CDL (Chlordioxidlösung) - Erfahrungsaustausch

damdam, es ist schon etwas länger her. Meine, es waren so 20 Tropfen morgends nüchtern und dann nicht mehr. Wenn du nicht sicher bist ob die Konzentration noch reicht, kannst du ja mit weniger anfangen und dann erhöhen. Meine Tropfen sind auch schon länger im Kühlschrank, aber bei der Mundspülung mit ca. 10 Tropfen auf ein hlbes Glas Wasser spüre ich einen deutlich adstringierenden Effekt.
Ein Freund von mir nimmt 20ml über den Tag verteilt ein. Er ist 71 und ist deutlich beweglicher geworden. Im Moment ist das aber für mich keine Option. Bin so hinterher genug Vitamine hereinzubekommen. Heute war das VC erst das zweite Mal im grünen Bereich bei Scan mit dem Quantum Analyzer.

LG, Brigitka
 
Ich muss nochmal darauf zurückkommen:
Wenn du es verdünnt, z.B. in einem Liter über den Tag verteilt nimmst, sehe ich keine Gefahr.
Kalcker hat irgendwo geschrieben, bei Bakterien bräuchte man höhere Dosen in größeren Abständen, bei Viren häufigere kleinere Dosen. D.h. die Strategie wäre dann eher bei Viren, weniger bei Bakterien hilfreich?

Ansonsten könnte man ja Protokoll S machen und z.B. bis 5ml/Tag (in 1l) gehen (bzw. ausprobieren), vielleicht reicht das schon... Wie lange muss man denn so ungefähr rechnen, bis Bakterien (bzw. die Symptome davon) verschwinden?

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, wenn ich eine neue Infektion habe, bei der das Fieber und die Abgeschlagenheit, die eine Grippe oder andere ernste Infektion ankündigen, nehme ich das alte MMS, also frisch aktiviertes Natriumchlorit. und zwar deshalb, weil ich nie weiß, wie konzentriert mein CDL-Vorrat noch ist. Meist genügen dann 2 mal 6 Tropfen im Abstand einer Stunde, selten mit Wiederholung am nächsten Tag. Aber das ist, wenn die Infektion eben erst beginnt. So habe ich seit meiner Begegnung mit ClO2 vor 10 Jahren (23.12.2012) keine ernste Infektion mehr gehabt. Aber jeder Mensch reagiert anders. Mein Sohn hatte die letzten beiden Wochen mit einer Atemwegserkrankung (kein Covid) zu tun. Geringere Dosis CDL brachte nichts, erst mit 30 ml/tgl. hatte er Erfolg.
Wie lange muss man denn so ungefähr rechnen, bis Bakterien (bzw. die Symptome davon) verschwinden?
Ich glaube, das muss jeder selbst für sich herausfinden. Ich habe offenbar trotz drei Schüssen mRNA noch ein intaktes Immunsystem, habe aber vor allem bei der Boosterung vor, während und nach dem Schuss reichlich CDL in Wasser eingenommen. Ich nahm die Flasche mit 1 Liter Wasser und 20 ml CDL mit ins Wartezimmer der Praxis und führte die Einnahme noch eine Woche lang fort.
Ob Bakterien oder Viren, es ist wichtig, so früh wie möglich mit der Einnahme zu beginnen, bevor sie sich ausgebreitet haben.
 
habe aber vor allem bei der Boosterung vor, während und nach dem Schuss reichlich CDL in Wasser eingenommen. Ich nahm die Flasche mit 1 Liter Wasser und 20 ml CDL mit ins Wartezimmer der Praxis und führte die Einnahme noch eine Woche lang fort.
Ob Bakterien oder Viren, es ist wichtig, so früh wie möglich mit der Einnahme zu beginnen, bevor sie sich ausgebreitet haben.
Musste hier lange nachdenken, um die Hintergrund Annahmen zu begreifen. Ist bei dem ständigen Spritzen nicht eher erst mal eine überschiessende Immunreaktion zu erwarten? Mag sein, dass das nur für jüngere Menschen gilt ..
 
