Endlich mal ein wahrer Satz in dem ganzen Mist, den du absonderst.
3 g ClO2 in 997 g Wasser sind 0,3%, nicht 3%.
Genau.
Kleiner Test.
Und trotzdem wette ich mit dir, dass die meisten Menschen, wie alibiorangerl demonstriert hat, in Bezug auf den Chlordioxidgehalt, der in Anwendungen in ml gerechnet wird, damit Schwierigkeiten haben , dass 1 Liter 1000 ml sind und nicht realisieren, dass in 1 Liter mit 0,3% CDL 3.000 mg Chlordioxid enthalten sind. Daher sind sie der Ansicht, weniger Chlordioxid aufzunehmen, als sie tun.
Locke ist ja sogar der völlig unrealistischen und gefährlichen Ansicht, es wäre egal, welche Menge an Natriumchlorid man beim selbst herstellen nehmen würde, man könnte damit immer nur 0,3% Chlordioxid erzeugen.

))Wenn das so wäre, dann würde man es nicht für Großanlagen nehmen, da es viel zu aufwendig wäre.
Wenn das so wäre, dann könnte es keine Gebinde mit 1% Lösungen mit 10g/L Chlordioxid oder höher dosierte Gebinde geben. Eine länger stabile Lösung mit 10% und mehr als 100g/L , unter dieser Konzentration ist die Stabilisierung nicht nötig, kann man übrigens sehr einfach ohne weitere Chemikalien herstellen.
Aber das zeigt sehr schön, wie völlig abgefahren ihr drauf seid.

Und es zeigt auch sehr schön, dass man nur einen völlig planlosen, un- und fehlinformierten Eindruck von Euch haben kann. Da hilft dann auch kein Abitur.
Und deshalb finde ich es fahrlässig von dir, Max, da Du dich hier als der große Chlordioxidguru aufspielst, der MMS hyped, dass Du nicht einfach mal Fakten auf den Tisch legst. Locke nimmt auch MMS und ist trotzdem in dem Irrglauben dann nur 0,3% zu nehmen. Klär sie mal auf.
Wenn man zur Wasserdesinfektion durch Zusammenmischen von Säure mit 100 Gramm einer 25% Natriumchloritlösung 18,05g Chlordioxid erzeugt, dann tut man das genauso, wenn man das tropfenweise mischt, bis die 100 g Flasche leer ist und führt sich eine sehr hohe Konzentration zu.
Dieser ganze MMS-Irrsinn basiert doch nur auf zwei Sachen. Dass den Leuten nicht klar ist, welche großen Mengen Chlordioxid sie tatsächlich zu sich nehmen und wie unsicher diese Herstellung ist.