Candida Aspergillus sehr hartnäckig, Bettlägerigkeit

Hol dir bitte professionelle Hilfe, das Forum ist nicht der richtige Ort dafür. Es gibt auch Experten für Mykosen.
 
das Forum ist nicht der richtige Ort dafür
Ich möchte mir aber gerne durchlesen, was die Leute hier zu sagen haben. Danke für deine Mühe.
Es gibt auch Experten für Mykosen
Die muss ich ernst noch finden, die mich ernst nehmen. Bisher nicht erlebt.. Für gewöhnlich wird gefragt ob ich HIV habe und ob Antigene nachgewiesen wurden. Da beides nicht der Fall ist, ist es damit von Seiten der Ärzte erledigt.
Was mit mir ist "kann gar nicht sein"
 
Ich möchte mir aber gerne durchlesen, was die Leute hier zu sagen haben.
Hier wird leider auch viel gefährlicher Unsinn geschrieben, das ist das Problem.
Die muss ich ernst noch finden, die mich ernst nehmen.
Vielleicht solltest du ergebnisoffener rangehen? Also nicht gleich mit der Diagnose ankommen, sondern einfach deine Symptome sagen und die Vorbefunde mitnehmen und dann sollen die Ärzte mal machen. Bedingung ist natürlich, dass die auch kompetent sind. Freiburg hatte ich ja schon genannt, wäre vielleicht nen Versuch wert.
 
Hallo Murray,
ich teile meine Antwort nach Themengebieten.
Ich starte mal mit Deiner Ernährung/was mir da auffällt + dann Lösungsansätze:

Ich esse dreimal pro Tag mageres Fleisch mit Brokkoli. Einmal die Woche 100g Rinderleber und 250g Lachs.
ca 200g Eiweiß. in der Spitze ca 300, wenn ich mehr Rind esse(n kann)
Größe ist 183, Gewicht unbekannt. Schätze so 50-55kg
Muss knapp 4L Wasser trinken wegen dem vielen Eiweiß. Ist nun schon über 1,5 Jahre so. Nierenwerte allerdings gut

Wir fassen zusammen: Du brauchst ca. 70-80 Gramm "verwertbares" Eiweiß pro Tag.
(Daumen mal Pi).
(Menge wird erhöht durch Reparaturbedarf Deines Körpers, Abzug gibt es für Mangel an Verbrauch durch das viele Liegen).
Was macht der Körper mit dem "zu viel an Eiweiß"?

Generell ein paar Infos (bin mir nicht sicher, ob wir da den gleichen Stand haben, also schreibe ich einfach meinen Stand nieder, damit wir von der gleichen Ausgangsbasis ausgehen).

Als Energiequelle kann der Körper 2 verschiedene recht gut nutzen:
- Glucose (aka Kohlehydrate)
- Ketone


In dem Moment, wo man dem Körper Kohlehydrate wegnimmt/nicht mehr genug "Zucker" reinkommt (Zuckerspeicher - somit vA die Leber - leer ist), "schaltet" er um und beginnt Ketone aus FETT zu produzieren.
Das Dilemma bei Dir ist - Du hast kaum mehr Fettreserven, die Dein Körper für Energiegewinnung umwandeln kann.

Daher MUSST du von außen ("ausreichend") Fett zuführen, um Deinem Körper zu ermöglichen im ketogenen Stoffwechsel zu funktionieren.

Low Carb bzw. ketogene Ernährung funktioniert indem man AUSREICHEND Eiweiß isst (aber nicht zu viel!) und ausreichend Fett und weniger als 10-50g/KH pro Tag (manche können bis 50g essen und bleiben in Ketose, andere fliegen bei knapp über 10g raus).

Ich vermute Dein Körper hat nun Stress, weil ihm Energielieferanten fehlen. Denn so wie Du das schilderst, stelle ich mir die Frage, ob genug FETT reinkommt.
(aus der "Keto-Szene" - wenn Dir kalt ist/Du kalte Hände/Füße hast - iss mehr Fett!)

Was macht Dein Körper in seiner Not: es kommt mehr Eiweiß rein, als er benötigt. Also bastelt er sich mit dem Überschuss in der Leber GLUCOSE.
Das nennt sich GLUCOGENESE.
Ich vermute damit ziehst Du auch sehr viel "Gesocks" in Richtung Deiner Leber (alle, die Zucker lieben, werden dort hingezogen. Für Deine Energie bleibt kaum was übrig).

Somit - schließe mich Grantler in dem Punkt an (Nomen es omen..., immer so "sonnig" 😇) - ich bin auch der Meinung, dass Du zu viel Eiweiß zu Dir nimmst.
Neben dem schon geschriebenen, macht es ja keinen Sinn, wenn dann auch noch jeweils vieles vom guten Eiweiß von falschen Bakterien verstoffwechselt wird (Entgiftungsprodukte gehen dann wieder auf Kosten der Leber).