Hallo Locke,

Du meinst, wenn es eine chronische Infektion ist, dann ist es schwierig?

Und dass höhere Dosen in größeren Abständen für Bakterien notwendig sein sollen, wie siehst Du das? Denn mit den Magen/Reflux-Problemen wäre ja die verdünnte Version die man über den verteilt Tag nimmt angezeigter...

Viele Grüße
 
Hallo Locke,

Du meinst, wenn es eine chronische Infektion ist, dann ist es schwierig?
Chronische Krankheiten werden häufig von Parasiten (Spulwürmer, Fadenwürmer, Hakenwürmer, Egel, Askariden) verursacht, die auf Grund ihrer Größe durch CDL nicht beseitigt werden können. Man kann mit CDL die Gifte, Eier, Larven der Parasiten neutralisieren, so dass es eine vorübergehende Heilung gibt. Aber nach einer Weile wird der Parasit wieder aktiv.
 
Hallo,

der Thread ist sehr, sehr lange, den konnte ich noch nicht ganz durchlesen.

Trotzdem möchte ich kurz meine Erfahrungen mit MMS bzw. CDL (CDS) schildern.

Aufgrund meiner sehr umfangreichen und langwierigen Krankheitsgeschichte, bei der Ärzte nur den frühen Tod vorhersagen und keine Hilfe geben konnten, habe ich ja schon immer zugegriffen, wenn etwas irgendwie Hilfe versprach, mir nicht vollkommen abwegig erschien und es finanziell irgendwie möglich gewesen war.

Als wahrscheinlich einer der ersten in Deutschland hatte ich dann also auch MMS schon ausprobiert, als es ganz neu damals (wieder) aufgekommen und in D selber noch gar nicht erhältlich war. Das war so irgendwann vor zwischen 15 und 20 Jahren.

Es hätte bei meinen vielen Krankheiten und Symptomen eigentlich wirklich viele Möglichkeiten geben sollen, wo MMS eine Verbesserung hätte zeigen können. Ich nutzte es in variabler Weise und mit diversen Säuren als Aktivator. Aber mir wurde immer nur schlecht (Erbrechen etc.) und meine Krankheitssituation bedrohlicher.

Ich glaube trotzdem, dass es viele Leute gibt, denen MMS hilft und verstehe auch den Ansatz dahinter.

Ich habe allerdings auch eine Erklärung dafür, die ich mir logisch herleitete, weshalb MMS in meinem Fall genau das Gegenteil bewirkt.

Irgendwann, es war schon eine Zeit lang alles in D erhältlich, kam dann auch CDL (CDS) heraus. Trotz meiner eigenen Erklärung, weshalb mir das Mittel vom Ansatz her nicht helfen kann, testete ich auch die nun neue Form, ob sie besser verträglich wäre. Auch CDL probierte ich wieder ausgiebig aus. Damals gab es dann auch plötzlich Foren, in denen man sich speziell über dieses Mittel austauschte, die las ich auch. Aber auch mit CDL verschlechterte sich meine gesundheitliche Situation wieder dramatisch. Für mich war es eigentlich logisch gewesen, aber ich wollte dennoch nichts unversucht lassen, da ich mich ja auch mal hätte täuschen können. Und ich habe eben nur meine eigene (laienhafte) Erklärung. Und es muss ja eine Erklärung dafür geben. Und da sich Leute wie Jim H. oder Andreas K. zu fein waren, mit mir zu korrespondieren, ebenso wie der Tierarzt aus HH, Dirk Sch., als mein Kater krank wurde, dem ich ebenfalls CDL gab (und dem es leider ebenfalls nicht half und der starb), muss ich bislang davon ausgehen, dass meine Erklärung stimmig ist.

Trotzdem probierte ich 2022 MMS erneut aus. Dieses Mal als intravenöse Gas-Infusion. Um wirklich auf gar keinen Fall zu früh ein Urteil abzugeben...

