CDL (Chlordioxidlösung) - Erfahrungsaustausch

Ich stimme dir zu, aber das Risiko für die Ärzte CDL einzusetzen, ist recht hoch.
Verordnen dürfen sie es natürlich nicht. Sie können den Patienten aber davon berichten und ihnen freistellen, es eigenverantwortlich einzusetzen. Ein Infusion allerdings müssen Ärzte legen. Da sind die Patienten in Bolivien im Vorteil. Dort ist die Therapie per Gesetz entgegen dem Widerstand des Gesundheitsministers zugelassen.
 
wundermittel
Mein Ziel war, dem Leser eine Messmethode zu spenden.
Daher die Bitte um Hilfe bei der „Durchdenkung“.

Da wir immer klares durchsichtiges Wasser haben, ist die typische Farbe in Wasser (350nm Absorptionsmaxim) DIE Messmethode.

Ich jedenfalls mag wissen, woran ich bin.

Obwohl ich für mich selber zunehmend die „selbstanzeigende“ grüne Farbe von dem Zeug schätzen lerne.Genauso wie den Geruch.

Und das mir genügt, so in etwa kommt es mit dem Augenschein hin. Und mehr als in etwa ist nicht nötig gewesen, bisher.

Aber vor der Welt, der scheinheiligen, wäre eine zureichend präzise und ebenso demokratische Messmethode ein Segen.

Ich habe keinen Bedarf an einer Meßmethode. Mir reichen die gelbliche Farbe und der Geruch aus.

Von Kalcker wurde eine Meßmethode beschrieben: 100 ml reines Wasser wiegt 100 g. Mit 0,3 % CD wiegen 100 ml 100,3 g.
 
Hallo,

ich habe unbewusst eine kleine Wunde am Unterschenkel gekratzt und als ich es bemerkte, weil es juckte, war es drumrum schon rot (ca. 4 cm Durchmesser). Ich konnte nichts machen, weil ich meine Jodtinktur nicht mehr wiedergefunden habe. Als mir dann 1 Tag später Lugolsche Lösung einfiel, bemerkte ich auch, dass untendrunter das Gewebe fest war (ähnlicher Durchmesser). Nun habe ich 2 tage lang Lugolsche Lösung aufgetragen, das rote wurde auch kleiner (ca. 2cm) (vielleicht auch blasser, das kann ich durch die orange-Färbung nicht beurteilen), aber die Schwellung untendrunter ist kaum bis gar nicht kleiner geworden.
Da wäre dann vermutlich DMSO hilfreich?! Aber was dann, mit Jodtinktur (hab sie wiedergefunden), LL, CDL oder H2O2? Und kriegt man es hin, dass es länger einwirken kann, aber ohne Befestigungsmaterial mit Kunststoff?

Danke und viele Grüße
 
naturheilkunde
Hallo,

ich habe unbewusst eine kleine Wunde am Unterschenkel gekratzt und als ich es bemerkte, weil es juckte, war es drumrum schon rot (ca. 4 cm Durchmesser).
Zur Zeit gibt es ständig Insektenbisse (-stiche) von Gnitzen oder Ameisen. Ich bemerke es auch immer erst später, wenn es aufgekratzt und geschwollen ist und wehtut.
Bisher habe ich nichts getan. Nach einigen Tagen geht alles von selbst zurück.
Bei Entzündungen würde ich CDL trinken, da CDL die Bakterien, die die Entzündung verursachen, beseitigt und eventuelle Gifte (Ameisensäure) neutralisiert.
 
Hallo zusammen,

wer hat Erfahrung im Behandeln von Krebs mit CDL?
Wenn ja gibt es Ärzte die so eine Krankheit intravenös behandeln?
Wie sind die gesetzlichen Rahmenbedingungen?
hallo Gemi
Reiner Taufertshöfer befaßt sich mit der Entwicklung eines injizierbaren CDL.
Er berichtet von Injektionen in das Krebsgeschwulst, wobei überwiegend schon mit einer Anwendung der Krebs sehr rasch beseitigt ist.
Alles wird gut, Gemi!
 