Lösungsoptionen:
Im 1 Schritt: Eiweiß runter auf ca. 80g/d und schauen, dass es von Dir GUT verstoffwechselt werden kann. Mit Hilfe von Enzymen (und/oder+Salz+Jod)/Erhöhung Deiner Magensäure/Unterstützung der Leber (zB "Ursofalk" um mehr Gallensaft zu haben, L-Ornithin um ihr beim Entgiften zu helfen).

(wenn Du magst, such ich Dir in den nächsten Tagen mögliche Mittel raus. Ich denk mir es macht aber Sinn mal ein "Gesamtkonzept" zu erstellen und dann erst auf "Einkauftour" zu gehen. Und allein was beim Fleischeinkauf gespart wird, macht ja allein schon das viele Ressourcen für div. NEMs frei).

Fett rauf: jedes magere Essen "auffetten". Oder gezielt 1-2 Fettmahlzeiten pro Tag. zB Gemüse (kann man gut pürieren) - mit Butter verrühren.
(man kann trennen - also zB 1x/Tag eine Fleischmahlzeit die fettärmer ist und dann 1-2 Fettmahlzeiten. Man kann mit Keto auch prima mit nur 1 oder 2 Mahlzeiten/Tag leben (im Sinnen von nicht weiter abnehmen) - wenn genug Fett genommen wird. Das hat den Vorteil, dass der Verdauungstrakt dann zB 23 Stunden lang Ruhe hat um die EINE Mahlzeit gut zu verstoffwechseln.

Die Frage ist, ob Du in 1 Mahlzeit genug Kalorien reinbekommst. Falls nicht, dann natürlich 2 Mahlzeiten.

Dein Körper kann nun nicht von einem Tag auf den anderen zum "Fettverdauprofi" mutieren. Daher kannst Du mit "Tricks" arbeiten, um ihm die Fettverdauung/Fettverwendung zu erleichtern.

1. MCT Öle: die brauchen keine Hilfe von der Leber, sondern die sind "Ketone pur" und können "einfach so" als Energiequelle verwendet werden. (es gibt spezielle MCT Öle. Kokosöl ist auch gut, nur so wie Du schreibst, wird es nicht immer vertragen. Mir wird leider auch schlecht von Kokosöl. Hab es nun aufgegeben und nehm nur mehr "richtiges" MCT Öl. Das kann man "einfach so" in den Mund nehmen, einspeicheln (eine Zeit lang im Mund rumschieben), schlucken - et voila - Energie für den Körper.
2. Enzyme
3. Gallensäuren

Keto Adaptierung: ich bin mir nicht sicher, ob Dein Hirn Keto-adaptiert ist. Es kann gut sein, dass Du trotz Deines "fast keine KH" Ansatzes, noch mitten im Glucosestoffwechsel drinnen bist.
Falls dem so ist, könnte es vermutlich eine kleinere "Keto-Grippe" geben bei der Umstellung. Auch da erleichtert MCT ÖL das Leben.

Gemüse:
so gut Brokkoli ist, ein "zu viel" schießt Du Dir uU Deine Schilddrüse ab, WENN zuwenig JOD im System ist. In der Schilddrüse warten Rezeptoren auf JOD. Wenn sie Jod und "noch ein paar" Sachen hat, produziert die Schilddrüse Hormone.
In Brokkoli (und Karfiol/Blumenkohl und anderen) gibt es GOITROGENE (von Goiter/Kropf)- die scheinen entweder Jod zu verdrängen oder ev. nur dann Ärger zu machen, wenn zu wenig Jod da ist?
Ich bin da nicht sehr gut eingelesen.
Habe gerade gesehen, dass manche sagen, wenn man Kohl lang genug kocht, dann werden die weitgehend zerstört. Ev. reicht es ja auch Brokkoli matschig zu kochen, damit er wieder "neutral" für die Schilddrüse wird? (mir ist nun schön öfter aufgefallen, dass in div. Keto Foren jene mit "Brokkoli/Blumenkohl" als Stand alone meist mehr Schilddrüsenhormone brauchen.

Oder Du probierst mal zB Fisolen (grüne Bohnen heißen die glaub ich in D?).
(die hab ich immer gut vertragen, wenn "sonst nichts" ging).

Meidest Du andere Gemüsesorten, weil Du sie nicht verträgst, oder wegen dem Zuckergehalt?

Knochenbrühe oder Hühnersuppe ist auch was ganz feines (Knochen lange auskochen - 12-24 Stunden, damit sich möglichst viele Nährstoffe rauslösen). Dazu dann gegen Ende Gemüse auskochen (matschig kochen und dann rausnehmen).
Gleich großen Topf mit viel Inhalt und dann portionsweise einfrieren.

