CDL (Chlordioxidlösung) - Erfahrungsaustausch

Themenstarter
Beitritt
15.04.12
Beiträge
280
ANMERKUNG!
"Pro und Kontra" sollten in folgendem Thread gepostet werden:


Für manche Menschen kann es Unverträglichkeiten, Neben- und/oder Wechsel-Wirkungen geben - bitte sich eingehend im zuvor verlinkten Thread einlesen und informieren! Aber zB auch ein Wichtiger Hinweis hier:

IN DIESEM THREAD HIER GEHT ES JEDOCH AUSSCHLIESSLICH UM DIE ERFAHRUNGEN MIT CDL (BZW MMS) - ALLES ANDERE WIRD MODERIERT!

Danke für Euer Verständnis!
AO


Ein einfaches Rezept zur Selbst-Herstellung von CDL:
ich stelle ein kleines Glas (Bonbon- oder Marmeladenglas) in ein mit 250ml Wasser gefülltes Einmachglas mit Glasdeckel (750ml Gummidichtung) darin (also ins kleine Glas), gebe ich 5ml NaCLO2 und die Menge der entsprechenden Säure (Zitronensäure, Essigsäure, Milchsäure). Deckel zu und 12-24 Stunden stehen lassen, bis sich das Wasser schön gelb gefärbt hat. (Das Gas fällt ins Wasser). Dann mindestens 2 Stunden in den Kühlschrank. Fülle es danach in eine 250ml-Braunglasflasche ab. Die Reagenzflüssigkeit kann man nochmal verwenden oder ins Badewasser oder Fußbad kippen. Es darf keine Reagenzflüssigkeit in das Wasser kommen, darum vorsichtig transportieren...so einfach und günstig kann man CDL herstellen :freu:

LG
Ruthle

Sehr umfassende Infos zur Herstellung zu Hause:
https://bit.ly/2RS7jJH
Die gesundheitsfördernde Wirkung des ClO2 spricht für sich und muss daher nicht gegenüber denen ständig verteidigt werden, die es aus Unwissenheit und bewußter Abneigung ablehnen. Wer diesen Thread (MMS-Wundermittel?) schon länger verfolgt, kennt dessen geschwungenen Verlauf an Pro's und Kontra's und auch Phasen der Ruhe.
Beobachten kann man aber immer wieder den emsigen Zuwachs an Beiträgen des Threads nach sog. "Aufklärungssendungen" über das ach so giftige MMS von JH. Da kommen viele aus an und reden den Redakteuren das nach, was sie von diesen erfahren haben: Nämlich nichts außer Polemik!
Diese Menschen aufklären zu wollen ist so effizient wie Sysiphosarbeit.

Wir (die im Titel adressierten) wollen denjenigen weiterhelfen, die ehrlich Informationen zum Thema Krankheitsbekämpfung mittels Chlordioxid suchen. Wobei wir hier von einem Desinfektionsmittel (und nicht von einer Arznei) sprechen.

Leider führen die Bezeichnungen die beim Thema benutzt werden, schon viele Leute auf die falsche Fährte. Statt Chlordioxid müsste es Dioxigeniumchlorid heißen, denn die beiden Sauerstoffatome sind die Schwerarbeiter die im medizinischen Bereich die Desinfektion vollbringen und im technischen Bereich bei Papier- und Textilbleichung die ehemalige Chlorbleiche (mit Chlorgas) abgelöst haben.

Die jüngste akademische Verdummung des Volkes ist die Mär vom amerikanischen Chlorhühnchen, das uns per Freihandelsvertrag blühen würde und frei raus macht man noch die Connection mit der Gentechnik um es beim hiesigen Volke vollends in Verruf zu bringen. Salmonellen und andere Infektionserreger hätten weniger Chancen unsere Nahrungsmittel zu gefährden und machten sie länger haltbar. Ebenso könnte man Gemüse und Obst sehr viel länger vor Schimmel und Verderb schützen, wenn analog zur Trinkwasserdesinfektion auch hier mit ClO2 desinfiziert würde.

Die Argumentation zu Himmel und Hölle liegen hier sehr nahe beieinander und man kann sich eigentlich nur wundern, dass das gleiche Mittel bei der Trinkwasserdesinfektion über den Schellenkönig gelobt wird, aber bei analoger Anwendung im Gesundheitsbereich und Nahrungsmittelschutz verteufelt wird.

