
Nanu, blech200, verwechselst Du schon die Mitglieder?
Deine Haaranalyse hat nach deinen eigenen Worten KEIN QUECKSILBER gezeigt. Bist du nicht mal in der Lage zu sehen, dass du dir SELBER widersprichst mit deinem seltsamen Schriebs?
Die Haaranalyse, die ich machte, zeigte, dass sich innerhalb von 3 Monaten kein Quecksilber im Stoffwechsel befunden hat, bzw. unter dem Grenzwert lag.
Und ich habe beim Zahnarzt sehr wohl einen Bluttest bzw. einen Lymphozytentransformationstest gemacht, wo kein Quecksilber und sogar kein Palladium auffällig war, obwohl ich den ganzen Mund voller Palladium hatte.
Die Testung über Bioresonanz hat anders gemessen, da war Palladium und Quecksilber auffällig. Ich machte dann eine Zahnsanierung und siehe da, unter einer Palladiumkrone war noch ein dickes Stück Amalgam, obwohl mir damals der Zahnarzt angeblich alles entfernt habe
Heisst "Akzeptanz" dass ich jetzt alle Behauptungen, selbst solche, die sich ja schon selber eklatant widersprechen wie deiner, akzeptieren soll? Der eigentliche Unterschied zwischen "Wissenschaft" und dem, was du da machst ist: wissenschafltiche Aussagen sind WIDERLEGBAR.
Heutzutage werden 80 % der Wissenschaftler von der "Lobby" bezahlt. Das zu wissen genügt schon, den Rest kann man sich denken.
Was für ein Armutszeugnis. Wie gesagt: wenn's dir hilft: BY ALL MEANS! Aber dann bitte im entsprechenden Forum. Hier ist der platz für tatsächlich Kranke. Da du selber sagst, die Haaranalyse hat nichts gefunden (Blei gehört nicht ins Amalgam-Forum, und wie hoch der Wert denn nun war, verschweigst du - ich nehme an, nur mäßig erhöht) - was willst du hier?
Im Gegensatz zu Dir nicht stänkern, also mach Du Deine Provokationstests aber nicht mit mir ...
Übrigens LASSEN sich "nach den Verfahren der Schulmedizin" (deine Worte) Schwermetalle nachweisen. Da gibt's den Provokationstest, dann gibt's weil der nur bei positivem Ausgang wirklich aussagekräftig ist, die probatorische Chelat-Behandlung (5-10mal DMPS egal was gemessen wurde, und aufpassen, was im Laufe der Behandlung passiert). Und am Ende gibt's selbst bei deinem Haartest nach Cutler eine aussagekräftige Analyse, selbst wenn der Hg-Wert dort gering sein sollte: nach Cutler kann man dann indirekt durch auf bestimmte Art verschobene Werte anderer Stoffe Hg nachweisen.
Allein für die Tests zahlt man soviel Geld, bei dem Zahnarzt wo ich zuerst war, er nannte sich Umweltmediziner, kosteten die Tests schon über 200,- Euro. Auf dieser Vergiftungsschiene baut sich langsam auch ein Markt auf ...