Zusammengefasst wäre meine Modifikation bezügl. Ernährung:
- weniger Eiweiß
- mehr Fett
- Gemüse variieren

Alles GUT kauen (einfach so viel Verdauungsarbeit wie nur möglich bereits im Mund erledigen).
Eventuell reicht alleine das, um Deine Leber und Nieren ausreichend zu entlasten, um wieder (etwas) mehr Energie zu haben.
Wenn nicht, würde ich im 2 Schritt ein paar NEMs dazu nehmen (Enzyme, Lebermittel und Co.)

Im nächsten Post schreib ich dann über Schilddrüse/Nebennieren und NEMS.
Und dann noch einen Post über diverse Erreger/Optionen wie man sie in Schach halten kann.

lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Freiburg hatte ich ja schon genannt, wäre vielleicht nen Versuch wert.
Habe nachgeschaut. Da haben wir es schon probiert gehabt. Die wollten leider, dass ich die Immunglobuline absetze und mir dann Impfstoffe geben, um Tests zu machen. Das war mir zu gefährlich, habe ich abgelehnt. Ohne Immunglobuline verschwinden weitere ca 30% meiner Energie und bei den akuten Infektionen will ich ungern austesten was da passiert


Das ist leider nicht möglich. Es wird massig Gift aufgeschieden, wenn ich zu viel Fett esse. Es ist nicht nur unangenehm sondern eine wirkliche Qual. Habe wirklich viel mitgemacht und bin leidensfähig, aber das kann ich langfristig nicht aushalten. Das sind ganz üble Kopfschmerzen und Schwindel, die ich nich beschreiben kann außer als "vergiftet".
Habe das fast täglich in recht schwacher Intensität schon, wenn ich meinen Ingwertee trinke und die ca 70% Knollen erwische, die das auch auslösen oder wenn ich ein paar Gramm zu viel Fett esse. Je mehr ich davon zu mir nehme, desto schlimmer wird das.
Dazu flammt dann der Pilz auf und alle Symptome verschlechtern sich über Tage hinweg. Wenn ich Fett essen kann, ohne die üblen Symptome zu bekommen, das ist zB der Fall wenn ich lang genug darauf verzichte, geht es mir schon bemerkar besser, weil dann naürlich Energie vorhanden ist. Am Tag danach muss ich aber pausieren, sonst geht es wieder schief.

Durch den Brokkoli bekomme ich noch ein wenig Kohlenhydrate rein und dann eben das bisschen Fett aus dem mageren Fleisch.

Mehr geht leider nicht, es gibt ohne Behandlung keine Alternative. Wenn ich jetzt anfangen würde, zB täglich eine Kartoffel zu essen, was ich schon probiert habe, werden alle Symptome schlimmer und die Leberwerte steigen wieder in den hohen dreistelligen bereich.
Bei zu viel Fett passiert das gleiche plus die furchtbaren Kopfschmerzen wahrscheinlich aufgrund der Pilztoxine.


Wäre auch gut gegen Pilz, aber keine Chance. Schon ein Tropfen führt zu bemerkbarer Reaktion mit dem üblichen Aufflammen des Pilzes. Das passiert übrigens auch bei frischer Kokosnuss. Dafür ist ziemlich sicher der Aspergillus verantwortlich. Kenne diese massiven Unverträglichkeiten von einigen anderen und meinem Arzt ist das auch bekannt.


Das mit dem Brokkoli ist interessant.

Meidest Du andere Gemüsesorten, weil Du sie nicht verträgst
Vertrage sie leider nicht. Ich bin sehr froh, dass der Brokkoli geht. Habe schon viel ausprobiert.

Bohnen habe ich glaube ich auch schon probiert, Bin mir aber nicht sicher, teste ich nochmal.


Jod werde ich mir anschauen. Probiere morgen früh mal ob ich es vertrage. Ansonsten mit Lugolscher Lösung über die Haut, falls das möglich ist. Werde ich mal nachschauen.

Danke für die Infos
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Murray,
Jod ist eins der heikelsten NEMs. Wenn Du startest, dann mir Kleinstmengen. Später mehr.
lg togi
 
Jod ist eins der heikelsten NEMs.
Kürzlich wendete ich abends die Betaisodona Jod-Salbe im Schleimhautbereich an und bekam über Nacht einen Tinnitus. Zum Glück verschwand er wieder. Deshalb ist der Tipp gewiss sehr angebracht mit Jod nur in Kleinstmengen zu beginnen.
 