Ich hatte einen Coronainfekt bekommen und fühlte mich innerhalb von Stunden schwer akut krank. Ich habe MMS und Salzsäure online bestellt, aber es musste ja erst geliefert werden. Also habe ich vorerst meine Vitamin C Infusionen gemacht und meine Antioxidantien gesteigert, wie ich es meist bei Infekten tue... und es wunderte mich selber außerordentlich, dass ich nach ca. fünf Tagen außer einem noch schmerzhaften Rachen mich schon fast wieder gesund fühlte. Das wäre für mich eigentlich Rekord gewesen bei einem Infekt und hätte eigentlich gezeigt, dass das, was ich mache, das für mich genau Richtige ist.

Dann wurde das MMS geliefert.

Ich dachte (leider), der Rest, der jetzt noch da ist, müsste ja eigentlich nach all den Wirk-Aussagen über Chlordioxid, mit so einer Gas-Infusion (nach Anleitung von Dr. Hartmut F.) direkt verschwinden. Also ließ ich die Antioxidantien erst mal weg und machte die Infusion. Mein Zustand verschlechterte sich dann. Ich machte an den beiden Folgetagen zwei weitere Infusionen, weil ich vielleicht dann auch ein bisschen versessen darauf war, dass mir endlich auch einmal helfen soll, was „allen Anderen“ (angeblich) hilft.

Das Ergebnis war ein „Totalzusammenbruch“... Eiterungen, Seitenstrangangina, Lungenentzündung über zweieinhalb Monate, Hörsturz und Ohrentzündung mit Durchstechen des Trommelfells und abartige Erschöpfungszustände, die ich von früher her kannte, bevor ich mich mit Behandlungen für über 200.000 Euro in einen Zustand versetzt hatte, der für Andere zwar immer noch lange nicht lebenswert wäre, für mich aber der beste war, den ich bisher hatte erreichen können.

Fazit:
Es ist so und bleibt dabei: Chlordioxid schadet mir ganz enorm. Mir. Bei Anderen ist es offensichtlich anders, sonst wäre das Netz nicht voller Jubel und ich hätte auch einmal eine ähnliche Geschichte wie die meine gelesen. Das habe ich bisher nicht.

Was also jetzt meine eigene Erklärung dafür ist:
Mein Organismus wird aufgrund meiner genetischen Ausgangslage (gewisse Mutationen im SOD2-Gen und einigen anderen Genen) permanent von freien Radikalen in einem viel zu hohen Ausmaß überhäuft. So weit bestätigen das auch die Laborbeurteilungen zu den genetischen Laborergebnissen. Das war leider viel zu lange unbekannt gewesen, wodurch sich bei mir sehr viele Krankheiten mit lange auch schon irreparablen Schäden im ganzen Körper hatten entwickeln können.

Durch Eigenbehandlungen mit einem Riesenarsenal an Antioxidantien oral (täglich über 150 Pillen) und täglich Infusionen, konnte ich mir bis zu einem gewissen Grad helfen (z.B. sind darunter manche meiner Autoimmunerkrankungen nicht mehr nachweisbar). Irreversible Schäden sind natürlich geblieben.

Wenn ich nun in meine spezielle Situation obendrein noch MMS / CDL als Oxidans gebe, dann muss das schiefgehen, da mein Körper dieses Maß an Oxidation dann nicht mehr bewältigen kann und gerate dadurch dann wieder in die Zustände, die ich von früher kenne, von damals, bevor ich meinen Körper permanent mit einem Arsenal an Antioxidantien flutete.

Was mich wundert ist, dass ich bisher noch von keinen Fall wie dem meinen gelesen habe. Ich bin ja nun nicht der einzige, der eine genetische Ausgangslage hat, die dem Körper zu viele freie Radikale beschert. Bei mir ist die Genetik sicherlich ganz besonders unvorteilhaft. Aber ich vermute, dass auch Personen mit halb so viel Gen-Pech Auswirkungen spüren müssten.