Seltsam mutet es auch an wenn Händler für MMS juristisch verfolgt werden, aber es gleichzeitig EU-weite Einzelzulassungen für Natriumchlorit gibt, um bestimmte Krankheiten zu bekämpfen, weil die Pharmaindustrie keine geeigneten Medikamente hat oder entwickeln will.

Natürlich kann man sich schon an der ursprünglichen Bezeichnung des MMS (Miracle Mineral Solution) durch seinen Erfinder (der Bez.) JH ereifern. Wundermittel haben allgemein nicht den Ruf den sie haben wollen, allerdings gebraucht gerade die konventionelle Medizin sehr häufig den Begriff der Spontanheilung, wenn ihre Methoden nicht wirken, der Patient aber wegen alternativer Behandlung gesund geworden ist. Spontanheilung enthebt die Sparte Medizin, den Vorgang per Studie untersuchen zu müssen, sie taucht als medizinisches Unikat auf.

Der zweite Fehler in MMS ist die Suggestion einer Mineral Lösung, was ein technisch chemischer Widerspruch ist, denn der Rohstoff NaClO2 zur Herstellung des ClO2 ist kein Mineral. Er wird aus Kochsalz hergestellt und ClO2 selbst benötigt eine Säure um vom Natrium getrennt zu werden, was immer vor Ort der Anwendung zu erfolgen hat, da ClO2 sowohl sich schlecht in Wasser löst und auch eine brisante Neigung hat zu zerfallen.

JH hat mittlerweile seine Abkürzung umgeschrieben, aber wie gesagt, insbesondere bei der Nicht-Clientel hält sich die Originalbezeichnung sehr hartnäckig, da damit besser Polemik zu betreiben ist.

Zu korrigieren gäbe es schon noch mehr vereinfachte Aussagen von JH, wie z.B. die, ClO2 greife nur anaerobe Bazillen an und keine aeroben Einzeller. Da wären auch eine Reihe als aerob klassifizierter Bakterien dabei die insbesondere den heute gebräuchlichen AB erhebliche Resistenzen entgegensetzen. Aber gerade hierbei zeigen sich die Qualitäten des ClO2. Gegen diese anorganische Chemie können sich keine Resistenzen entwickeln.

Bekanntlich werden AB aus Pilzkulturen hergestellt. Da Pilze und Bakterien schon seit gut einer halben Milliarde Jahren Nahrungskonkurrenten sind, haben beide Typen Biologie ihre eigenen Methoden entwickeln können, sich gegenseitig vom "Leib" zu halten. Resistenzen sind daher keine Erfindung der Neuzeit, aber ein erheblicher Schwierigkeitsgrad für die AB produzierende Pharmaindustrie. Es ist bekannt, dass verschiedene Betriebe bereits den "Löffel" geschmissen haben und keine neuen AB's mehr entwickeln wollen.

Ersatzweise gibt es synthetische Chemie als Medizin mit nicht ausschließbaren mutagenen Wirkungen, wovon einige Promille davon vielleicht nützlich gegen irgendwas sind.
Auf solche Weise und mit Hilfe experimentierfreudiger Probanten wurde ein bekanntes Potenzmittel gefunden und hat einen bedeutenden Marktanteil.

Um auf das Chlor zurück zu kommen, womit man alle möglichen Dinge in Verruf bringen kann. Es hat beim Chlordioxid die Aufgabe die Aggressivität des Sauerstoffs in Zaume zu halten, sonst gäbe es kaum einen Unterschied zum Ozon und Wasserstoffperoxid, von denen man weiß, dass sie keinen Unterschied bei "guten und bösen" Zellen machen, wenn man zwischen Körperzellen und Pathogenen klassifizieren will. Nach der Trennung des Sauerstoffs (um eine phenolische Verbindung zu oxidieren) vom Chlor, findet dieses sehr bald ein dissoziiertes Natriumion (wegen des Salzgehaltes im Körper) und bildet mit diesem eine stabile Kochsalzverbindung. Damit ist seine Aufgabe abgeschlossen.