Hallihallo,
Teil 2
zum Thema Diagnose/dahinterliegende Störung des Immunsystems:
Habe nachgeschaut. Da haben wir es schon probiert gehabt. Die wollten leider, dass ich die Immunglobuline absetze und mir dann Impfstoffe geben, um Tests zu machen. Das war mir zu gefährlich, habe ich abgelehnt. Ohne Immunglobuline verschwinden weitere ca 30% meiner Energie und bei den akuten Infektionen will ich ungern austesten was da passiert
War einigermaßen fit. 5-10 Jahre lang lediglich starke Infektanfälligkeit. Ein Jahr zuvor hat es angefangen, dass ich Darmprobleme hatte, starken Schwindel, extreme Schwäche nach starker Entzündung im Rachen. Könnte damals schon Candida gewesen sien, da Antibiotika nichts geholfen hat und meine Ernährung unter aller Sau war (sehr viel Zucker usw).

Hmmm, warum wollten sie das in Freiburg testen? Ist die Diagnose nicht gesichert? Bzw. gibt es da überhaupt eine "gesicherte Diagnose"? (ich kenn mich diesbezüglich 0 aus).

Von dem wenigen, was ich in den letzten Tagen gelesen habe, sind bei mir folgende Fragen aufgetaucht. Ev. kannst du die ja beantworten (wenn nicht, halte ich sie bezüglich langfristigem Umgang mit der Erkrankung für zentral).

Du schreibst bevor es los ging hattest Du starke Infektanfälligkeit. Das deckt sich mit den Beschreibungen im Netz bezüglich der ersten Symptome.
Da kann mit reinspielen, dass ja das kindliche Immunsystem gar nicht "in Antikörpern denkt". Kinder kommen mit der Thymusdrüse ausgerüstet auf die Welt. Diese "haut" (gemeinsam mit anderen Teilen des Immunsystems) unspezifisch auf "Gäste" drauf (z.B. jeder Grad Körpertemperatur mehr, verdoppelt Wirkung des Immunsystems. Ab 38 Grad sterben schon viele "Übeltäter". Je höher, desto....)
Antikörper werden im Hintergrund "langsam für später" aufgebaut.
Im Alter (allerdings wird das erst mit >50 wirklich relevant), schrumpft die Thymusdrüse immer mehr gegen 0 und man ist auf eine gute Antikörperreserve angewiesen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass der Körper recht schnell müde wird (über die Jahre), wenn er für jeden "Neuankömmling" schon wieder die unspezifische Immunabwehr anwerfen muss... (weil die "Antikörperarmee" im Hintergrund fehlt).

Somit wäre von Deiner Schilderung her sehr wohl ein "genetisch" möglich. Nur dass man es am Anfang eben noch nicht so gemerkt hat.

Ich starte zur Verdeutlichung mal zum Thema Genetik/Epigenetik/Biochemie: wurden bei Dir genetische Marker identifiziert, die bei dieses Immunsystemdefekt im Regelfall auffällig sind?

Kurze Abgrenzung genetisch/epigenetisch: es gibt diverse Erkrankungen/Störungen, die "genetisch bedingt" sind. zB Trisomie ist genetisch bedingt (da ist ein Chromosom zu viel). Die Auswirkungen sind im Mutterleib und dadurch natürlich gleich nach der Geburt sicht-/spürbar und bleiben ein Leben lang. Da hat der Körper keine Ausweichmöglichkeit und MUSS das nehmen, was da ist und das ist eben leider anders als bei anderen (nicht so gut angepasst an die Umwelt in die man reingeboren wird.)

Die meisten Erkrankungen, bei denen man heute von Ärzten hört, sie seien "genetisch" bedingt sind in Wirklichkeit der "Epigenetik" zuzuordnen.
Epigenetik ist der Genetik übergeordnet.

Man kann völlig gesund auf die Welt kommen, aber wenn die Umweltbedingungen es "erzwingen" werden mehr und mehr nicht optimale/fehlerhafte Genteile ausgelesen und diese Fehlinformation führt zu Fehlfunktionen im Körper.
Das kann man sich wie eine Straßenkarte vorstellen. Wenn die Hauptverkehrsadern verstopft sind/Baustellen sind, muss man Ausweichrouten nehmen, die teilweise ganz schön rumpeln/einen runterbremsen.

Viele (nicht alle) dieser "falschen Pfade" können durch "Lebensstil" (neben Ernährung, NEMs auch Mentaltechniken etc.) wieder verlassen werden.

Warum ich da so weit aushole: ich überlege bei Dir, ob die Diagnose "in Stein gemeiselt" ist (somit Antikörper von außen ein Leben lang), oder ev. epigentisch gut beeinflussbar ist (Immunsystem kann (wieder) selbständig tun).
Deswegen finde ich auch den Ansatz aus Freiburg interessant. Soweit ich verstehe wollten die genauer hinschauen, ob und wenn ja welche Antikörper Du selbst erzeugen kannst.
(Und ja, ich verstehe Deine mäßige Freude darüber, dass sie mit Imfpungen "rumspielen" wollten, um das zu testen).
Eventuell könnte es helfen vorab mit ihnen zu besprechen/zu klären, WARUM sie das machen wollten (welchen Einfluss das auf Deine Therapiemöglichkeiten haben würde). Somit ob es den Aufwand und die damit für Dich verbundenen Risiken in irgend einer Weise rechtfertigen würde?

