CD-57-Test bei chron. Lyme-Borreliose

DC57-Test bei chron. Lyme-Borreliose

Borrelia, ich habe alles durchgeforstet und kann das mit den Allicin Coptis leider nicht finden.:eek:) Wo?

Liebe Grüsse,
Angie
 
DC57-Test bei chron. Lyme-Borreliose

Angie, das habe ich in meiner HP nicht geschrieben!:eek:)

Du mußt in die HP des Dr.Zhang reinschauen. Benutzername clinic und Passwort clinic!;)

The Allicin replacement formula can either be Coptis Capsule, or Formula R-5081 .
Thus, a second-line protocol would consist of Circulation P , HH Capsules plus Coptis Capsule or Formula R-5081.

https://www.sinomedresearch.org/ZCprotocols/LD.htm
 
DC57-Test bei chron. Lyme-Borreliose

Hi, lieben Dank dir. :)

Hab es jetzt gefunden. :D

Ist ja cool, diese Coptis sollen auch gegen Chlamydien wirken.

Angeblich soll es auch ein Buch von Dr.Zhang geben. Kennst du das?

Liebe Grüsse,
Angie

P.S. Ich werde den Dr. Zhang direkt befragen bezügl. des Allicins.
 
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Ja, ich habe das Buch von der Paracelsus Apotheke kostenlos (mit einer saftigen Rechnung:D) bekommen. Ich kann es nur wärmstens empfehlen.Man erfährt doch Einiges mehr als in der HP.
 
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- MMS (eher mit Vorsicht zu genießen, laut Dr. Mutter könnte es auch zu Schädigung der Mitos. kommen)

mms seh ich für unsere erkrankung auch mehr als skeptisch:
so wie ich die wirkung verstanden habe, werden durchs mms oxidative prozesse ausgelöst (was ja bei akuterkrankungen anscheinend gut wirken soll, wobei ich mich auch da frage - welchen vorteil hat es ggü. hochdosiertem vit c :confused:).

aus dem grund halte ich es - grad für längere einnahmen (bei chronischen erkrankungen) - für extrem schädlich. :schock:
speziell, wenn man es "solo" nimmt - also nichts dazunimmt, das die oxidation neutralisieren kann. :idee:

so weit ich mir das zusammengereimt habe, entstehen ja die hauptschäden bei der borre durch den kampf des immunsystem mit den bakterien (und/oder viren - eben allen unerwünschten gästen...) - dabei finden oxidative prozesse statt.
sofern der körper genug antioxidantien hat, halten sich die schäden in grenzen.

ohne unterstützung gehen dem körper früher oder später die reserven aus, da durch normale, gesunde ernährung vitamine und co. nicht mehr in den benötigten mengen zugeführt werden können.

die symptome werden immer mehr und immer heftiger. - oxidative prozesse können vom körper nicht mehr gepuffert werden, das immunsystem fährt immer mehr in den keller, der körper kann sich nicht mehr wehren (zellen/mitochondrien sterben massenweise auf dem "schlachtfeld"...).

(wäre für mich auch eine erklärung dafür, dass manche chroniker erst während der therapie - egal ob mit AB's oder alternativ - plötzlich positive igM's haben...)

zu den borrelis gesellen sich weitere neue mitbewohner (viren und andere bakterien denen man so im alltagsleben über den weg läuft), das biochemische ungleichgewicht wird immer grösser, allergien, unverträglichkeiten, pilze etc... gesellen sich dazu. und die spirale dreht sich immer weiter nach unten...


so erklär ich mir zumindest meinen krankheitsverlauf der letzten jahre. macht für mich auch nachvollziehbar, warum ich vor monaten noch komplett am boden war, und heute wieder ein vergleichsweise normales leben (als orthomolekular-junkie) führen kann :rolleyes:

meiner logik zufolge: alles tun, damit das IS gestärkt wird (also stoffe - in ausreichender quantität! - zuführen, die der körper für seinen kampf braucht), und alles unterlassen, was das IS schwächt (also alles weglassen, was der körper nicht braucht, und was ihn letztendlich zusätzlich belastet).