Hat denn wirklich niemand ähnliche Erfahrungen mit MMS / CDL gemacht wie ich?

Grüße
Lukas
 
Hallo ExLukas,

danke für deinen Erfahrungsbericht. Das ist schon eine Hammerstory, die ich so noch nicht gehört habe. Es tut mir leid, dass du so ein Martyrium durchmachen musstest. Ich hätte ehrlich gesagt schon viel früher die Finger von dem Mittel gelassen, wenn ich bei mir solche Reaktionen beobachtet hätte:

Das Ergebnis war ein „Totalzusammenbruch“... Eiterungen, Seitenstrangangina, Lungenentzündung über zweieinhalb Monate, Hörsturz und Ohrentzündung mit Durchstechen des Trommelfells und abartige Erschöpfungszustände, die ich von früher her kannte,

Fairerweise muss man anmerken, dass weder MMS noch CDL solche Krankheiten verursachen, sondern normalerweise heilen können. Die Infektionsherde müssen also schon vorher in deinem Körper gewesen sein, das Mittel hat sie lediglich aufflammen lassen. Das ist eigentlich der normale Weg zur Heilung: Latent vorhandene Entzündungen und Infektionen flammen kurz auf, das Immunsystem reagiert und am Ende ist die Infektion sauber ausgeheilt (und nicht durch andere Medikamente nur unterdrückt).

Bei meinen ersten MMS-Kuren habe ich das genau so erlebt, jeden zweiten Tag hat es irgendwo anders im Körper gekniffen und spätestens nach 2 Tagen war das Problem dann erledigt. Möglicherweise bist du derart mit Krankheiten belastet, dass dieser (natürliche) Heilprozess deinen Körper überfordert.

Nach welchem Protokoll bist du denn vorgegangen? Gerade Ältere und chronisch Kranke müssen sehr vorsichtig sein und auf ihre Körperreaktionen achten. Das funktioniert am besten mit Einschleichen, also mit kleiner Dosis beginnen und dann in kleinen Schritten steigern. So bekommt man frühzeitig mit, wenn es zu viel wird, und kann passend nachsteuern (kleinere Dosis oder Einnahmepause). Von starren Einnahmevorschriften würde ich die Finger lassen, das alte 15 Tropfen Protokoll von Jim Humble beispielsweise hat für viele zu schnell gesteigert und auch die Dosierung war schon grenzwertig.
 
Hallo MaxJoy,

vorgefertigte Protokolle passen bei mir für gewöhnlich nicht. Daher muss ich nach eigener Logik und eigenen Erfahrungswerten vorgehen. Ich bin bei meinen ersten Schritten mit MMS vor an die 20 Jahren sicher sehr, sehr vorsichtig vorgegangen.

Ich habe nicht geschrieben, dass MMS diese Erkrankungen verursacht hat. Ich habe geschrieben, dass ich einen Corona-Infekt hatte.

Aber es hat sich eben - wieder einmal, wie jedes Mal in den 20 Jahren - gezeigt, dass in meinem Fall Antioxidantien die Mittel der Wahl gewesen wären, nicht MMS / CDL als Oxidans. Die Begründung dafür habe ich ja ausführlich gegeben.

Bei Dir mit vermutlich genetisch „normaler“ Freie-Radikale-Situtation ist das ja etwas ganz Anderes. Genau auf diesen Unterschied zwischen mir und „Normalfällen“ habe ich ja hingewiesen.

Grüße
Lukas
 
Antioxidantien unterdrücken Entzündungen und schwächen das Immunsystem. Klar wird das als Erleichterung wahrgenommen, wenn die Schmerzen nachlassen und Schwellungen zurück gehen, aber das ist keine echte Heilung. Man muss sich klar machen, dass Fieber, Schmerzen, Eiter, Schwellungen etc. nicht die Krankheit sind, sondern der natürliche Heilprozess. Wenn der Körper damit überfordert ist, kann man diesen Prozess natürlich mit Antioxidantien herunterdimmen, das hast du im Endeffekt gemacht.