Als "3ten Pfosten" (neben Epigenetik/Genetik) nehme ich hier die Biochemie mit rein: vieles im Körper ist wie "Kuchen backen" - wenn man alle Zutaten hat, die im richtigen Verhältnis zusammenpantscht (Rezept), das Ganze bei optimaler Temperatur "zusammenköchelt".
Zu Deinem speziellen Thema: auch um Antikörper "zu backen" braucht der Körper bestimmte Zutaten. Ich pick mir da nur mal ZINK raus: wenn Du, so wie Du schreibst, in der Zeit viel Zucker gegessen hast und durch die Ernährung generell zu wenig an Nährstoffen reingekommen ist, hatte Dein Körper einfach keine Chance Antikörper "zu backen".
Zucker und Zink konkurrieren um das Andocken am selben Rezeptor.
Wenn dann die Kombi da ist - viel Zucker, kaum Zink kann zwar von der "Software" alles da sein (also genetisch alles in Ordnung sein), aber es fehlen schlichtweg die Zutaten um Antikörper "gebacken zu bekommen".

Somit fände ich es nicht unerheblich der Frage nachzugehen, was da bei Dir im Hintergrund wirklich los ist. (zB fände ich interessant, ob bei Dir LTTs anzeigen. Somit im Hintergrund sehr wohl "Rezepte" erstellt werden, um Antikörper "basteln" zu können).

Ev. steckt "nur" eine HPU/KPU bei Dir im Hintergrund - somit "chronisch" wenig Zink/aktives B6/Mangan, dadurch schlechte Eiweißverdauung usw....
Das wäre vergleichsweise leicht therapierbar (Körper mit den entsprechenden NEMs als Dauermedikation versorgen und ein vergleichsweise normales Leben führen).

Vor vielen Jahren hat "Angie" hier geschrieben. Da gab es zwischendurch auch mal die Diagnose, dass ihr ImSys keine igGs erzeugen kann ("Umwandlungsstörung"). Hat sich dann im Laufe ihrer Therapien aber gelegt/war wieder "weg".

Alternativ (auch ohne tiefergehende Diagnose á la Freiburg) kann man auch schauen, dass Nährstoffe in OPTIMALER Menge reinkommen (keine Mindestmengen) und ob das einen Unterschied macht.

Nur als "Side note": man nimmt es als gegeben an, wenn ältere Menschen wenig/kaum Antikörper erzeugen. "Das Alter...".
Wenig überraschend haben Menschen auch in hohem Alter, wenn sie nährstofftechnisch gut versorgt sind (und nicht schon sehr krank/am Ende des Lebens angekommen sind), noch recht gute Antikörper "Antworten". (hat man grad jetzt während C gesehen/gibt ÄrztInnen die mit Nährstoffen therapieren und genau das immer wieder beobachten).

lg togi
 
Hallihallo
st leider nicht möglich. Es wird massig Gift aufgeschieden, wenn ich zu viel Fett esse.
Lösungsansatz: vor jedem FETTIGEN Essen 2-3 Kohletabletten (ev. auch provozieren mit nur einem Löfferl Fett, das gut einspeicheln und gemeinsam mit Kohletabletten runterschlucken).
Dadurch wird der Gallensaft gebunden und nicht mehr wiederverwertet und Dein Körper muss neuen (saubereren) produzieren.
Kohle bindet natürlich auch Nährstoffe. Daher ist die Methode nur möglichst kurz anzuwenden. (ein paar Tage, damit man quasi seinen Gallensaft "austauscht" - möglichst viele Gifte "Lebergifte" rauskommt.
Dazu (zeitversetzt) so viel Magnesium (oxid oder citrat), dass es keine Verstopfung gibt.

(Variante: vor dem Essen ein Löfferl Öl, dann gleich hintennach die Kohle. Ein wenig später (15-20Min warten) zum Essen extern Gallensäure zuführen, damit die anschließende Nahrungsaufnahme verdaut wird. zB Ursofalk gibt es in Ö auf Rezept. Mein erster Versuch wäre für den Anfang ohne externe Gallensäure - den Körper mal machen lassen).

Wenn das nicht reicht - gibt noch genug "Work-Arounds" die Du versuchen könntest. (ich bin nur der Meinung, das ist der schnellste/einfachste Weg).