damit fahre ich zumindest momentan ganz gut - ob's langfristig reichen wird, ist halt die frage... jedoch lassen mich die S/C erfolgsberichte stark hoffen - da haben es viele (m.E. trotz des salzes) zur langfristigen beschwerdefreiheit geschafft...

hab entdeckt, dass 2005 mein "57er" bereits im keller war. aus den damaligen testergebnissen (die mir bislang kein arzt erklären konnte), lese ich mittlerweile auch raus, dass ich schon damals eine recht umfangreiche bakterielle und virale population in mir rumgetragen hab. (die einzelheiten hab ich schon wieder verdrängt - hab's mal gegoogelt und beim 3ten namen beschlossen, ich wills gar nicht so genau wissen... :schock: ).

also kann ich nur mit an sicherheit grenzender wahrscheinlichkeit sagen, dass das immun-profil incl. "57er" mir bescheinigt hat, dass mein IS mehr als suboptimal war. aber daraus kann ich nicht ableiten, dass ich damals schon definitiv borre hatte...

lg togi :wave:
 
DC57-Test bei chron. Lyme-Borreliose

Für mich die Phytotherapie nach Dr.Zhang.

Mit Samento wäre ich vorsichtig, denn sie ist nachweislich entzündungshemmend, fördert aber nach Untersuchungen von Prof.Sievers das Wachstum von Borrelien in vitro (also evtl. auch in vivo).

Welches GKE hast du gekauft?

hi borrelia. beim samento geht es nicht um die wirkung in vitro. https://books.google.de/books?id=1W...&resnum=8#v=onepage&q=sievers samento&f=false

desweiteren gibt es auch hier gegenmeiungen von ärzten, die samento für eine gute sache halten im bezug auf LB. dazu zählen einige US ärzte und auch dr.seidel. bei samento und karde kann es wohl das immunsystem boosten und so wird der körper eventuell alleine mit einigen borellien fertig. ich habe schon von leuten gelesen, die mit karde gesund wurden. aber auch die karde wird von den schulmedizinern geradezu vernichtet.

wie will man in dem dschungel der informationen schon die wahrheit wissen? um ehrlich zu sein, ich bin verwirrt. jeder arzt, spezialist oder patient erzählt etwas anderes. im endeffekt weiß man gar nicht was man nun tun soll, bzw. was denn nun richtig ist. das gleiche gilt für die ganzen tests. die meinungen gehen so weit auseinander, dass man sogesehen die tests in die tonne treten kann. das ist als hätte man verschiedene euro währungen über die sich alle streiten. hier bemerkt man deutlich dass die forschung hinkt. es fehlt an seriösen informationen.

langzeit ab? mitochondrien schädigung usw. es gab aber heiligunen mit sehr krassen kombis teilweise.
karde, samento und co? wird von abgeraten. hat aber einigen geholfen
selbst von magnesium und co wird abgeraten... warum? weil man damit die erreger füttert.

ein teufelskreis an pro und contro informationen ergießt sich über diejenigen, die die wahrheit wissen wollen und sich selbst umfassend informieren wollen.

da steht man dann da und denkt sich: na klasse. was soll ich glauben?
 
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schöner beitrag togian, gefällt mir was du da schreibst, sehr objektiv und differenziert.

ich kenne es zB sehr gut, dass es mir durch den "kampf" den mein körper führt, ich durch die gabe von hochdosierten NEMs eine deutliche besserung erfahre. teilweise nach 1-2 stunden. besonders wichtig erscheint mir hierbei vitamin c als auch die b-vitamine. es muss wirklich auch an dem oxi-stress liegen, gar keine frage!

ebenso trinke ich sehr viel extrem hochwertigen japanischen grünen tee. sencha, shinsha. mir sollte es nicht an antioxidantien fehlen. mein körper hat eine richtige gier nach diesem tee. ihr kennt sicher das gefühl von heißhunger, bei mir kommt das im bezug auf den tee durchaus vor. das ist für mich ein zeichen, dass mein körper die stoffe haben möchte!

mir macht das coffein nicht viel aus. die stoffe sind aber auch hilfreich. mir gehts mit dem tee besser. allerdings setzt die wirkung erst beim täglichen trinken über wochen ein. auch sollten es jeden tag ein paar tassen sein, über den tag verteilt. je hochwertiger der tee, desto besser die wirkung. der genuss den ich dabei habe, fäbrt sich wunderbar auf mein wohlbefinden ab. ne schöne kanne sencha und ich kann abschalten.

