sagen. Somit wird den Anwaltsschrieben auch jede rechtliche Grundlage entzogen.
--------------weiter geht's----------------
Der Zahnarzt Dr. B. aus Essen erklärte mir dann wie man das Störfeld wegkriegt ohne das Implantat wieder zu entfernen. Er meinte man könne das Störfeld (minimal9;14;22;1;18;9;22) nach der Methode (4;5;14;20;1;12;18;5;6;12;5;24) entfernen. Dabei arbeitet er mit dem Heilpraktiker A. zusammen, der das Störfeld anhand Füße tasten lokalisieren könnte. Das Ganze würde mich 900 € kosten, wenn es nur eine Störfeld sei. Dabei würde der Heilpraktiker ca. 500 € für das Füße tasten erhalten. Sind es mehrere Störfelder, würde es auch mehr kosten. Wie ich aus anderen Erfahrungsberichten las, ist diese Methode einfach anhand der Anweisung des Heilpraktikers iwo in den KieferKnochen reinzubohren bei vielen Leuten schädlich gewesen oder hat gar nichts gebracht.
Ich habe mich dagegen entschieden. Und andere Spezialisten aufgesucht. Es wurden mir 2 Neuralspritzen in die Störfeld-Regio 22 gegeben. Und dann war das Störfeld innerhalb von 2-3 Wochen weg. Eine Spritze hat 25 € gekostet. Jetzt kann sich jeder sein eigenes Bild machen, wie mies Patienten abgezockt werden.
Ebenso meinten die Spezialisten zu mir, dass der Zahn gar nicht hätte extrahiert werden müssen. Ich habe so viel Elend und Leid erlebt durch die Extraktion dieses Frontzahnes 22 und diese Prothese, so viele Kosten gehabt, das ist unbeschreiblich.
Devital wurde der Zahn durch eine Schlag mit einer Zange von der Arzthelferin. Sie ist beim Drahtwechsel abgerutscht. Die passierte als ich die Kieferorthopäde bei Dr. E. aus (Hann15;22;5;18) machte.
Dr. E. erkannte den Zahn und versuchte micht 5-7 Neuralspritzen das Störferld zu beheben, ws aber nicht klappte.
Er verwies mich zu seinem Kollegen Dr. R. ebenfalls aus (Hann15;22;5;18). Dieser versprach das Störfeld zu beseitigen und verstörkte es noch gewaltig durch überstopfen mit unverträglichem Material. Dafür durfte ich auch noch knapp 400 € plus Anfahrtskosten zahlen.
Und Zuletzt hatte mir dann Dr. B. aus Essen den Zahn gezogen und mir verschwiegen, dass durch Einsetzen des Implantats wieder ein Störfeld entsteht. Ich Idiot habe das nur gemacht, weil mir zugesichert wurde, dass durch die Entfernung des Zahnes das Störfeld für immer verschwindet.
Hier die Kosten:
Wurzelbehandlung mit Fahrtkosten 500 €
Zahnprothese mit Zuschuss von KK 430 €
2. Zahnprothese 250 €
3. Zahnprothese 350 €+ 30 € Fahrtkosten
4. Zahnprothese 0 €+ 30 € Fahrtkosten
Implantat 1. Teil setzen mit Fahrtkosten 1700 €
5. Zahnprothese 543 € (Das verhandele ich noch warum so eine hohe Abrechnung kam)
Neuralspritzen 50 €
Implantat 2. Teil, mit Krone + Fahrtkosten 1600 €
Gesamt: 5483 €
Wegen der Unachsamkeit einer Arzthelferin, der Unwissenheit und der Geldgier von manchen so genannten Fachmännern in weiss.
Dieser Gesamtbetrag ist nur das Finanzielle. Das Leid welches mich jeden Tag begleitete und noch begleitet kommt noch dazu.
Ich hoffe, dass ich damit jemanden helfen kann.
LG Aerofool
PS: So mal gucken wie lange das dauert bis die Spionagebeauftragten der Praxen das herausfinden.