Wäre auch gut gegen Pilz, aber keine Chance. Schon ein Tropfen führt zu bemerkbarer Reaktion mit dem üblichen Aufflammen des Pilzes. Das passiert übrigens auch bei frischer Kokosnuss. Dafür ist ziemlich sicher der Aspergillus verantwortlich. Kenne diese massiven Unverträglichkeiten von einigen anderen und meinem Arzt ist das auch bekannt.
MCT Öl gibt es auch auf Rapsöl oder Palmöl Basis. Ev. löst das Dein Problem?
Am Anfang müssen es viele einschleichen (1/2 TL), um unerwünschte Reaktionen zu vermeiden/auf einem Mimimum zu halten.

Jod werde ich mir anschauen. Probiere morgen früh mal ob ich es vertrage. Ansonsten mit Lugolscher Lösung über die Haut, falls das möglich ist. Werde ich mal nachschauen.
Zu Jod/Schilddrüse/Nebenniere schreibe ich später.
So oder so: für den Start ist vermutlich Kelp besser bzw. wenn lugolsche, dann sehr stark verdünnt (so dass mal am Anfang nicht mehr als 50-100 mcg/Tag reinkommen).
Lugolsche hat pro Tropfen 5-9mg (somit 5.000-9.0000mcg/Tropfen), wenn ichs richtig im Kopf hab. Somit muss man da schon genau rumrechnen um es soweit runterverdünnt zu bekommen, wie man es am Anfang braucht).

Hier habe ich dir mal einen Artikel zu den oben gennanten Kohletabletten verlinkt, falls du mal was dazu nachlesen möchtest:
lg togi
 
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Hallo Murray,

togi hat ja fast ein ganzes Buch für Dich geschrieben und so viele Möglichkeiten genannt, die Du ausprobieren kannst. Schade, daß Du so geschädigt bist und deshalb auch so vorsichtig geworden bist.

Hier ganz allgemein ergänzend noch ein Artikel. zur möglichen Behandlung bei Pilzbefall:


Grüsse,
Oregano
 
Hallo Murray,
Jod ist eins der heikelsten NEMs. Wenn Du startest, dann mir Kleinstmengen. Später mehr.
lg togi
Habe Ich habe heute morgen ein Tropfen Lugolsche auf die Haut gemacht. Mir ging es heute im Vergleich zu den letzten Tagen beachtlich besser. Kann natürlich auch Zufall sein. Werde es beobchten und weitermachen.
Die Menge müsste ich dann noch um ca Faktor 5 verdünnen.
Durch die Nahrung nehme ich definitiv nicht genug auf und das seit vielen Jahren.

Danke für die ausführlichen Beiträge. Ich brauche aufgrund meiner Limitierungen etwas Zeit um zu antworten
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Murray,
ich kann gar nicht genug schwärmen bezüglich Jod-Wirkung.
Abgesehen von der Schilddrüse, brauchen es die Nebennieren, alle Geschlechtsorgane, sogar der Darm. (da bin ich mir nicht sicher, ob Darmzellen Jodrezeptoren haben oder nur über den Umweg einer gut funktionierenden Schilddrüse/Nebennieren die Darmschleimhaut besser aufgebaut wird).
Dazu wirkt es dann noch - bei sehr hohen Dosen - als Antibiotikum gegen das es keinerlei Resistenzen geben KANN.
Für mich ein Multitalent, das ich nie wieder missen möchte. (y)😊

ABER :oops::
die Einnahme kann nach hinten losgehen, wenn man nicht folgende Punkte beachtet❗:
  1. es muss genug Selen im Körper sein, sonst geht die Schilddrüse in einen Entzündungsmodus. (Und auch wenn Du schreibst, dass im Fleisch viel Selen ist - das hängt von den Futtermitteln ab. Tiere die in Europa mit europäischem Futter aufwachsen haben das gleiche Problem wie Menschen - die Böden sind massiv ausgelaugt und Selen wird nicht nachgedüngt. Wir Europäer haben einen viel niedrigeren durchschnittlichen Selenspiegel als zB in den USA). Somit wäre meine "Lösung" - zuerst mit Selen starten (mind. 1 Woche) und dann erst Jod dazu.
  2. "sonstige Co-Faktoren" - damit der Körper mit Jod was anfangen kann, braucht er neben Selen noch Salz, B2, B3, Vitamin A, D3, Eisen, Vitamin C, Magnesium.... (im verlinkten Thread stehen im 1 Post die meisten Details).
  3. Entgiftungsreaktionen durchs Jod können massiv sein (von körperlichen bis hin zu - massiven - psychischen Symptomen). Wenn Jod fehlt, lässt der Körper "ähnliche" Elemente an die Jodrezeptoren andocken (neben Fluorid, Chlorid, Bromid auch diverse Gifte). Wenn jetzt Jod reinkommt, schiebt der Körper die "Fehlbesetzungen" in den Kreislauf raus und lässt das Jod stattdessen andocken. Das "rumschwirren" vom Fluorid oder Bromid oder... macht eine Reihe an psychischen Symptomen (bis hin zu Verzweiflung/"Depression"/tiefer Trauer)
    Abhilfe, wenn es Entgiftungsreaktionen gibt: SALZ. (2-3x hintereinander - alle 30-60 Minuten eine Portion - Salzwasser trinken. Immer mir klarem Wasser nachspülen. Halogene werden durch Urin ausgeschieden). Wenns draußen ist, hören die Symptome schlagartig auf.
Hier habe ich zum Thema einen Thread eröffnet: https://www.symptome.ch/threads/jod...logene-entgiften-joddepots-auffuellen.136520/