Ich habe keinen Bedarf an einer Meßmethode. Mir reichen die gelbliche Farbe und der Geruch aus.

Von Kalcker wurde eine Meßmethode beschrieben: 100 ml reines Wasser wiegt 100 g. Mit 0,3 % CD wiegen 100 ml 100,3 g.

Danke für die Dichte-Messmethode.
Da muss ich mir aber einen Messkolben für präzises Abmessen von Volumen besorgen, denn das muss ja dann im sub-%% Bereich genau sein. Meine 10ml Spritze ist da etwas überfordert ;)

Ja, ich habe es bisher nicht gebraucht, für mich, nach etwas "üben" ist das wunderbar selbst-anzeigend durch Geruch, Geschmack, Wirkung und Farbe, wenn nur alles so transparent und ehrlich wäre auf der Welt wie ClO2..., aber für andere wäre ich gerne "objektiv" unterwegs.

Wahrscheinlich werde ich mir auf Diafilm oä durchsichtigem einen Gelbkeil machen, so dass man hier die ppm mal eintragen kann, wenn man das vor hellem Hintergrund neben ein Gefäß mit immer gleicher Dicke hält (den ca. 1cm von 2ml spritze oä).
Besser wäre eine App Konzentrations- oder Extinktions-Messung mit Handy-Kamera, aber auch die braucht eine Referenz. Werde mal suchen.
 
Herstellung von CDL mit Weckglasmethode:
Ausgehend von 10 ml NaClO2 muss man 21,3 ml HCl (4%) oder 10,5 ml HCl (8%) oder 29,6 ml Essig (6%), oder 7,5 ml Essigessenz (24%) miteinander mischen um die maximale Ausbeute an CD zu erhalten. Wobei die Ausbeute bei Verwendung von Salzsäure um 20% niedriger ist als bei der Verwendung von organischen Säuren (Essig, Zitronens., Weinsäure, Milchsäure, u.a.). Wie schon von in mehreren Antworten richtig beschrieben, sollte die Mischtemperatur raumgleich sein und bis maximal viel CD im Lösungswasser in Lösung geht dauert es bei mir schon einen ganzen Tag. Dann sind im Reagenzbehälter und Weckglas die Farben nahezu gleich gelb (ausgehend von dunkelbraun nach wenigen Minuten). Das hängt nun auch davon ab, wieviel Wasser im Weckglas ist und man kann damit die Konzentration steuern. Ich verwende bei den oben angegebenen Mischmengen 200 ml Trinkwasser (es muss kein destilliertes Wasser sein) und erhalte so die 1%-ige Gefeulösung. Würde ich 666 ml Wasser nehmen, käme eine 0,3% ige CDL heraus. Nehme ich aber Salzsäure zum Aktivieren muss ich die Wassermenge um den Faktor 0,8 kleiner wählen damit ich auf die gleiche Konzentration komme. Bedingt ist der Faktor 0,8 durch die chemische Formel zur Aktivierung (bei Salsäure).

Nach dem Umfüllen in kleine Braungläser (~100 ml) sollten sie zwecks längerer Haltbarkeit im Kühlschrank bei <11° aufbewahrt werden.

Wichtig ist bei der oralen Einnahme der Lösungsverdünnung(mind. 1:100), dass der Magen leer ist, sonst wird vorhandener Mageninhalt oxidiert und für den Heilzweck bleibt kaum was übrig. Untertags kann es damit Zeitprobleme geben, daher auf die bukkale Einnahme wechseln.
Welch Freude all diese Infos hier auf diesem Forum zu entdecken!

Dieser Post ist schon eine Weile her...
Interessant, dass man auch mit anderen Säuren CDS herstellen kann, war mir unbekannt (bin Newbie).
Ich habe bisher zweimal CDS per Weckglas-Methode mit 4% Hcl gebraut (Kalcker Methode 2x destilliert) und nehme dies seit 3 Wochen 20ml/L x8 täglich ein, um Gelenkentzündungen in den Griff zu bekommen.

