CDL (Chlordioxidlösung) - Erfahrungsaustausch

Hallihallo,
ich bin seit 8 Tagen an Covid erkrankt. Die Symptome sind nicht so gravierend. Einzig die andauernde erhöhte Temperatur von Anfangs 37,5°C, jetzt dauerhaft bei um die 38°C machen mir Probleme.
Anhand der "Fieberkurve" ("Temperaturkurve") kann man ganz gut unterscheiden, ob Viren oder Bakterien das (Haupt-)Problem sind.
zB wenn die Temperatur am morgen deutlich geringer ist als am Abend, geht man meist von bakteriellen Infekten aus.
Wenn - so wie Du schreibst - Temp konstant ist, dann eher Viren.

Es kann zB sein, dass der Körper die Ursprungserkrankung (viralen Infekt) ganz gut in den Griff bekommt. Das aber zu viele Ressourcen kostet und dann "opportunistische Bakterien" übergreifen. (auch wenn Gefäßschäden - durch den ursprünglichen Infekt - da sind).
Das ist zB bei Grippe klassisch (da sind die Lungenentzündungen auch "klassisch" bakteriell).

Bei "Covid 19" (ursprünglich war es so, dass man Corona/SarsCov2 hatte und NUR bei Lungenbeteiligung wurde von Covid 19 gesprochen. Ich glaub mittlerweile packt man alles unter "covid 19" rein?) ist es auch so, dass man automatisch Antibiotika bekommt, wenn die Lunge betroffen ist/wenn man mit Lungenentzündung hospitalisiert wird.
Kenne 2 Fälle wo es eindeutig bakteriell war (und AB auch schnell geholfen haben).
Bzw. sagt man oft, dass alles was nach ca. 1 Woche diesbezüglich passiert (vA Lunge) dann eher den Bakterien zuzurechnen ist.

Allerdings ist meine Sauerstoffsättigung unerklärlich gesunken. Von 98/96% auf 92/91%. Das gibt mir zu denken, ob es an CDL liegt.
Wenn das nicht nur ein zufälliges/kurzfristiges Messergebenis war (kalte Finger etc.) UND Atmung schwerer fällt als sonst, würde ich mich um ärztliche Hilfe umschauen und nicht drauf warten, dass es noch schlimmer wird. (vA wegen "Sauerstoffschnorchel" bzw. Nasensonde - das sieht so aus: https://www.minimed.at/medizinische...ent1=1&cHash=0852e76259b3f9da00053c7f93d3163e - durch die bessere Sauerstoffversorgung heilt man viel schneller. Manche ziehen die Grenze bei 90% Sauerstoffsättigung und sagen drunter gibt es Sauerstoff, drüber nicht. Andere geben ihn schon früher. Da geht es nicht um "künstliche Beatmung".

Was Du selber tun kannst, ist darauf zu achten, dass beide Lungenflügel gut belüftet werden. Dazu gibt es etliche Tipps im Netz (zB nicht nur am Rücken liegen, durchstrecken etc.)

Ad. CDL: ich hab nicht alle Deine Posts gelesen, weiß also nicht was Du sonst noch in welcher Dosierung nimmst. Denke mir aber, dass der Körper nach 8 Tagen Infekt schon sehr viele Ressourcen verbraucht hat/Schäden durch Oxidation entstanden sind.
Die würde ich persönlich nicht durch isoliertes CDL noch verschärfen.

Mein Programm wäre hochdosiertes C, Zink etc. um wieder aufzubauen/dem Körper Stoffe zu geben, mit denen er weiter kämpfen kann und Reparaturprogramme fahren kann.
Falls CDL, dann gepulst dazwischen.

lg togi
 
Hallo,
meine Mutter hat ja am Mittwoch mit CDL angefangen. Zuerst mit 2 Tropfen, die sie alle 2 Stunden um 2 weitere Tropfen erhöht hat. Am ersten Tag ist sie bei 10 Tropfen angekommen, die einzige Nebenwirkung war eine ganz leichte Übelkeit. Ein paar Minuten nach der Einnahme hatte sie immer das Gefühl, besser atmen zu können. Gestern hat sie gleich mit 10 Tropfen angefangen, nicht erhöht, dafür 5mal genommen. Und abends konnte sie schon aufstehen ohne sofort aus der Puste zu sein. Für die nächsten Tage wird sie so weitermachen.
Ob ihre doch recht schnelle gesundheitliche Verbesserung der "normale" Verlauf der Krankheit oder diese dem CDL zu verdanken ist, keine Ahnung. Ich persönlich glaube an CDL 😊
 
Super! :cool:

Die Faustregel für Grippe und grippale Infekte ist, ein hilfreiches Medikament noch 3 Tage nach dem Abklingen aller Beschwerden weiter einzunehmen, damit es keinen Rückfall gibt. Bei Covid würde ich mindestens eine Woche dranhängen, um auf Nummer Sicher zu gehen. CDL kann man nach meiner Erfahrung ohne Schaden auch über 2 - 3 Wochen einnehmen. Die südamerikanischen Ärzte benutzen es sogar ununterbrochen seit über einem Jahr, um sich nicht bei ihren Patienten anzustecken. Das funktioniert offensichtlich sehr gut.