Sencha

schaut euch das mal an. einfach auf fullscreen klicken und durchlesen.

zum thema salz/c, ich kenne keine geheilten. ich habe auch nie erfahrungsbriche von geheilten personen gelesen. ich meine dass hier das vitamin c wohl das maßgebende ist. ich kenne mich aber zu wenig aus, ich weiß aber, dass viele menschen damit experimentieren. von der schulmedizin wird das thema ja geächtet. wie soll das mit dem salz funktionieren? hast du keine angst um deine nieren?
 
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hi borrelia. beim samento geht es nicht um die wirkung in vitro.

Wenn ein Wirkstoff das Wachstum von Borrelien nachweislich in vitro fördert, dann ist die Skepsis gegenüber nachvollziehbar. Es könnte ja auch in vivo wachstumsfördernd wirken.Immerhin geht es manchen Patienten mit Samento schlechter ( steht im Buch).Außerdem beweist eine vorübergehende Linderung der Symptome nicht, daß der Wirkstoff hilft, Borrelien zu bekämpfen, denn er hat eine nachweislich entzündungshemmende Wirkung, die für diese Linderung verantwortlich sein kann. Die Entzündungen sind ja die Ursachen der Symptome. Eine Linderung der Entzündung bedeutet nicht, daß es weniger Borrelien im Körper gibt.Wahrscheinlich wirkt Samento rein symptomatisch.


desweiteren gibt es auch hier gegenmeiungen von ärzten, die samento für eine gute sache halten im bezug auf LB. dazu zählen einige US ärzte und auch dr.seidel.

Dr.Hopf-Seidel verschreibt Samento und Karde NUR in Kombination mit AB!


bei samento und karde kann es wohl das immunsystem boosten und so wird der körper eventuell alleine mit einigen borellien fertig. ich habe schon von leuten gelesen, die mit karde gesund wurden. aber auch die karde wird von den schulmedizinern geradezu vernichtet.

Solange es keine wissentschaftlichen Untersuchungen zur Wirkung in vivo gibt, kann kein Mensch wissen, ob und bei wievielen Patienten diese Wirkstoffe geholfen haben.Es sind ja im Net nur einzelne positiven Erfahrungsberichte, für mich als Patientin genügt es nicht, um mich von einer Therapie zu überzeugen.

wie will man in dem dschungel der informationen schon die wahrheit wissen? um ehrlich zu sein, ich bin verwirrt. jeder arzt, spezialist oder patient erzählt etwas anderes. im endeffekt weiß man gar nicht was man nun tun soll, bzw. was denn nun richtig ist. das gleiche gilt für die ganzen tests. die meinungen gehen so weit auseinander, dass man sogesehen die tests in die tonne treten kann. das ist als hätte man verschiedene euro währungen über die sich alle streiten. hier bemerkt man deutlich dass die forschung hinkt. es fehlt an seriösen informationen.

Du hast Recht!

Ja, das ist für die Patienten nicht einfach, das Weizen vom Spreu zu trennen.

Ich habe mich für die Zhang Therapie letzendlich entschieden, weil ich von der Seriosität der Informationen von Dr.Zhang und vom Therapieerfolg (nach eigenen Angaben von Dr.Zhang an mehr als 1000 Patienten) beeindruckt war.Immerhin gibt es mit dieser Therapie Erfahrungsberichte von kompletter Heilung, was ich über Karde nur selten gelesen habe, über Samento nie. Und AB haben bei mir nicht die nötige Wirkung gezeigt, außerdem wollte ich nicht AB mehrere Monate oder Jahre nehmen.
 