Salz möchte ich nochmal besonders hervorheben: die Nebennieren brauchen Salz + Vitamin C + Jod (uU fehlt in dem Kontext auch Kalium) um gut zu funktionieren.
Du hast es in einem der Posts beschrieben - Körper kann auf Stress nicht mehr genug Hormone ausschütten. Kenn ich gut. Kann man mit der Kombi (je nach Stadium) gut abfangen.

Somit mein Fazit: bitte lies Dich gut ein bezüglich Jod, damit Du Dir nicht die nächste Baustelle aufmachst.

lg togi
 
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warum wollten sie das in Freiburg testen?
Das weiß ich leider nicht mehr genau. Ich meine es hieß, das sei Standard für die Aufnahme.
Ist die Diagnose nicht gesichert? Bzw. gibt es da überhaupt eine "gesicherte Diagnose"?
Man testet quantitativ die Immunglobuline im Blut. Dort hatte ich einen Mangel, was dann für die Diagnose entscheidend ist.


Somit wäre von Deiner Schilderung her sehr wohl ein "genetisch" möglich. Nur dass man es am Anfang eben noch nicht so gemerkt hat.
Irgendein Immundefekt genetisch ist durchaus möglich. Könnte aber auch an meiner stressigen Lebensweise der schlechten Ernährung und der schlechten genetischen Entgiftung gelegen haben, was ich eher glaube.
Jedenfalls war der diagnostizierte Immunglobulinmangel vor der Cortisonstoßtherapie noch nicht vorhanden, das haben wir mehrfach untersucht.


Somit ob es den Aufwand und die damit für Dich verbundenen Risiken in irgend einer Weise rechtfertigen würde?
Ich kann mir kaum ein Szenario vorstellen, bei dem ich dieses Risiko eingehen würde, daher ist es ein fast absolutes Ausschlusskriterium im aktuellen Zustand.
zB fände ich interessant, ob bei Dir LTTs anzeigen. Somit im Hintergrund sehr wohl "Rezepte" erstellt werden, um Antikörper "basteln" zu können
Ich hatte mehrere positive LTTs wie zB beide Chlamydia-Stämme, Candida, Streptokokken, Staphylokokken.
Desweiteren sind auch meine Antikörper gegen sämtliche Erreger seit Jahren erhäht wie zB diverse Herpesviren, Candida, beide Chlamydia-Stämme
Ev. steckt "nur" eine HPU/KPU bei Dir im Hintergrund
Das wurde bei mir mal ausgeschlossen


Vor vielen Jahren hat "Angie" hier geschrieben. Da gab es zwischendurch auch mal die Diagnose, dass ihr ImSys keine igGs erzeugen kann ("Umwandlungsstörung"). Hat sich dann im Laufe ihrer Therapien aber gelegt/war wieder "weg".
Also bei mir werden entweder zu wenig Immunglobuline gebaut oder was ich eher glaube, viel mehr werden einfach viele verbraucht durch die sehr starken chronischen Erreger im Körper. Das gleiche sehen wir nämlcih auch bei meinen Neutrophilen. Da habe ich einen chronischen Mangel und je stärker der Pilz aufflammt, desto niedriger fallen sie.,
Ich gehe davon aus, dass ich keine Medikamente mehr bräuchte, wenn ich die Erreger weit genug zurückdrängen könnte.


Alternativ (auch ohne tiefergehende Diagnose á la Freiburg) kann man auch schauen, dass Nährstoffe in OPTIMALER Menge reinkommen (keine Mindestmengen) und ob das einen Unterschied macht.
wie kann man das schauen?
Lösungsansatz: vor jedem FETTIGEN Essen 2-3 Kohletabletten (ev. auch provozieren mit nur einem Löfferl Fett, das gut einspeicheln und gemeinsam mit Kohletabletten runterschlucken).
Dadurch wird der Gallensaft gebunden und nicht mehr wiederverwertet und Dein Körper muss neuen (saubereren) produzieren.
Die Giftstoffe kommen von den Pilzen sehr wahrscheinlich vom Aspergillus. Als der zurückgedrängt wurde, hatte ich diese Probleme nicht mehr bzw erst bei zehnfacher Menge. Statt bei 20g Fett habe ich dann bei 200g Fett am Tag diese "Gift-Brainfog" bekommen.