Ein Hinweis an die "Andersgläubigen" in Bezug auf MMS: Das garstige Chlor ist in ca. 85% aller zugelassenen Medikamente enthalten, oder zumindest an deren Produktionsprozess beteiligt. Hier aber durchaus mit mutagenem Character der Chlorverbindungen. Ja wie kämen denn die Nebenwirkungen sonst zustande?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Hallo Gefeu,

schön, von Dir zu lesen. :)

Welche Frage ich mir bei der Wirksamkeit von MMS stelle, ist:

Warum meint JH, es wirke nicht ausreichend bei Borrelien? Borrelien sind doch auch Anaerobier. Hat es mit der Teilungszeit der Spirochäten zu tun oder mit einer bestimmten Einnahmeempfehlung?

Was meinst Du dazu?

Schönen Gruß
1Gisa
 
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Hallo Gefeu,

Warum meint JH, es wirke nicht ausreichend bei Borrelien? Borrelien sind doch auch Anaerobier. Hat es mit der Teilungszeit der Spirochäten zu tun oder mit einer bestimmten Einnahmeempfehlung?

Was meinst Du dazu?

1Gisa

Hallo 1Gisa, ich grüße dich.

ich denke da hat JH nicht recht. Zweifellos ist die Behandlung keine Sache von Stunden und Tagen, sondern es zieht sich je nach Stadium der Krankheit von Monaten bis Jahre hin. Aber wenn man konsequent durchhält ist man als Patient dann wirklich symptomfrei. Im deutschen MMS-Selbsthilfeforum sind einige Mitglieder die bereits jahrelang die LNB (die chronische) hatten und schon verzweifelten durch die gefeu-lösung wieder gesund geworden. Sie bezeichnen sich als symptomfrei, das ist das beste Zeugnis nach so einer schweren Krankheit!
Mit den Protokollen von JH hätten sie es nicht geschafft, weil man Ekelbalken, Herxheimer, Durchfälle eben nicht lange genug aushalten kann.
In meiner Familie habe ich auch einen Borreliosefall kuriert: Unserer Appenzeller Hirtenhund - der vollkommenen Familienanschluss hat- ist ein eifriger Zeckensammler und bekommt relativ häufig eine LB-Reinfektion. Er hat dann erhebliche Bewegungsprobleme bis zum dreibeinigen Hinken. Ich gebe ihm des nachts, wenn sein Magen leer ist, ein bis zwei Spritzen(ohne Nadel) voll rationsweise hinter die Zunge. Dazu packe ich sein Unterkiefer und drücke die Lefzen ein wenig nach innen, damit er das Maul öffnet, und spritze mit der anderen Hand Portionen weniger ml ins Maul. Mit diesen Mengen verschluckt er sich auch nicht: Nichts kommt in die Atemwege.

Die akute Form der LB lässt sich mit ClO2 sehr gut und schnell behandeln. Wenn sich die Spirochäten im Bindegewebe verstecken konnten wird es langwieriger, weil dieses Gewebe schlecht durchblutet wird. Aber die Makromoleküle der konventionellen AB-Behandlung haben dagegen überhaupt keine Chance anzugehen, weil die Pathogene mit Bindegewebe verkappselt sind.

Wurde aus der akuten LB eine chronische Neuro-Borreliose, dauert es auch sehr lange bis die Infektion beseitigt ist, weil sich die Toxine der LB in die Faserenden der Nervenstränge verziehen und daher starke Schmerzen hervorrufen. Wenn der Körper zusätzlich mit Metallspuren wie Quecksilber, Blei und Aluminium belastet ist, hat man auch Verstärker der Schmerzen um den Faktor 10 bis 100. Wie es so mit der Lebensqualität eines Patienten aussieht, kann sich jeder ausmalen.
Nun gibt es wohl Mechanismen und Hilfsmittel um die Nervengifte über den Darm aus zu leiten, allerdings oft leider nicht immer mit dem gewünschten Ergebnis, da ein großer Teil aus dem Darm wieder rezykliert wird. Besonders betroffen sind u.a. übergewichtige Menschen, da Fett als Speicher auch für Nervengifte bekannt ist.

JH ist von seinen Protokollen zu sehr eingenommen und ist nicht bereit sie anzupassen, was ich wegen des Ultimatismus, dem er fröhnt, durchaus verstehe. Es ist schade, weil er dadurch seiner eigenen Lehre schadet. Sie ist jung und muss noch eine Menge dazu lernen. Die Natur bleibt ja auch nicht auf einer Lebensart stehen, sonst gäbe es immer nur Dino's und deren Futter und sonst fast nichts.