In einem Text habe ich gelesen, dass 21% Milchsäure (L+ rechtsdrehend) anscheinend den Geschmack etwas angenehmer macht und das CD etwas stabiler in der Wasserlösung verbleibt...
Mit den oben genannten % Kalkulationen komme ich leider nicht ganz klar, für eine 0,3% Lösung, wieviel 21% Milchsäure wären nötig (für ca. 500ml, NaClO2 25%) und gelten die obigen Werte für eine einmalige destillation, oder 2x? Gibt es eine Gleichung um dies zu errechnen?

Vielen lieben Dank für eine Antwort :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bisher zweimal CDS per Weckglas-Methode mit 4% Hcl gebraut (Kalcker Methode 2x destilliert) und nehme dies seit 3 Wochen 20ml/L x8 täglich ein, um Gelenkentzündungen in den Griff zu bekommen.

In einem Text habe ich gelesen, dass 21% Milchsäure (L+ rechtsdrehend) anscheinend den Geschmack etwas angenehmer macht
Herzlich Willkommen im Forum. Du wirst hier viele Informationen finden, die dir und deiner Gesundheit helfen werden.

Das CDL/CDS, dass du nach der Kalckermethode hergestellt hast, enthält nur CD (Chlordioxid) und Wasser. Die Verwendung von Natriumchlorat und Salzsäure ist optimal und tausendfach erprobt.

Zu Milchsäure kann ich nichts sagen. Von solchen Experimenten würde ich aber abraten.
 
naturheilkunde
Das CDL/CDS, dass du nach der Kalckermethode hergestellt hast, enthält nur CD (Chlordioxid) und Wasser.
Ganz stimmt das nicht. Salzsäure gast aus und geht zu einem geringen Anteil mit in die Lösung ein, so dass diese etwas sauer ist. Das dürfte aber nicht zu Problemen führen. Ich verwende zum Aktivieren 25%ige Essigessenz.
Essigessenz zu NaClO2 4:5, oder einfach 1:1. Bei je 20 ml in 500 ml Wasser, 2 Tage aktiviert, bekomme ich eine sattgelbe Lösung, mit der ich gut zurecht komme. Mit Salzsäure geht es schneller, aber es geht eben Säure in die Lösung über. Außerdem habe ich Salzsäure nicht so gern im Haus.
 
Hallo!
Thema: Kriebelmücken-Stich & mehr.
Hier der Link dazu:

Problem (Borrelien, Speichel, Allergene)?: =>
ClO2: diffundiert. Mit DMSO: bis 2cm.


Optimale Anwendung: kleines Taschentuchstück (oder Mull) tränken, ca. 60% ClO2 0,3% und 40% DMSO, auf Stich legen, 20min. nass halten, ev. mit Weichmacher-freier Plastikfolie abdecken (Pflaster-Raschel-Folie, Backfolie (Bratenschlauch), od. Backpapier. Bei Bedarf nachdosieren.)
Das kann man 4-5x/d machen.

Für die Ausfahrten meiner Kids und unterwegs hier ein Tipp für "leichtere Anwendbarkeit":
Wir haben uns in Parfüm-Pröbchen-Sprays CDL 0,3% und etwa 40% DMSO eingefüllt.
(Ich setze also darauf, das die Pumpe Plastiksorten nimmt, die resistent gegen ätherische Öle und damit hoffentlich DMSO sind. Bis jetzt ist alles OK, der Plastik unverändert. Messen müsste man das mit einer Probe DMSO vorher und nach Lagerung darin bzw. Durch-Sprühen per Gaschromatografie. Leider ist mein Chromatograf grad kaputt;=)