Jeder ist ein Einzelstück und muss sich seine Bedienungsanleitung erst selbst erarbeiten. Bei mir ist es umgekehrt, ich habe eine Zeitlang mit Antioxidantien auch im Hochdosisbereich experimentiert, das hat mir aber nichts gebracht. Es scheint wirklich das Tumorwachstum zu beschleunigen. Mein Bedarf an Antioxidantien ist über die Ernährung gut abgedeckt.
 
Was also jetzt meine eigene Erklärung dafür ist:
Mein Organismus wird aufgrund meiner genetischen Ausgangslage (gewisse Mutationen im SOD2-Gen und einigen anderen Genen) permanent von freien Radikalen in einem viel zu hohen Ausmaß überhäuft.
Danke für deinen ausführlichen Bericht. Ich würde dir gerne helfen, aber dazu ist deine Situation zu kompliziert. Deshalb nur einige Randbemerkungen.

Die Begriffe "freie Radikale" und "Antioxidantien" lehne ich ab, da sie nur wie Seifenblasen sind, schön schillernd und innen nichts als Luft.

Jeder Stoff hat konkrete Eigenschaften. CDL oxidiert abhängig vom pH-Wert schädliche Bakterien, Pilze und einige Gifte. Nützliche Bakterien und körpereigene Gewebe werden auf Grund des pH-Wertes nicht angegriffen.

Mehr kann CDL nicht und man darf auch nicht mehr erwarten!

CDL ist daher gegenüber schädlichen Stoffen ein Oxidanz und gegenüber dem übrigen Körper ein harmloser Stoff (kein Oxidanz). CDL ist auch kein "freies Radikal", es ist überhaupt kein Radikal, weder ein "freies" noch ein "unfreies".

Natürlich kann CDL die Heilung von Krankheiten beschleunigen. Beispiel: Du hast eine Wunde, die eitert. Die Wunde selbst muss durch deinen Körper verwachsen. Da kann CDL nichts machen. Aber die Bakterien (den Eiter) kann CDL beseitigen und dadurch kann die Wunde besser zuwachsen.

Durch Eigenbehandlungen mit einem Riesenarsenal an Antioxidantien oral (täglich über 150 Pillen) und täglich Infusionen, konnte ich mir bis zu einem gewissen Grad helfen
150 Pillen täglich? Das kann will ich mir gar nicht vorstellen. Und jede Pille hat schädliche Nebenwirkungen, die möglicherweise schlimmer sind als die Krankheit. Damit machst du dir vermutlich den Magen und die Nieren kaputt.
Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute.
 
Natürlich kann CDL die Heilung von Krankheiten beschleunigen. Beispiel: Du hast eine Wunde, die eitert. Die Wunde selbst muss durch deinen Körper verwachsen. Da kann CDL nichts machen. Aber die Bakterien (den Eiter) kann CDL beseitigen und dadurch kann die Wunde besser zuwachsen.

Auch das konnte MMS / CDL nicht bewirken. Weder bei mir noch bei meinem Kater.

Ich habe lediglich von meinen Erfahrungen geschrieben. So wie es der Threadtitel "CDL (Chlordioxidlösung) - Erfahrungsaustausch" vorsieht.
Wenn Ihr damit nicht umgehen könnt, müsst Ihr den Thread umbenennen lassen in "Lobeshymnen auf CDL". Unter diesem Titel hätte ich nicht gepostet.

Grüße
Lukas
 
Also ich habe kein Problem damit, dass du deine Erfahrungen hier eingestellt hast. Dafür ist der Thread da. :cool:
 
Hallo Lukas,

uff!
Danke fürs Einstellen Deiner Erfahrungen.
Ich hab mir schon zu Anfang Deines Postings gedacht, dass ich in Deiner Situation mit nicht-ankommenden Nährstoffen (was Du früher oft geschrieben hast) das gar nicht erst probieren würde. Vor allem, wo Du es mit Deinen Mitteln ja schon im Griff hattest. Dass es dann so krass schlimmer wird, hätte ich aber nicht gedacht. Gut, dass Du es überstanden hast.