ClO2 hat den üblichen Heilmitteln einige Dinge voraus und ist deswegen bei sehr vielen Infektionskrankheiten einsetzbar, weil es ohne große Umwege über die biologischen Wirkfunktionen die DES-Infektion direkt vornimmt und zwar auf molekularer Ebene. Unter allen bekannten Desinfektionsmittel ist es auch das mit den unproblematischten Nebenwirkungen.

Nun ist es dennoch so, dass die Anwendung des ClO2 nicht für unbedenklich gehalten werden darf. Insbesondere sollte man nicht die Regel "Viel, hilft viel" kultivieren. Es ist eher umgekehrt, weil wir ja nicht das Immunsystem ersetzen, sondern unterstützen müssen.

Einige Zusammenhänge ClO2 mit der richtigen Behandlungsweise, Einnahme, Zubereitung sind im Nicht-wiki-archiv zusammengefasst und ersetzen mir die Wiederholung in diesem Forum: Kategorie:Gefeu Lösung
 
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Was denkst du über die Meinung, daß CDL, daß man ja vermittels Weckglas ebenfalls einfach selber herstellen kann, eigentlich die bessere Gefeu-Lösung ist da darin keine oder zumindest noch weniger unerwünschte Nebenprodukte, welche bei der Aktivierung entstehen, noch vorhanden sind ? Nicht falsch verstehen.. Ich möchte deine Erfindung nicht schmälern, im Gegenteil war ich jahrelang dankbar dafür. Vielleicht oder sogar vermutlich hat die Gefeu-Lösung ja auch erst zu deren Weiterentwicklung (?) in Form von CDL bzw. CDS geführt...
 
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Was denkst du über die Meinung, daß CDL, ..... Vielleicht oder sogar vermutlich hat die Gefeu-Lösung ja auch erst zu deren Weiterentwicklung (?) in Form von CDL bzw. CDS geführt...

Die Gedankengänge sind richtig und war selbst schon auf dem Wege diese reine Form des ClO2 zu machen. In der Veröffentlichung kam mir aber Kalcker zuvor, wobei ich seine Herstellungsweise auch verbesserungsfähig fand, da am Ende der Gläserkette das Gas dennoch in den Raum austrat, was man tunlichst vermeiden sollte.

Ich habe mit einer Aquariumpumpe und zwei Schläuchen 2 Fläschchen einen dichten Kreislauf geschaffen indem nichts verloren ging. Das ergab auch reines CDL mit hoher Konzentration.

Die von einer anderen fleissigen Forumsschreiberin geschaffene Weckglasmethode fand ich auch super.

Für schnellen Verbrauch ist CDS/CDL gut, aber es zeigt sich, dass bei längerer Aufbewahrung das ClO2 seine Wirkung verliert. Es gibt auch von JH in seinem Genesis2-Forum einen Beitrag in dem er seine Enttäuschung beschreibt, da er doch von der Kalckerschen Methode so begeistert war.
Ich habe gleiches festgestellt und bekam von einer Bekannten der ich auch CDL angeboten hatte, die gleiche Aussage, es habe überhaupt keine Wirkung mehr. Es war an den Fläschchen auch kaum noch was zu riechen, wenn man es aufmachte.

Offenbar ist das Gas dem Wasser derart spinnefeind, dass es sich nicht nur äußerst ungern in Wasser löst, sondern sogar auf Grund der Wasseranomalien vorzeitig zerfällt. So war das auch beim sauerstoffaktivierten Wasser, welches vor MMS ein bißchen "Kassenschlager" war. Die Lösung benötigt wohl die Aktivierungsrestkomponenten (insbesondere das Natrium) und geringfügigen Säureüberschuß, dass das gewünschte Produkt länger Bestand hält. Und es kommt auch auf die Aktivierungssäure selbst an, welcher Typ es ist (Deshalb nehme ich keine Salzsäure und die Zitronensäure ist mir auch suspekt).

Der neue Favorit von JH ist CDH welches meiner Variante sehr sehr ähnelt, aber es hatte sich wieder niemand die Mühe gemacht die richtigen Mengenverhältnisse der Aktivierungskomponenten zu berechnen. Ich stieß mehr zufällig zu diesem Forum und in den betreffenden Thread und habe die Tabelle dafür erstellt. Die betreffenden Moderatoren waren dafür sehr dankbar, von JH habe ich aber noch keinen Kommentar erhalten.