Deiner Mutter weiterhin eine gute Besserung! :)
 
Wie schön für deine Mutter. Da sie nun weiß, wieviel Tropfen sie verträgt, hat sie ein Mittel, mit dem sie künftig Infektionen frühzeitig begegnen kann, so dass sie nicht erst zum vollen Ausbruch kommen. Ich erlebe das seit 9 Jahren, und ClO2 hat mich nie im Stich gelassen, meinen Sohn nach der Infektion mit Pfeifferschem Drüsenfieber vor 2 1/2 Jahren, die er in einer Woche besiegte, auch nicht. Ich hatte im Frühjahr 2020 eine beginnende Grippe in 2-3 Stunden abgefangen. Letzte Woche wurde mein Immunstatus festgestellt. Das Ergebnis des quantitativen IgG- Antikörper-Nachweises gegen Sars-CoV-2 ist 93, (Norm >50), obwohl die beiden Biontech- Impfungen Februar März stattfanden. Vermutlich war das letztes Jahr Covid, das trotz der frühen ClO2-Behandlung eine Immunabwehr aufbaute. Aber das soll mein Arzt nächste Woche beurteilen.
 
Gibt es da verschiedene Normen? Vor kurzem kam, der Wert müsste mindestens vierstellig sein. Kurz nach dem Boostern wurden Werte zwischen 2700 und 2900 gemessen, aber wahrscheinlich sind das dann andere Parameter...
Ja, offenbar gibt es je nach Labor verschiedene Parameter, so dass die Zahlen nicht verglichen werden können. Das Labor gibt daher an, ab welcher Zahl der Befund positiv ist. Eine Vereinheitlichung wäre wünschenswert. Ich habe im Internet gesucht, wurde nur verwirrt. Ich verlasse ich nun eben auf die Angaben im Befund, - und nächste Woche auf die Einschätzung des Arztes.
 
Ein fröhliches Hallo in die Runde,

Bolivien hat bereits ein GESETZ für die "freie und überwachte Herstellung und Verteilung des universellen Gegenmittels (Chlordioxid)" erlassen.
Bürgermeister Germain Caballero von San Jose de Chiquitos, Bolivien, setzte das universelle Gegenmittel als erster bei der Bevölkerung ein. Resultat: Covid gleich null.
Daraufhin wurde das Gesetzt erlassen, dass nun im ganzen Land durchgesetzt wird.



Hier schließt das EMI (Military Engineering School) seine Untersuchungen ab.



Gruss
zausel
 
Die Bolivianer nennen CDL "El Antídoto Universal", also 'Das Universelle Gegenmittel'. Das trifft es ganz gut, damit ist Bolivien raus aus der Corona-Falle.

Meine Gratulation zu diesem Schritt und die besten Wünsche nach Bolivien! :cool:
 
Die Bolivianer nennen CDL "El Antídoto Universal", also 'Das Universelle Gegenmittel'. Das trifft es ganz gut, damit ist Bolivien raus aus der Corona-Falle.

Meine Gratulation zu diesem Schritt und die besten Wünsche nach Bolivien! :cool:
Leider nicht ganz Bolivien. Es gibt von Seiten des Gesundheitsministeriums immer noch massiven Widerstand, und die wachsende Zahl von COMUSAV-Ärzten reicht nicht aus. Allerdings zeigt die Zahl der täglichen Todesfälle zwischen 9 und 17, dass die Bewegung Wirkung zeigt.
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Bemerkenswert ist, dass alle Hinweise auf diese Entwicklung totgeschwiegen oder als Fakes deklariert werden. Warum das so ist, geht aus der Zusammenfassung der Erkenntnisse von R.Fuellmich hervor. Es ist nicht gewollt, dass die Corona-Katastrophe entschärft wird.
Ein universelles Gegenmittel, an dem die Pharmaindustrie nicht verdient, sondern dadurch massiv geschädigt wird, darf nicht sein. Das ganze schöne Plandemie-Gebäude würde dadurch zum Einsturz gebracht.

Bei der niedrigen Inzidenz und Todesrate ist allerdings zu beachten, dass in Bolivien zur Zeit Sommer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Allerdings zeigt die Zahl der täglichen Todesfälle zwischen 9 und 17, dass die Bewegung Wirkung zeigt.
Es wäre ihnen zu wünschen. Bolivien gehört zu den Ländern, die bisher am allerschwersten getroffen worden sind. Nach Peru hat es die höchste Übersterblichkeit unter den Ländern, deren Übersterblichkeit bekannt ist (Grafik links unten, Übersterblichkeit in Prozent zur normalen Sterblichkeit).