Es gibt halt kein Mittel "für alle". Insofern (so sehr ich es verstehe) würde ich auch gar nicht versuchen, das "so wie alle anderen sein" zu "erzwingen". Jeder muss selbst seinen Weg finden. Ich glaube auch, das ist das schwierigste bei komplexeren Krankheitsbildern, das rauszufinden.

Das schmälert ja auch nicht den Wert, den CDL für andere haben kann.
Deine Erklärung, gerade mit Deinem genetischen Hintergrund, wäre auch das, was ich vermuten würde. Dass da noch niemand anders solche Erfahrungen gemacht hat wie Du... Na ja, so eine Geschichte wie bei Dir, unabhängig vom CDL, ist (meines Wissens) im Forum ja auch sonst nicht aufgetaucht. So häufig scheint so eine Disposition nicht zu sein?

Fairerweise muss man anmerken, dass weder MMS noch CDL solche Krankheiten verursachen, sondern normalerweise heilen können.

Wie Du sagst: normalerweise. Allerdings ist die Frage, was in einem System passiert, dass eh schon zu wenig Antioxidantien hat, und nun noch was anderes verpasst bekommt, so dass es noch weniger Antioxidantien hat. Und noch mehr freie Radikale. Da dürfte im Körper nichts mehr normal funktionieren, und damit dann auch nicht das Immunsystem.

Antioxidantien unterdrücken Entzündungen und schwächen das Immunsystem.

Das würde ich in der Allgemeinheit nicht sagen. Vielleicht, wenn zu viele Antioxidantien im Körper unterwegs sind und jede oxidative Reaktion des Immunsystems im Keim erstickt wird. Aber das scheint bei Lukas ja gerade NICHT der Fall zu sein. Wenn er viele Antioxidantien einnimmt, erreicht er bzgl. Antioxidantien-Status im Körper offenbar erst das, was für andere Menschen normal ist.

Viele Grüße
 
Hallo damdam,

danke. Du bringst es auf den Punkt.

Ich habe sicher niemandem sein Mittel schlechtreden wollen.

Ich habe sogar noch gar nie etwas Schlechtes über Chlordioxid geschrieben und aufgrund meines theoretischen Wissens darüber schon Vielen zum Ausprobieren bei ihren Erkrankungen geraten, von denen ich wusste, dass sie nicht ähnlich krank waren wie ich. Allerdings habe ich bisher von nur einer Person positive Rückmeldung erhalten. Und ich glaube, dass diese Person ähnlich positive gesundheitliche Reaktionen hätte, würde sie das Kettenrauchen aufgeben...

Ich habe von Anfang an geschrieben, dass ich den Ansatz von Chlordioxid verstanden habe. Ich kenne auch die chemischen Reaktionen im Körper etc. etc. etc.

Ich glaube auch nicht, dass man sich mit dem Mittel in der Theorie noch mehr hätte beschäftigen können, als ich das getan habe... Internet, Foren, Youtube-Beiträge und Interviews, Bücher, Kongresse wie gerade erst im letzten Jahr wieder dieser Kongress, der über eine bestimmte Internetseite veranstaltet wurde, wo auch Andreas K. und dutzende Ärzte, viele auch aus Südamerika, über etliche Stunden über ihre (Behandlungs-)Erfahrungen mit Chlordioxid berichtet haben... habe mir alles angesehen und angehört und gelesen. Und habe auch zu keinem Zeitpunkt daran gezweifelt, dass das Mittel wirklich bei ganz vielen Leuten hilfreich ist. Und im Gegensatz zu wahrscheinlich den meisten anderen hier, habe ich das Mittel schon vor etwa 20 Jahren selber ausprobiert und seither immer auf dem Schirm gehabt und, was darüber zu finden war, bis heute verfolgt.