Ich mache seit obiger Erkenntnis wieder meine Methode, die ich aber auch noch vereinfachen konnte:
1) Im Aufbewahrungsfläschen (z.B. 100 ml) bringe ich 5ml MMS(NaClO2 28%) und die dafür stimmige Aktivierungssäuremenge (ich bevorzuge Balsamicoessig 6%) zusammen und verschließe ohne Tropfer. Der Inhalt beginnt zu reagieren und entwickelt Wärme, das Fläschchen wird gut handwarm. Gut isolieren ist kein Fehler.

2) Einstweilen stellt man 80 ml Wasser in den Kühlschrank und kühlt es auf < 10° herunter.

3) Wenn das Fläschchen wieder kalt wird noch eine halbe Stunde zugegeben und dann für 20' ins Gefrierfach auf wenigstens 5° herunterkühlen. Der nächste Punkt sollte flott ausgeführt werden.

4) Verschlußkappe abnehmen und mit Minitrichter das vorgekühlte Wasser einfüllen, Tropfer einsetzen und Kappe wieder aufsetzen. Nicht zu stramm drehen sonst bricht sie! Während des Wasserzugebens kann etwas Gas entweichen, das sehr intensiven Geruch nach Chlor hat. Je kälter Wasser und Fläschcheninhalt, desto weniger entweicht. Ggf. bei offenem Fenster arbeiten.

Man beachte, als freies Gas ist ClO2 sehr gefährlich für die Lunge weil das Gas in Berührung mit organischen Stoffen sofort zerfällt, wobei sich die Chloratome zum giftigen Chlorgas vereinigen.

Die Gefeu-Lösung ist sofort anwendungsberereit.

VG G
 
Zuletzt bearbeitet:
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Neu ist ja die Methode, mittels Zugabe von Milchsäure (nach Aktivierung) die Lösung zu stabilisieren. Hab ich allerdings noch nicht getestet..

Die leichte Flüchtigkeit kann man sich allerdings mMn auch zunutze machen, so daß sie zu einem Vorteil wird...nämlich indem man das CDL (oder ggf Gefeu) solange -verdünnt natürlich- im Mund behalten kann bis das meiste CLO2 über die Schleimhäute aufgenomen ist. Da ists dann egal ob man nüchtern ist.. Einnahme jederzeit ;-)

Was würdest du schätzen wieviele Minuten das vielleicht sein könnten ?
 
Zuletzt bearbeitet:
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Danke Dir für Deine umfangreiche Antwort und den Link, Gefeu. :)

Gestern rätselten wir darüber, wie denn die Schwermetallausleitung mit Chlordioxid funktionieren kann und in welcher Menge diese ausgeschieden werden; ob nur bestimmte oder alle ausgeschieden werden. Wie es denn auch mit den für uns so wichtigen Metallen ausschaut, die der Körper doch benötigt.
Magst Du dazu noch etwas schreiben?

Schöne Grüße
1Gisa
 
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Die leichte Flüchtigkeit kann man sich allerdings mMn auch zunutze machen, so daß sie zu einem Vorteil wird...nämlich indem man das CDL (oder ggf Gefeu) solange -verdünnt natürlich- im Mund behalten kann bis das meiste CLO2 über die Schleimhäute aufgenomen ist. Da ists dann egal ob man nüchtern ist.. Einnahme jederzeit ;-)

Was würdest du schätzen wieviele Minuten das vielleicht sein könnten ?

Genau, die sublinguale Einnahme über die Miundschleimhaut ist praktisch jederzeit praktizierbar, auch wenn man etwas gegessen hat. Allerdings nicht rund um die Uhr, denn Vitamine, Proteine, Enzyme etc. müssen auch ihre Chance haben im Körper an den Verbrauchstellen anzukommen.

Insbesondere lassen sich damit alle kopfnahen Erkrankungen auf dem kurzen Weg behandeln, Zahnschmerzen sowieso.
Wie lange das dauert kannst du selbst herausfinden indem du im Minuten takt die Mundfüllung mal ins Trinkglas entleerst daran schnupperst und wieder in den Mund nimmst. Solange es chlorig riecht ist noch Substanz vorhanden. Natürlich hängt es auch von der gewählten Verdünnung ab.
 