Das Spray sollte ein Glasröhrchen haben (kein Plastik, die waren nicht sehr dicht, das ClO2 in 2d verflogen) und eine außenliegende Feder, die also nicht in der Flüssigkeit sitzt. Zum Knacken haben wir etwas Silikon-Öl zwischen Sprühkopf und Gläschen gegeben und mit dem Föhn und einer Maske nur den Dicht-Kragen erwärmt (den Sprühkopf etwas vor dem Luftstrom geschützt. Man kann auch was drüberstülpen).
Vor dem Einfüllen haben wir erst mit Brennspiritus, dann einer Runde Wasser, dann etwas DMSO den Duft des Parfüms vertrieben, naja, perfekt geht es nicht bei der ersten Runde.+
Wenn die Lösung nicht mehr gelb ist, ist das CLO2 verflogen, wenn es keine Woche hält, eine andere Bauart von Spray probieren.
Wer Mini-Sprays mit Glasflasche und außen liegender Feder zu kaufen findet, bitte mitteilen, woher. Die Parfüm-Beraterin vom Mü kennt mich schon ;)

Alternative Sprays, halt etwas größer (max 24ml):
Die Nasensprays von Pharma Aldenhov* (Meersalzwasser-Nasenspray von And*, RM, Mü, DM, KL, Ed, ..) haben alle eine außenliegende Feder, auch da kann man ClO2 einfüllen.
Niedrig-Preis hat Al* 1€ od. Mü. 1,14€ (noch).

Man kann ja dann DMSO extra transportieren. Manche Parfümpröbchen-Glasröhrchen ohne Spray könnte man zum Tupfen nehmen. (Wer es supergenau nimmt, muss statt des PE-HD-Stopfens einen Silikon-Stopfen aus Aquariums-Silikon dafür machen, oder Rund-Schnur-Silikon finden, von dickem O-Ring eventuell, habe keine Quellen gefunden bisher, nur Schläuche.)

Leider geht bei ClO2 bei jedem Öffnen ein bisschen was vom ClO2 verloren, und damit wird die Lösung schwächer.
10x Öffnen geht schon. Trick ist, den Vorrat möglichst wenig zu öffnen, wir haben also dazu verschieden große Braunglasflaschen, und füllen also aus dem großen Vorrat in die nächst kleinere Flasche.
Man sieht zu, dass es nach 10-20x öffnen alle ist, fertig. Ungekühlt möglichst noch weniger oft, da müsste man das "russisch Fläschchen"-Spiel noch etwas weiter treiben, 3 Größen vielleicht.



Wir hatten bisher bei Zecken/Kriebel/.. Stichen ausreichend Wirkung, in dem man immer bei Bedarf, wenn es juckt, etwas auftupft. Der Spruch in der Familie ist dann : "tupfen, nicht kratzen".
Das war dann uU recht oft am Tag, 20x oder so. Das hat das Problem nicht "beseitigt", aber sehr in Schach gehalten.
Gestartet haben wir auch mit dem Stichheiler (für Smartphone-Ladebuchse, wird am Schlüsselbund mit angebunden, Heat-*)

Ohne das sind wir auch eher die mit dicken Stichen, halt neurodermitischer Haut, die lange zum Verheilen brauchen.


Zusatz-Tipp bei Stichen: Kleine Antivirale Kur.
(Gefühlt ist jedes 2. Viech mit was Bösem infiziert, leider misst das keiner. Für Mücken: https://mueckenatlas.com - sollte man ausdehnen auf Zecken, Kriebel & Co.)

Bakterien und Borrelien und anderes einzelliges Zeug sind zu anfangs "ortstreu", und das ist mit CDL "erledigt". Vor allem die Borrelien bleiben lange vor Ort.

Aber Viren lassen sich so nicht gut aufhalten, da sie recht sofort mit dem Blutstrom wegschwimmen.

Es mag also bei der proportional mit wärmer werdendem Klima zunehmender Rate, mit der Stech-Viecher (auch Stechmücken inzwischen) böse Sachen mit sich schleppen, sicher nicht verkehrt sein, sich vorzunehmen, mal 1 Woche antiviralen straffen Tee oder ähnliche Kur zu machen.