Aber, wie Du auch schreibst, es ist eben nicht positiv für alle. Und dafür, dass es bei manchen Menschen genau das Gegenteil bewirkt von dem, was es üblicherweise bewirkt, muss es Gründe geben. Und diese Gründe zu erforschen oder die betroffenen Personen ausfindig zu machen, war nicht im Interesse von Jim H., Andreas K., Dirk Sch., oder wen sonst noch ich von den „Experten“ angeschrieben und nach möglichen Erklärungsmodellen gefragt habe. Vielleicht betrifft es einfach auch zu wenige Menschen, als dass man sich wegen den paar mit diesem Problem umständlich auseinandersetzen wollte. Da ich selber aber auch nicht auf den Kopf gefallen bin, denke ich, wird an meiner Erklärung durchaus etwas dran sein.

Mein Immunsystem kann übrigens schon alleine aufgrund der genetischen Störung im IgG nicht korrekt funktionieren. Mir fehlt die Subklasse 1 vom IgG. Das nennt sich Hypogammaglobulinämie. Da es die Subklasse 1 betrifft, bedeutet das, dass ich vor allem gegen Atemwegsinfekte keinen Immunschutz aufbauen kann. Denn genau dafür wäre die Subklasse 1 zuständig. Mit meinen Eigenbehandlungen (eben diesem Arsenal an Antioxidantien) konnte ich allerdings erreichen, dass ich über zehn Jahre keine Lungenentzündung mehr hatte (für Ärzte in den Immunkliniken ein „Wunder“). Einmal erneut MMS, und da war sie dann auch schon wieder.

Aber solche Erkrankungen und solche körperlichen Zusammenhänge und Reaktionen kennen die meisten Menschen nicht. Und weil sie darüber nicht Bescheid wissen und nur von sich selber ausgehen (können), meinen sie prompt, einen belehren zu müssen darüber, was man angeblich alles falsch machen würde...

Viele Grüße
Lukas

P.S.:
Untersuchungsergebnis vom Frühjahr 2022 vom Labor Biovis unter meiner üblichen Einnahme (lediglich ein Tag Pause vor der BE) von einer für gewöhnliche Menschen nicht nachvollziehbaren Menge an Antioxidantien per i.v. und per os, die ich aufeinander abgestimmt habe (Stichwort „Redoxkaskade“). Wie das Ergebnis aussehen würde (und vor vielen Jahren auch aussah), als ich mich noch nicht in der Weise behandelt habe, brauche ich glaube nicht extra zu erwähnen.

AntiOx.JPG
 
#ExLukas,
auch ich bedanke mich für deinen Bericht. Ich kannte bisher niemand, dem MMS bzw. CDL nicht geholfen hat, wenn er es mit der nötigen Vorsicht und Ausdauer angewandt hat. Es ist daher wichtig, zu wissen, dass es auch Menschen gibt, bei denen die Anwendung negativ ausfällt. Bewundernswert ist die Hartnäckigkeit, mit der du es immer wieder versucht hast.
Für mich war es in dieser unsäglichen Pandemie eine Hilfe, zu wissen, dass mir im Falle einer Infektion immer ClO2 zur Verfügung gestanden hätte. Schade, dass es bei dir nicht der Fall ist!
 
Das würde ich in der Allgemeinheit nicht sagen. Vielleicht, wenn zu viele Antioxidantien im Körper unterwegs sind und jede oxidative Reaktion des Immunsystems im Keim erstickt wird. Aber das scheint bei Lukas ja gerade NICHT der Fall zu sein. Wenn er viele Antioxidantien einnimmt, erreicht er bzgl. Antioxidantien-Status im Körper offenbar erst das, was für andere Menschen normal ist.

Allgemein kann man es schon so sagen, dass Oxidantien Heilprozesse anregen und Antioxidantien diese herunterdimmen. In einem einigermaßen gesunden Körper findet man beides im Gleichgewicht, das durchaus für eine gewisse Zeit in die eine oder andere Richtung verschoben werden kann. Ausnahmen wie chronische unheilbare Entzündungszustände bestätigen die Regel. In so einem Fall sind dann Antioxidantien und nicht Oxidantien das Mittel der Wahl.