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Gestern rätselten wir darüber, wie denn die Schwermetallausleitung mit Chlordioxid funktionieren kann und in welcher Menge diese ausgeschieden werden; ob nur bestimmte oder alle ausgeschieden werden. Wie es denn auch mit den für uns so wichtigen Metallen ausschaut, die der Körper doch benötigt.
1Gisa

Es ist nicht unbedingt das ClO2 welches direkt schon eine Oxidation und Ausleitung bewirkt. Die Vorgänge sind recht komplex, denn die Schwermetalle sind mit anderen Verbindungen verknüpft und in größeren Klomplexen eingebaut. In der Regel ist darauf zu warten, bis eine Zelle das zeitliche segnet, sodass sie zum Futter für Fresszellen wird. Die landen dann ihrerseits irgendwann als Stoffwechselprodukt im Darm, von wo sie natürlich ausgeschieden werden können. Es gibt aber eine Reihe von Mineralien, Enzyme, Vitamine, Nahrungsmittel, die den Stoffwechsel animieren, Giftstoffe ersetzen, verdrängen usw.
Es rentiert sich im Internet zu googeln. In diesem und anderen Foren findet man mehrere Themen dazu. Auch die bekannten Gesundheitsapostel äußern sich hierzu.
Die Leber als Chemiefabrik im Körper ist die Hauptpassage für alles was wir brauchen und aber auch verzichten könnten. Deshalb sollten wir ihr hin und wieder eine Erholung gönnen.
 
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Gestern rätselten wir darüber, wie denn die Schwermetallausleitung mit Chlordioxid funktionieren kann und in welcher Menge diese ausgeschieden werden; ob nur bestimmte oder alle ausgeschieden werden.
Nur ganz am Rande noch, weil einfach viel zu selbstverständlich und banal: Darüber würde ich weniger Rätselraten als Schwermetall-Messungen durchführen - ähnlich wie bei ATP, oder Parasiten, oder . . .

G.G.
 
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

Tu das, nur vom Messen allein wird die Belastung sich nicht ändern.

Was die Eigenschaften des ClO2 angeht kann man sich in Wikipedia sehr gut schlau machen. Der Beitrag über Chlordioxid ist beachtlich gut beschrieben, im Gegensatz zu dem über Natriumchlorit. Wenn du schon "gut eingelesen" bist, hilft das evt. weiter. Auch von Dr. Lee Thomas Hesselink gibt es sehr aufschlussreiches über die medizinische Seite des ClO2.(Suche und finde) Englisch beherrschst du wohl sicher auch.

Wie ich schon schrieb, kann man manchen Leuten vergeblicherweise viele Zusammenhänge nicht klar machen. In Bayern sagt man: " Wenn man einen Hund auf die Jagd tragen muss, wird es keine gute Jagd."
Ade!
 
MMS-Kein Wundermittel, aber sehr wirksam

@1qisa
wegen vieler Arbeit habe ich hier schon lange nicht mehr reingeschaut.
Die Schwermetallausleitung ist ein noch wenig erforschtes Thema und da gibt es teilweise auch noch sehr einseitige Meinungen, da auch die Schwermetall belastungsdiskussion noch sehr kontrovers geführt wird. Neuerdings zählt man auch Aluminium zu den Belastungen hinzu, das ja metallurgisch nicht zu den Schwermetallen zählt. Ähnlich dem Quecksilber ist es als Schmerzverstärker bekannt und viele Mediziner glauben, es verursache Krebs, Alzheimer, Parkinson usw. Meist kommt Alu als Hydroxid in Nanopartikelgröße in den Körper, war lange Zeit in der Nahrungsmittelindustrie in Verwendung um die Rieselfähigkeit vieler Nahrungsmittel zu verbessern und auch Kosmetika u.dgl. eine leichtere Aufnahme in die Haut zu verhelfen. Insbesondere die Achselschweißunterdrücker haben bei weiblichen Anwendern die Brustkrebsrate signifikant erhöht. Der Mechanismus wird damit beschrieben, dass die weißen Blutkörperchen die Nanopartikel gierig aufnehmen, weil sie ja nicht in den Körper gehören. Sie werden dadurch unbeweglich und verstopfen die Zellen, die dann den Blutzucker nicht mehr regulär verarbeiten, sondern es kommt zur Vergärung in den Zellen. Einer der Schritte zur entarteten Krebszelle.
Metallausleitung erfolgt in sehr verschiedener Weise mit sehr unterschiedlichen Hilfsmitteln:

Zum einen gibt es bestimmte Nahrungsmittel die spezifisch Metalle an sich binden können und auf dem Wege des Stoffwechsels dem Darm zu führen. Dies trifft auch für verschiedene Nervengifte zu, die als Begleitung einer Krankheit Schmerzen verursachen. Hierbei ist die Ausleitung selten perfekt, weil die Darmflora für eine gewisse Rezyklierung der Nevengifte sorgt.