Also etwa
Antivirale Tees:
(3 verschiedene Wirkprinzipien, die sich ergänzen, habe ich bisher entdeckt:
- Amentoflavon (3CL-Protease-Inhibitor): enthalten in:
Thymian, Salbei, Oregano, Schwarzkümmel, Torreya Nuciferea, (Birkenkork: Imlan äußerlich, direkt das Weiße der Birke geht auch als Tee) ...
- Zistrose
- Walnussblätter

(Anwendung als Tees oder gemahlen/gehäckselt futtern, etwas nass machen gegen Pulver einatmen v.a. bei Kids, bitte, in Joghurt o.ä..)

Mancher mag auf leeren Magen (ergänzend) eine CDL-Kur machen, schön über den Tag verteilt unter den 3mg/kg Körpergewicht absolute Obergrenze bleiben... Ob mit oder ohne Zuschlag von etwas DMSO. (Macht unsozial: es hilft, man stinkt dann aber säuerlich-schwefelig, >1 Tag, meine Familie kann mich dann auf 2 m nicht mehr riechen.)

(Ich glaube, Taufertshöfer schreibt es anders herum, und nennt die sinnvollen "Adjuvantien" von der CDL Kur. Das ist Ansichtssache ;)

Bitte legt nach und tragt bei:
Freue mich über ergänzende, unabhängige Wirkmechanismen, da immer die Kombination damit eine Multiplikation des "Problem-Reduktionsfaktors", so in erster Näherung, erlaubt. Wenn also mit Zistrosentee nur noch ca. 10% der Nutzer einen schweren Verlauf bekommen (ja, ich meine CoV), dann bei Kombination mit Walnussblättern mit anderem Wirkmechanismus bei angenommener Reduktion auf 10% mit Walnussblättern alleine (wieder relativ zu ohne Therapie) nur noch 1%, und so weiter.
(Die Zahlen sind, nicht ganz aus der Luft, geschätzt, "man" müsste sie messen. Genauer: Kickstarter-Projekte humanistisch denkender Privatleute, weil die Industrie da kein Interesse daran hat, preiswertes, verfügbares, sicheres und wirksames zu erforschen. Womöglich ohne Patentmöglichkeit, wo kämen wir da hin, da würden ja fast alle gesund sein...)

Ethische Medizin würde min. 2 Interventionen kombinieren und in einer Stadt kostenlos verteilen, fragen, wer mitmacht, was die Leute sonst so machen, und per Abwasser-PCR nichtinvasiv mal mit zum Beispiel 50.000 Menschen üben. Das ist auch "nur" ein "observational Trial", aber ein sehr aussagefähiger, und zwar sieht man das in der Abwasser-PCR nach wenigen Tagen. Nur auswerten, per Befragung, online und mit Teams, wer wo aufs Klo geht und mitgemacht hat, bei einer Intervention, muss man schon.
Vielleicht muss man aufhören, zu warten, dass "der Staat" uns rettet, und so etwas ebenfalls "verteilt" finanzieren oder durchführen.

Wenn dann die nächste Sau durchs Dorf getrieben wird, Monkey based viruses, dann könnte man das angepasst darauf wiederholen, hier also eine topische CDL-DMSO-Kur mit bei.

Ach so, auf Schleimhaut darf man DMSO nicht so stark konzentrieren. Spontan geschätzt 1- wenige %.
Im Mund testen. Meine Regel lautet da immer: Nachwirkungen wie leicht raues Gefühl im Hals nach dem Gurgeln mit CDL, sollten in einigen Minuten verschwunden sein. Sonst weniger lang einwirken oder verdünnen.

DMSO bringt auch andere, größere Moleküle "unter die Haut", habe auch schon Arnika-Creme (etwas verdünnt) mit ein paar Tropfen DMSO auf der Hand "angereichert" bei einer Verspannung. Man muss sich halt bewusst sein, dass die Zusammensetzung der Salbe schon "sauber" dafür sein muss, einem "unter die Haut" zu gehen.
Entdeckt habe ich es persönlich auf dem Beipackzettel der einzigen Sportsalbe, die imho was taugt, Doloben*. Und habe gegrübelt. Dort bringt es Gerinsel-Auflöser und Dexpanthenol mit hinein.
Warum also bei Stichen nicht auch die von Euch präferierte Medizin, sei es Spitzwegerich oder was auch immer.