DC57-Test bei chron. Lyme-Borreliose

Hallo,


Darauf habe ICH bestanden. Ich bin momentan nämlich bei meinem Hausarzt, weil der Arzt der ein wenig auf Borreliose spezialisiert hatte und der den cd57-Test gemacht mittlererweile ausgewandert ist. (Die einzige Alternative wäre das BCA in Augsburg und das ist mir zu teuer. ) Als bin ich wiegesagt bei meinem Hausarzt gelandet, der sofort behandeln wollte.
Aber da ich mir nicht wirklich sicher bin, ob meine langjährigen Beschwerden von einem Sturz oder von Borreliose herrühren und ich enorme Sehstörungen habe, wollte ich mich vergewissern, dass ich mich nicht in eine unnötige AB-Therapie verrenne!
Aufgrund der Sehstörungen und weiteren Beschwerden vermute ich eben einen ZNS-Befall und ich hab gelesen, dass wenn tatsächlich ein Befall des ZNS vorliegt, eine Liquoruntersuchung zu 80 - 90 % sichere Angaben liefert.

Was ist eure Meinung???

Hallo,

nein - eine Liquoruntersuchung bringt eben nur zu 25 - bis 35 % etwas. Bei einer chron. Borreliose - über Jahre selten etwas. Ganz im Gegenteil hier raten Borreliosekundige Ärzte ab, da der Schuß nach hinten losgehen kann. So war es bei mir vergangenes Jahr.
Je länger die Borreliose besteht, um so kritischer ist diese. Hier kann ich immer nur wieder auf die Seite der Deutschen Borreliose Gesellschaft hinweisen. 2 x im Jahr finden diese Tagungen statt mit vielen Referenten - spzialisierten Ärzten und ich denke, die wissen von was sie reden. Auch ist immer das BCA vertreten.
Alles Gute.
Renchen
 
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Hallo Tobi,

einerseits schreibst du (auf die Co-Infektionen bezogen):



Andererseits bringst du in deiner langen Auflistung der Differentialdiagnostik auch die Co-Infektionen zur Borreliose als mögliche Ursache!



Findest du nicht, dass du dir selber widersprichst??? :p)

Ausserdem: Woher willst du wissen, dass chronische Borreliose nicht erfolgreich mit AB behandelt werden kann? Ohne AB wäre ich schon längst nicht mehr arbeitsfähig! Vermutlich schon gar nicht mehr unter den Lebendigen! Also hilft es doch!

Viele Grüße

Cordula

Guten Abend,

Du sprichst mir von der Seele Cordula.
Hier sollten sich bestimmte Leute erst richtig informieren, was ist eine Borreliose, was macht diese. Welche Co-Infektionen, Viren usw. erschweren eine Heilung. Ist eine Laboruntersuchung immer genau und exaakt? Es gibt Co-Infektionen, diese können von Laboruntersuchungen gar nicht exakt untersúcht werden, da bestimmte Test nicht genug sensibiliert sind. Ebenfalls gibt es bei chronischen Fällen bestimmter Borrelienarten, dafür gibt es gar keine Laboruntersuchungen auch für einige Co-Infektionen nicht. Diese Widersprechungen ständig - macht Euch doch erst einmal schlau, bevor Ihr hier schreibt. Es gibt genug chron. Fälle, die schwer krank sind, kaum die passenden Ärzte habe. Die verlieren hier doch jeden Mut, wenn hier solch ein Miß steht. Sorry. Die brauche doch jegliche Hilfe, Tipps und Unterstützungen? Also!!! Ich bitte Euch.
Wie Recht hast Du Cordula - Strolchi.
Renchen
 
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Du kannst die Sachen von denen du meinst dass sie mir widersprechen, ruhig aus der Liste streichen, dann bleiben immer noch genug Sachen übrig.
Ich stimme nicht mit allem was dort steht überein.
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Kennen wir ja von Dir!!!!

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Außerdem ist das auch Interpretationssache. Wenn z.B. andere Erreger für die gleichen Symptome verantwortlich sein können, ohne dass primär eine Borreliose vorliegt, ist es schonmal grundfalsch, überhaupt von Co-Infektionen zu sprechen.
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Nein es ist keine Interpretionssache - Co-Infektionen - Viren usw. können eine Borreliose überlagern. Mit anderen Worten: Nach einer richtigen AB-Therapie kann der Betroffene auf einmal positiv sein - vorher negativ. Man spricht immer von Infektionen in dem Falle - denn so können z.B. Herpesviren auch das ZNS angreifen. Beschäftige Dich erst einmal richtig mit dieser Materie bevor Du hier so einen Quatsch schreibst.
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Das wurde an anderer Stelle bereits bis zum geht nicht mehr diskutiert. Wenn dich meine Meinung dazu interessiert, kannst du über die Suchfunktion und meinem Usernamen nach "Borre", "Borreliose" etc. suchen.