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Quelle: https://github.com/dkobak/excess-mortality
 
Die medizinische Infrastruktur in Bolivien ist sehr schlecht. Außerhalb der großen Städte ist gesundheitliche Hilfe kaum erreichbar. Deshalb wäre es wünschenswert, wenn dieses leicht zugängliche Mittel auch dahin gelangte, wo kaum Ärzte sind.
 
Das ist ein interessanter statistischer Ansatz, die Übersterblichkeit so zu betrachten. Bolivien hat nach dieser Tabelle 2,54 mal mehr Corona-Tote als offiziell gemeldet, was wohl der dürftigen Infrastruktur geschuldet ist. In Deutschland dagegen scheint jedes vierte angebliche Corona-Opfer an einer ganz anderen Krankheit gestorben zu sein.

Die offiziellen Zahlen sind also Mist. Leider liefert der statistische Ansatz keinen Hinweis auf die tatsächliche Durchseuchungsrate der Bevölkerung, denn es ist natürlich klar, dass es umso mehr Tote gegeben hat, je größer der Bevölkerungsanteil ist, der die Krankheit schon durchgemacht hat. Wir stehen immer noch am Anfang der Pandemie, die auf den vorderen Plätzen der Totenhitparaden haben sie vielleicht schon hinter sich.
 
Wieso sind die offiziellen Zahlen im hochentwickelten Deutschland eigentlich so mistig? Wie kann es sein, dass hochbezahlte Spezialisten bei einfachsten Zählaufgaben so kläglich scheitern? Der aktuelle Statistikskandal in Bayern wirft ein Licht auf die Ursache für die schwache Datenlage: Das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit bestimmt also, dass alle Patienten, bei denen man den Impfstatus nicht kennt, als 'Ungeimpfte' gezählt werden. Anschließend stellt sich dann der Bayr. Ministerpräsident hin und schwafelt von einer Pandemie der Ungeimpften. Ein weiteres Beispiel, wie die Politik mit primitivsten Tricks versucht, die Leute hinter das Licht zu führen und gegeneinander auszuspielen, um eine verfassungswidrige und überflüssige Impfpflicht durchzusetzen.

Die schwache Datenlage ist also ein weiterer Ausfluss eines korrupten und dysfunktionalen Systems.
 
Tja Leute, was diese Diskussion betrifft, dürft ihr nicht mit Logik und Vernunft herangehen. Die ganze, öffentliche Corona Debatte steckt doch voller Wiedersprüche, lasst davon mal einen Moment ab und fragt euch "Worum geht es hier wirklich" einsperren, Überwachung, Kontrolle ect. ;)

Zum Thema, nachdem meine Kleine Familie jetzt wieder 10 Tage lang richtig heftig Krank war, konnte ich mit einer dezenteren CDL Nutzung wirksam entgegen wirken, statt jeden Tag große Mengen einzunehmen, habe ich Abends nur 1ml gegurgelt und nur ab und an ein Gläschen mit 3-4 ML getrunken und viola, es ging an mir vorbei :-D Ich schließe daraus das es sich mit CDL wie mit allem anderen auch verhält, weniger ist manchmal mehr ^^
 
Hallo Ihr Lieben,
weiss Jemand, wo das Video hier ist, in dem Schritt für Schritt gezeigt wird, (per Weckglas) wie man CDL herstellt. Mein Kumpel braucht die Anleitung, um seine Frau mit CDL zu versorgen. Habe schon gesucht, es aber nicht gefunden. Meine Beschreibung reicht ihm nicht aus.

Danke Euch
Gruss
zausel
 
Hommage à Dr. Andreas Kalcker
Lieber Andreas,
als einer der Ersten durfte ich Dein Buch > Bye bye COVID < vom Narayana Verlag bekommen und lesen.
Eine wirklich fesselnde Lektüre mit enormer Sprengkraft.
Dein Mut und Deine Beharrlichkeit sind einzigartig. Nun haben wir die Chance unsere Leitmedien, unsere Politiker und ihre Sprechchöre der Dummheit, der Bösartigkeit und Ignoranz zu überführen und werden daran arbeiten:
Millionen Menschen in Westeuropa können sich mit Deiner Hilfe dem Druck entziehen, der mit den „Impfkampagnen gegen Corona“ seit längerem aufgebaut wird.
Wir wussten es beide sofort, als es mit COVID-19 begann: Mit Chlordioxid ist diese Krankheit easy und problemlos zu stoppen. Man muss es nur wollen...
Mit herzlichen Grüssen aus Hamburg!
Dirk Schrader




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Dr. Dirk Schrader
 
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