Kieselsäure und andere Zeolithe sind auch geeignet mittels ihrer sehr großen Oberfläche , Gifte, Schwermetalle (inkl. Alu.) durch ihre starke Affinität an sich zu binden und so dem Stoffwechsel zuzuführen. Sie haben nur eine relativ kurze Verweilzeit im Körper.

Das Spurenelement Bor ist ebenfalls geeignet verschiedene Ungleichgewichte im Körper zu bereinigen und vor allem die Volkskrankheit Arthrose und Arthritis zu vermeiden. Künstliche Gelenke sind mittlerweile zum Milliardengeschäft geworden. In Regionen mit durchschnittlich guter Borversorgung sind Gelenkerkrankungen nahezu unbekannt. Diese Qualität wird dem Volk vorenthalten, ja es ist sogar gelungen, den Rohstoff Borax zum Gift zu erklären, obwohl es 3 mal weniger "giftig" ist als Kochsalz.

Die Ausleitung mittels ClO2 erkläre ich mit der stärkeren Oxidationsfähigkeit dieser Verbindung mit anderen Stoffen in der Körperflüssigkeit, sodass Schwermetalle in weitere chemische Verbindungen verwandelt werden, die leichter ausgeschwemmt werden können. Um die Ausleitung messbar und effizient zu machen, müssten dann Mengen an ClO2 eingenommen werden, die schon als bedenklich zu bezeichnen wären. Ich setze daher nicht auf diese Methode.
 
So hier meine erste Erfahrung mit MMS:
Habe gestern die Gefeu-Lösung mit Balsamico Essig angesetzt. Dann das ganze ca. 4 Stunden in den Kühlschrank und abends die erste Dosis genommen.
1 Tropfen auf ein gutes Glas Wasser.
Relativ schnell ist dann eine Wirkung eingetreten, unter anderem das "Hüsteln" wie es oft beschrieben wird. Allerdings auch etwas das mich stark beunruhigt hat. Mein Schwindel den ich sonst relativ oft verspüre ist so stark geworden das ich dachte die nächsten 5 minuten klapp ich zusammen, außerdem hatte ich ein komisches Gefühl im rechten Sprunggelenk, irgendwie so ein dumpfer Schmerz. Komischerweiße ist das auch ein Schwachpunkt von mir. Leichte Übelkeit habe ich auch verspürt. Der Spuk war dann auch nach ca. 30 minuten vorbei.

Ob ich weiter mache muss ich noch entscheiden.
Kann jemand etwas ähnliches berichten ?
Achja, meine Tropfen stinken übelst nach Chlor. Ist das richtig so ?

grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo pixelschubser,
wenn du die gefeu-Lösung gemäß Beitrag 5 hergestellt hast und sie stark nach Chlor riecht und schön gelb ist, ist sie wohl gut gelungen. Du solltest sie aber nicht nur 4h im Kühlschrank lassen, sondern dauernd und an einem Platz der sicher kühler als 11° aufweist. Das Thermometer das sicher in jedem Ks vorhanden ist legst du mal neben das Fläschchen. Wenn die Temperatur drüber ist, ist das ClO2 nicht kondensiert im Wasser gelöst sondern teilweise gasförmig über dem Wasser. Bei Entnahme von Tropfen entweicht dann das Gas.

Deine Reaktion bei einem Tropfen auf ein Wasserglas erinnert mich eher an die Protokolle von JH. Bei meiner Lösung habe ich derartiges noch nie erlebt, nicht mal bei 10 oder 20 Tropfen. Deshalb schon nochmal die Frage, war die Zubereitung wirklich so wie in Beitrag 5 beschrieben? Die Lösung (Gesamtmenge 100ml) enthält bereits 97% Wasser und 1% ClO2. Der Rest ist Natriumtatrat und Kochsalz, beide ohne irgendeine bedenkliche Wirkung.