Versuchsreihe:
Macht doch mal auf einen Biss CDL+DMSO, auf einen anderen Tannosynth (das Windpockenzeug (Gerbstoff und Zink)), auf den nächsten Schwedenkräuter, auf einen Propolis, und so weiter.
Über den Sommer wissen wir mehr.

Gleiche Bedingungen:
Man muss halt mit dem Fingernagel mit immer gleichem moderaten Druck einen Strich auf dem Unterarm oä empfindlicher Hautstelle ziehen, die "Nachleucht"-Zeit, wie lange der "Kratzer" zu sehen ist, sagt die generelle Aufregbarkeit von Haut (bzw. generell dem Immunsystem) aus. Die sollte man runter bringen.
Es ist somit ein Test auf eine Form von "Vulnerabilität", ja, auch auf CoV, unbehandelt. MCAS-Therapie beendet diese Vulnerabilität. Will sagen, eine adäquat behandelte Vulnerabilität beendet diese. Jede.


Denn Chronifizierte Entzündung ist die Todesursache No. 1 und hat viele Gesichter. 51% der Menschen haben das am Ende ihres Lebens als Todesursache...

Alles Gute und gutes Händchen beim Auswählen der zu Euch passenden "Interventionen", auf körperlicher, seelischer -- oder Informations-Ebene, nach Prof. Peter Yoda, "Ein medizinischer Insider..", bei was auch immer für Symptomen.

Andi
 
Hallo,
ich beschäftige mich momentan mit den Infos der "Gefeu-Lösung", welche ich sehr interessant finde.

Bisher verwendete ich die Standartprotokolle von JH (anfänglich) mit MMS und bin dann auf Kalcker's Protokolle mit CDL umgestiegen.

Die Gefeu-Methode scheint generell etwas anders gehandtzuhaben, gibt es auch bezüglich der Protokolle andere Empfehlungen, abweichende Mengen und/oder Anzahl der Tagesdosen (generelle Detox)?

Vielen Dank für das Teilen Eurer Erfahrungen :)

Anando
 
Hallo,
ziemlich ruhig hier bezüglich der Gefeu-Lösung - verwendet hier noch jemand diese Methode?

Es gibt ja mehrere Varianten, wenn jemand sie noch anwendet, welch wäre die beste Variation (und die bevorzüglichste Säure):

-Spritzen-Reaktor-Methode

-Reagenz-Lösungen in Braunglasflasche zusammengeben und reagieren lassen, dann mit Wasser zum Endvolumen auffüllen

Ich habe zwei pdf's angehängt, die dies genauer darstellen.

Danke für Eure Antwort
 

Anhänge

  • CDL (Chlordioxidlösung) - Gefeu.pdf
    1.1 MB · Aufrufe: 8
  • Rezept und Einnahmeanleitung Gefeu-Lösung 2017.pdf
    133.9 KB · Aufrufe: 5
Ich habe erst vorgestern einen neuen Satz von 4 CDL-Fläschchen à 100 ml hergestellt im 1L Weckglas mit 400ml Wasser eingefüllt darin ein kleines hohes Glas mit 100 ml Volumen, befüllt mit 75 ml Balsamicoessig (6%) und <25 ml NaClO2 (25%/20%). Das Ergebnis war eine tiefgelbe 1%ige Gefeulösung, im Aktivierungsgefäß war noch eine dunkelbraune Suppe die keine Bläschen mehr zeigte, aber eben noch braun war, was vom Säureüberschuss herrührt. Der Säureüberschuss sichert eine vollständige Umsetzung des Natriumchlorits ab mit maximaler Ausbeute an CD.
Die Aktivierung fand in einer kleinen Thermokammer über Nacht statt. Zum Umfüllen in die Fläschchen sollte man schnell und möglichst im Freien arbeiten, weil die 1%ige Lösung schon recht streng riecht. Das Aktivierungsgefäß muss man als erstes entnehmen und ausleeren und gut nachspülen.
Das Umfüllen mittels eines kleinen Trichters mache ich auf einer Digitalwaage, damit man sieht wieviel man reingießt. Sonst besteht Gefahr der Überfüllung. Wäre schade drum.
Die 1%-Lösung entfällt pro 100ml-Fläschchen 1000mg=1g CD oder pro ml 10 mg CD damit kann man gut dosieren.
Wenn ich also für eine Prophylaxe gegen COVID-19 die in Bolivien praktizierte Dosierung von 30 mg CD/Tag verwende, trinke ich je 1 Glas à 100ml Wasser(morgen /mittag/abend) versehen mit jeweils 1ml (=20T)CDL und dies etwa 1/2h vor den Mahlzeiten. Der Geschmack ist für empfindliche Nerven leicht chlorig, normale Schmecker werden es gar nicht spannen.
Die Fläschchen werden im Kühlschrank aufbewahrt <11°