Ich glaube auch nicht, dass man sich mit dem Mittel in der Theorie noch mehr hätte beschäftigen können, als ich das getan habe...

Du brauchst dich wirklich nicht zu verteidigen, wenn CDL bei dir keine Heilung gebracht hat. Hier geht es um Erfahrungen und nicht um ideologische Streitereien und Gruppenzugehörigkeiten (dafür gibt es einen eigenen MMS-Thread). Deswegen noch mal danke, dass du deinen Bericht hier eingestellt hast. (y)

Angenehm waren meine ersten MMS-Kuren übrigens auch nicht, ich hatte eine Schwermetallbelastung und viele versteckte Krankheitsherde. Da ging dann mit MMS total die Post ab und ich bin froh, dass ich diese Phase erfolgreich überstanden habe. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mit Humbles ursprünglichen Protokoll zu forsch an die Probleme herangegangen bin, aber damals wusste man es noch nicht besser. Das ist der Grund, warum ich jedem zum Einschleichen und einer individuell angepassten Dosierung rate.

Ich drücke dir die Daumen, dass dich Natron weiterbringt. Das nehme ich auch regelmäßig (1/2 TL nüchtern im ersten Morgenkaffee), damit kann man auf sanfte Art den Körper-pH basisch einstellen und einer Übersäuerung entgegenwirken. CDL und DMSO lassen sich auch gut lokal anwenden, wenn man an die Entzündungsstelle herankommt. Das führt es dann nicht zu einer allgemeinen Mobilmachung des Immunsystems, sondern die Wirkung bleibt lokal begrenzt (z. B. Wundbehandlung, Mundspülungen, Infektionen im Ohr etc.).
 
Hallo MaxJoy,

es sollte keine Rechtfertigung sein, denn ich denke ebenfalls nicht, dass ich mich zu rechtfertigen hätte. Es sollte eine weitere Erläuterung darüber sein, was bei mir so los ist.

Ich mache seit vielen Jahren u.a. nahezu täglich eine Infusion mit 100 ml 8,4% Natron plus 500 mg Procain (läuft auch gerade in diesem Moment) und außerdem tgl. mindestens 800 mg Magnesium i.v., da die Schmerzen ansonsten fast nicht auszuhalten wären. Und meine Ernährung ist mit Sicherheit alles andere als säuernd. Ich esse seit Jahrzehnten keinen Zucker, keine Fertiggerichte usw. usf.

Auch DMSO wende ich regelmäßig an. Allerdings konnten auch DMSO-Ohrentropfen die Entzündung und das notwendige Durchstechen des Trommelfells nicht vermeiden helfen.

Grüße
Lukas

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo MaxJoy,

ja, der liebe Sprachgebrauch, immer wieder gut für Missverständnisse. Ich meine mit "in der Allgemeinheit" "für alle", Du "für einigermaßen gesunde". Alles klar1

Viele Grüße
 
Hallo Ihr Lieben
ich bin neu im Forum. Bei mir wurde vor 3 Jahren eine IGA Nephritis festgestellt. Seitdem nehme ich Candesartan inzwischen 32 mg und viele Nahrungsergänzungsmittel, natürliche Blutdrucksenker, Krillöl, Fischölkapsekn, Alphaliponsäure...und mein Haupthoffnungsträger Natriumbicarbonat 20 Stück am Tag. Ich ernähre mich weitgehendst vegan, Zucker und Salzarm. Meine GFR liegt bei 30... Nun hat mir jemand CDL, DSMO und Golden Seal sehr empfohlen um die Funktion der Nieren zu erhalten. Habt ihr Erfahrungen als Nierenpatient damit ? Habt Ihr sonst noch Tipps für mich?

Herzensdank und beste Grüße
 
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