Für eine Lösung die nicht nach meiner Regel hergestellt ist, kann ich keine Aussagen machen.

Mein Schwindel den ich sonst relativ oft verspüre...

Ist der Schwindel diagnostisch einem Gesundheitsproblem zugeordnet und nimmst du deswegen bestimmte Medikamente? Gibt es Durchblutungsstörungen im Kopfbereich? Sind die Halsarterien mit Ultrschall untersucht?

Für Neulinge die nach meiner Methode arbeiten, empfehle ich, jeden Schluck der "verdünnten Verdünnung" erst mal 1-2 Minuten im Mund zu behalten, bevor sie ihn verschlucken (= sublinguale Einnahme). Hierbei wird schon ein Teil des ClO2 über die Mundschleimhäute aufgenommen.

Ob sich dein dumpfes Schmerzgefühl im Sprunggelenk der Einnahme zuordnen lässt oder eine Sekundärreaktion der Schwindelempfindung ist, vermag ich natürlich nicht zu beurteilen.

Ich bin gespannt auf deine Rückinformationen.
 
Hallo gefeu,

danke für deine Antwort!
wenn du die gefeu-Lösung gemäß Beitrag 5 hergestellt hast und sie stark nach Chlor riecht und schön gelb ist, ist sie wohl gut gelungen
Die Lösung ist gelb und riecht stark nach Chlor. Allerdings habe ich sie nach der Anleitung im nichtwissen.wiki Artikel angesetzt.
Ich werde Sie aber jetzt mal nach deinem Beitrag Nr.5 ansetzen.
Da ich hier nur 25% Lösung und Balsamico Essig 6% zur Verfügung habe muss ich zusätzlich noch was beachten ? Ausser das ich 10% mehr Balsamico Essig dazu gebe? Nach welcher Tabelle gehe ich mit der korrekten Menge von Balsamico Essig ?

Ist der Schwindel diagnostisch einem Gesundheitsproblem zugeordnet und nimmst du deswegen bestimmte Medikamente? Gibt es Durchblutungsstörungen im Kopfbereich? Sind die Halsarterien mit Ultrschall untersucht?
Diagnostisch nichts nachgewiesen. MRT Schädel war soweit i.O.
Ich vermute das kommt von meinen starken Allergien oder von meiner Störung der Neurotransmitter.

grüße,
 
vorher-nachher Foto-Dokumentationen.... MMS Behandlung Krebs, Autoimmun-Erkrankung, Diabetes-Fuß, Parasiten-Erkrankung...

mail.mmsnews.org/display.php?M=106175&C=a10a9facabcc4be879faaaa90ab3044b&S=397&L=1&N=216
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wuhu julisa,
ich denke, es ist dieser hier: Before and After with MMS (09-14-2014) - MMSNEWS.ORG (mmsnews.org/mms-newsletters/245-before-and-after-with-mms-09-14-2014)
:idee:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo in die CDL-Erfahrungsrunde!

Ich habe mal eine Einstiegsfrage:

Ich habe vor ein paar Wochen eine erste Glasflasche CDL bestellt und sie bis vor einigen Tagen auch ungeöffnet im Kühlschrank stehen gehabt.

Nun wollte ich aus gegebenen Anlass das erste Mal eine Mundspülung daraus bereiten und öffnete die Flasche, wobei

a) ziemlich viel Luft entwich und
b) es die ganze Zeit aus der Öffnung herausblubberte (es fand also eine chemische Reaktion statt) und
c) roch und riecht es sehr, sehr intensiv nach Chlor

Nun meine Frage als "Anfängerin": Ist das so alles im Normalbereich???

Im Buch von Kalcker steht, dass das CDL ja gerade nicht mehr so unangenehm sein soll. Aber das passt mit meinem CDL nicht so ganz zusammen. Ich kann auch niemals höher als MMS-Tropfen dosieren und kann mir nicht vorstellen, wie MMS dann schmecken und riechen würde.

Mittlerweile kann ich die Flasche recht normal ohne kleine "Explosion" öffnen, aber es riecht immer noch wahnsinnig arg und scharf nach Chlor. Die Lösung färbt sich gelb.

Ich bin auf die Antworten unter den erfahrenen von Euch sehr gespannt :)

LG

hitti
 
Oben