Zu ergänzen ist natürlich, dass im Aktivierungsglas mit 100ml auch noch CD enthalten ist das, wenn man nicht warten will, der Gesamtbilanz abgeht. Selbst bei klarer Säureverwendung kann diese Suppe noch stark bernsteinbraun sein. Erst nach mehreren Zeitkonstanten würde sich der CD-Gehalt im großen und kleinen Gefäß egalisieren, was wiederum temperaturabhängig ist. Das bestätigt die Erfahrung von Locke.
Hallo
Ich habe gestern mal eine Ladung CDL mit Balsamicoessig ausprobiert, beide Komponenten mit den gleichen Konzentrationen wie Original Post nur alle Mengen halbiert für 200ml Endlösung.
Die Reaktion im Mischglas war recht kräftig, weit intensiver als mit HCl oder Milchsäure, man sah die kleinen Gasbläschen aufsteigen wie in einem Champagnerglas!
Nach 3 Stunden war die Reaktion dann beendet (keine aufsteigenden Bläschen mehr), danach 2 Stunden Kühlschrank und Abfüllen sowie Konzentration messen: satte 10000ppm.
Bei allen anderen Säuren betrug die Reaktionszeit im Schnitt zwischen 12+24 Stunden.

Für die die diese Version auch mal ausprobiert haben, verlief das bei Euch ähnlich schnell?

Merci
 
Zuletzt bearbeitet:
naturheilkunde
Hallo carioca,

die Reaktionsgeschwindigkeit ist stark abhängig von der Wassertemperatur. Deswegen geht es im Sommer viel schneller als im Winter, wenn man kaltes Wasser aus dem Hahn verwendet.
 
Ich habe dieser Tage neues CDL aus NaClO2 und Essigessenz 5:4 hergestellt. Wir haben verglaste Balkone, in denen es bei Sonne ziemlich warm wird, wenn die Glasscheiben geschlossen sind. Dort habe ich das Set aus Gurkenglas und Stielglas mit der Mischung in einer Blechdose 2 Tage gelassen, danach das Glas in den Kühlschrank gestellt. Es hat wieder sattgelbes CDL ergeben. Mit Essigessenz geht die Reaktion langsam trotz der Wärme. Vor der Kühlung war die Mischung im Stielglas noch etwas dunkler, nach der Kühlung aber ausgeglichen. Offenbar war noch etwas ClO2 ins Wasser übergegangen.
(20 ml NaClO2 + 16 ml Essigessenz 25% in 500 ml Wasser)
Der Rest altes CDL ist nur noch schwach gelb. Ich verwende es unverdünnt zum Mundspülen.
 
Für Flüchtende ClO2 on the go:

Wer mag mit mir eine Methode mit gasoffener, wasserdichter Membran entwickeln?

Als Idee: Mini-Honigglas oä Gefäß mit Reagentien mit doppeltem, gasoffener Deckel-Membran versehen.
(Warum 2 Membranen? Die Luftblase zwischen den 2 Membranen hält den Gas-Übertritt nach oben orientiert, während das Gefäß mit Reagentien fast schwebt, und die äußere Membran damit frei von Flüssigkeit der Reagentien.)