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Bist Du ein Spezie??????
 
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ja, aber es gibt auch patientenberichte von geheilten, die jahrelang ab bekommen haben. und oftmals geht es dann 1-2 jahre. es kommt immer auf die therapie an. ich hab mir die studie noch nicht angesehen.

Hallo, genau, das stimmt. Viele sind schon aus dem Rollstuhl gekommen. Hier gibt es genug Studien. Hier hast Du Recht
 
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hi guitarguy,

zum thema salz/c, ich kenne keine geheilten. ich habe auch nie erfahrungsbriche von geheilten personen gelesen. ich meine dass hier das vitamin c wohl das maßgebende ist. ich kenne mich aber zu wenig aus, ich weiß aber, dass viele menschen damit experimentieren. von der schulmedizin wird das thema ja geächtet. wie soll das mit dem salz funktionieren? hast du keine angst um deine nieren?

ich hab einige gefunden, die sagen, dass sie geheilt sind. mit 2en davon hatte ich regen mailverkehr (eine aus neuseeland, einer aus kanada). die beiden sind bei der "ersten s/c welle" dabeigewesen und lt. eigenen angaben seit 2007 "geheilt" (soweit man das nach jahrzehnten schwerer erkrankung sein kann - die neuseeländerin sagt von sich, dass sie jahre fast nur im rollstuhl unterwegs war und jetzt reist sie munter in der weltgeschichte rum...)

auf alle fälle war das der auslöser für mich, da näher zu recherchieren, und je mehr ich gelesen hab, desto mehr hab ich mich gefragt: wozu eigentlich das salz?
ich weiss es bis heute nicht, und nehm's deshalb auch nicht.

also auch ich seh im vit c einen ganz ganz wichtigen schwerpunkt!

ich hab vor einiger zeit meine gedanken/recherchen zu dem c/salz thema hier zusammengefasst:
https://www.symptome.ch/threads/sal...wem-hat-sie-geholfen.22099/page-6#post-328442
(der post v. 20.07.2009, 15:28)

die c/salz erfolgsberichte sind auch die grundlage für mich, es nur mal über ein pushen des immunsystems zu versuchen - also nicht mit irgenwelchen mitteln "draufzuhauen", sondern zu schauen, ob es nicht nur mit orthomedis geht. (andere alternativen halt ich mir natürlich offen, sollte mein plan nicht aufgehen..)

und damit ich nicht wieder ganz off-topic bin :rolleyes: - natürlich hoffe ich u.a. darauf, dass mein IS (incl. "57" wert) sich wieder komplett mit der methode erholt.

dzt. kann ich nur "voller stolz" berichten, dass ich mir seit 1 monat einen grippalen infekt nach dem anderen einfange. aber ich red mir halt ein, dass mein IS ein bisserl übung braucht, bevor es sich an die grossen kaliber ranwagt :D

lg togi 👋
 
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DC57-Test bei chron. Lyme-Borreliose

Diese Widersprechungen ständig - macht Euch doch erst einmal schlau, bevor Ihr hier schreibt. Es gibt genug chron. Fälle, die schwer krank sind, kaum die passenden Ärzte habe. Die verlieren hier doch jeden Mut, wenn hier solch ein Miß steht. Sorry. Die brauche doch jegliche Hilfe, Tipps und Unterstützungen? Also!
Entschuldige bitte ich habe mich auf eine medizinische Studie bezogen die gezeigt hat dass "chronische Borreliose" 0% Heilungschance hat.
Alles was ich von anderen höre sind Beschuldigungen, ich würde Leute entmutigen, ich hätte kein Recht zu schreiben und ich hätte vom Thema keine Ahnung.
Willst du stattdessen den Leuten die Perspektive in Aussicht stellen, dass sie lebenslang toxische Substanzen (AB) in ihren Körper einbringen müssen um bestenfalls Symptomlinderung aber keine Heilung zu erlangen?
Du kannst nicht gesund werden in dem du dich vergiftest.