Ich möchte versuchen, einen Plastik-Ring beidseitig mit PTFE-Vlies (Maske) zu bespannen.
Eventuell muss man den Ring mit Aquariums-Silikon stabil verklebt herstellen. Etwa Silikonfett als Trennmittel auf das Gläschen, sodass man die Trommel aus Ring und Deckel/Bodem dem Vlies wieder heraus zuehen kann.

So sollte nur Gas aus dem Gefäß kommen.

Das soll Menschen „on the run“, ie Flüchtlingen und allen in Krisengebietenhelfen, CLO2 auch während des Laufens im Rucksack herzustellen.

Ich habe es gut mit meiner ruhigen Ecke, wo das ganze lange ziehen kann.

Ich mag auch möglichst mit Alltagsgegenständen arbeiten, um die Konzentration beim Produzieren ab und an zu messen: in eine Cardbox eingeklemmt wird das Gefäß mit einer Handykamers und der LED-Blitz-Beleuchtung beurteilt. Bräuchte einen Referenz-Gelb-Keil mit auf dem Bild. Eine App soll dann piepen, wenn 0,3% erreicht sind. Dann kann man etwas überdosieren und ist ruck-zuck fertig.

Soweit. Macht mir Mut, probiert mit.
 
andisho,
das ist mir zu kompliziert. Wäre ich auf der Flucht, hätte ich Natriumchlorit und Säure im Gepäck. Ich würde jeweils frisch aktivieren. So habe ich es auch bis vor wenigen Jahren bei meinen USA-Reisen gehalten, wenn ich meine Tochter und ihre Familie besuchte. Der Nachteil, dass dabei auch Chlorit aufgenommen wird, ist nicht so groß. Ich habe 2012 mit einem Tropfen frisch aktiviertem MMS angefangen und innerhalb weniger Tage auf 2x7 Tropfen gesteigert, habe es gut vertragen und wurde in kurzer Zeit mehrere Beschwerden los. Nach Langstrecken-Flügen bekomme ich offenbar regelmäßig Erkältungserscheinungen, die ich mit MMS gut behandeln kann.
 
naturheilkunde

riazh

Beitritt 09.09.22 Beiträge 0
Hallo,ich bin auch neu hier .man muss wohl einen Empfänger eingeben,aber ich kenne ja niemanden,so Versuch ich es bei dir .hab leider in den Büchern von Kalcker nichts gefunden auf meine Frage,wie man CDL transportiert oder mitnimmt,wenn man den ganzen Tag unterwegs oder auf Reisen ist. Evtl in einer Thermosflasche aus Glas? Danke und LG

riazh hatte mir eine PN mit dem zitierten Text gesendet, die ich hier zur Information/Diskussion wiedergebe.

Der Siedepunkt von CD beträgt 11°C. Deshalb sollte CDL im Kühlschrank aufbewahrt werden.

Ab 10 Vol-% CD als Gas besteht Explosionsgefahr. Deshalb sollte CD immer in Wasser gelöst aufbewahrt werden, also als CDL. Bei mir ist CD noch nie explodiert und ich habe auch noch von niemandem gelesen, dem das passiert ist.

Für unterwegs empfehle ich kleine Fläschchen von 50 .. 100 ml mit CDL zu befüllen und nur eine kleine Luftblase zu belassen. Die Flaschen sollten mit einem Plastikschraubverschluss versehen sein oder mit einer Küchenfolie abgedichtet werden. Derartige Flaschen kann man kaufen und der Inhalt hält sich ungeöffnet bis zu 6 Monate.

Dann kannst du täglich eine viertel oder halbe Flasche verbrauchen. Wenn es durchsichtige Flaschen sind (keine Braunflaschen), dann kann man anhand der Gelbfärbung abschätzen, wieviel CD noch in der Lösung enthalten ist. Die durchsichtigen Flaschen sollten eingewickelt werden, damit kein Licht herankommt.
 
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