Außerdem sage ich nicht dass es keine Heilungschancen gibt. Ich rege bloß dazu an, die Krankheitsursache nicht nur bei den Borrelien zu suchen sondern wo anders.
 
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DC57-Test bei chron. Lyme-Borreliose

Entschuldige bitte ich habe mich auf eine medizinische Studie bezogen die gezeigt hat dass "chronische Borreliose" 0% Heilungschance hat.

Welche Studie?:eek:

Die Studie von Dr.Klemann und Dr.Huismann hat immerhin ergeben, daß 38% der Patienten nach einer Langzeitantibiose (>6 Monate) wieder beschwerdenfrei wurden.Zu behaupten, Antibiotika seien bei der chronischen Borreliose unwirksam, ist also eindeutig falsch!
 
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Ich möchte jetzt hier nichts aufrühren. ;)

Aber, wie habt ihr denn das ganze Antibiotika gepackt? Das geht doch nicht spurlos an einen vorüber.

Ich war nach 5 Wochen Antibiotika sowas von platt und meine Blutwerte sahen auch nicht besonders gut aus.
Mein HA hat mich zum Teil mit Infus. (Nährstoffe) wieder aufgepäppelt.

Auch Borre.-Patienten, die ich kenne, ging es unter Langzeitantibiose eher bescheiden und einige mussten auch die AB abbrechen.

Aber mehr als 6 Monate AB.. :eek: Sorry, aber das ist doch Wahnsinn.

LG

Angie
 
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Zu behaupten, Antibiotika seien bei der chronischen Borreliose unwirksam, ist also eindeutig falsch!
Das habe ich so auch nie behauptet. Kann ich auch garnicht. Bei der sog. chronischen Borrreliose handelt es sich nach meiner Auffassung um ein Syndrom was von Einigen zur Krankheit mit einer definitiven Ursache erhoben wird, daher können AB im Einzelfall natürlich helfen.

Die Studie von Dr.Klemann und Dr.Huismann hat immerhin ergeben, daß 38% der Patienten nach einer Langzeitantibiose (>6 Monate) wieder beschwerdenfrei wurden.
Da haben sie sich natürlich ganz geschickt herausgewunden in dem sie das Wort Remission benutzen (Diskussion gabs schon mal).
Wahrscheinlich weil das die Patienten sind die ohnehin nach einer Zeit mit Multimorbidität und multiresistenten Krankheitserregern im Krankenhaus liegen, weil sich die Dinger an die AB Umgebung angepasst haben.
 
DC57-Test bei chron. Lyme-Borreliose

Aber, wie habt ihr denn das ganze Antibiotika gepackt? Das geht doch nicht spurlos an einen vorüber.

Ich war nach 5 Wochen Antibiotika sowas von platt und meine Blutwerte sahen auch nicht besonders gut aus.
Mein HA hat mich zum Teil mit Infus. (Nährstoffe) wieder aufgepäppelt.

Angie, es soll ja auch nicht spurlos an einem vorüber gehen! ;)

Ich mache jetzt schon über 8 Monate AB-Therapie, und mir geht es immer besser! In den ersten Wochen/Monaten ist es völlig normal und ein Zeichen der Wirksamkeit der Therapie, wenn es einem schlechter geht als vor der Therapie. Das ist dann die Herxheimer Reaktion bzw. eine herxheimerartige Reaktion. Eigentlich nur ein gutes Zeichen!

Und meine Blutwerte sind von Anfang an immer bestens. Es ist schon erstaunlich, was ein Mensch alles so verkraften kann!

Mein HA hat mich nichteinmal mit Nährstoffinfus aufgepäppelt, und trotzdem geht es mir so gut wie schon lange nicht!

Auch Borre.-Patienten, die ich kenne, ging es unter Langzeitantibiose eher bescheiden und einige mussten auch die AB abbrechen.

Das war womöglich ein Fehler, falls es eine Herxheimerreaktion war. Durch die Phase des sich wesentlich "Schlechter-Fühlens" muss man sich einfach durchkämpfen! Ohne Fleiß kein Preis!

Angie, hältst du mich wegen meiner langen AB-Therapie jetzt für wahnsinnig? :rolleyes: Ich hoffe doch nicht... ;)

Viele Grüße

Cordula
 
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