Dazu (zeitversetzt) so viel Magnesium (oxid oder citrat), dass es keine Verstopfung gibt.
Das Problem dabei wäre, dass ich dann die Nährstoffe aus dem Fleisch nicht aufnehme, das ja grundsätzlich sehr sehr langsam verdaut und verwertet wird.
Um dann die doppelte Menge zu essen, fehlt mir leider sowohl die Motivation als auch das nötige Kleingeld und ich würde keine Verbesserung erwarten, da es auch versehentlich schon passiert ist und Erfahrungswerte vorhanden sind.

Wenn das nicht reicht - gibt noch genug "Work-Arounds" die Du versuchen könntest. (ich bin nur der Meinung, das ist der schnellste/einfachste Weg).
Ich sehe leider keinerlei Möglichkeiten, da wir nur drei Markonährstoffe haben. Wenn zwei rausfallen, bleibt ja nur noch das Protein. Auch parenteral würde der Pilz sich die Nährstoffe schnappen und sich ausbreiten. Er ist ja im ganzen Körper bei mir, nicht nur im Verdauungstrakt.
Fett geht nur in kleiner Menge und Kohlenhydrate nur in kleiner Menge und sehr komplexer Form wie in Brokkoli.
Habe die letzten drei Tage je eine Cocktailtomate gegessen. Ergebnis ist heute dann schon nach solchen Mengen zu spüren: Die Ohren fangen an zu jucken und Hautstellen ebenfalls, was immer dafür sprach, dass sich der Pilz ausbreitet bzw stäker wird.
Es ist wirklich extrem wie wenig und wie kleine Fehltritte ich mir erlauben kann, ohne Konsequenzen zu spüren.


MCT Öl gibt es auch auf Rapsöl oder Palmöl Basis. Ev. löst das Dein Problem?
Unabhängig von der Unverträglichkeit habe ich ja leider wie beschrieben das allgemeine Problem, dass Fett nur sehr begrenzt möglich ist.


Salz hilft mir, das merke ich oft. Daher esse ich davon auch ziemlich viel und weil es das trockene Fleisch für mich stark aufwertet. ich denke ich komme auf ca 6-10g pro Tag
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Murray,
sorry für die späte Antwort. Bzw. bevor ich auf Deinen letzten Post antworte/meinen "Roman" in mehreren Kapiteln weiterschreibe, wie geht es Dir?
Was hat sich seit Deinem letzten Post bei Dir getan?

lg togi
 
Hallo togi, freut mich, dass Du nochmal reinschaust. Bei mir hat sich leider nichts getan, außer, dass ich schlechtere Nierenwerte bekommen habe und der Pilz sich im Gesicht weiter ausgebreitet hat. Mittlerweile wieder unter Kontrolle.

Habe mich nun mit dem Kölner Exzellenzzentrum für Pilzinfektionen in Verbindung gesetzt. Mal schauen, ob die mir helfen können und wollen.
Natron möchte ich probieren. Einläufe damit und auch regelmäßige Natriumbicarbonat-Infusionen.
Ansonsten bin ich mittlerweile ratlos. Kein schönes Gefühl


LG
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habe mich nun mit dem Kölner Exzellenzzentrum für Pilzinfektionen in Verbindung gesetzt.
Berichte mal was dabei rumkommt. Ich würde in deinem eigenen Interesse nichts von den alternativen Methoden erwähnen, sonst ist die Gefahr hoch, dass man dich für verrückt hält.

Ich habe hier im Forum zu Natron diesen Thread gefunden:
https://www.symptome.ch/threads/kaisers-natron-gefaehrlich.26686/
Den fand ich ein wenig erschreckend, aber auch interessant.

Lg
 
Hallo,

bei deiner Schilderung von der instabilen Wirbelsäule mit anschliessender Schwäche bei Überstreckung musste ich an das Ehlers-Danlos-Syndrom denken. Ist das mal getestet worden?

Und da du schreibst, dass Antibiotika eine kurzzeitige Verbesserung bringen und der Effekt dann wieder verschwindet: das kommt auch bei chronischer Toxoplasmose vor. Herr Dr. Auf Der Straße hat dazu ein Buch und eine Behandlungs"leitlinie" geschrieben, damit hiesige Hausärzte die richtige Antibiotikatherapie einleiten können. Wichtig ist die Rotation alle 7 Tage, da die Toxoplasmen sich sonst anpassen und das Antibiotikum nicht mehr wirkt.

Vllt bringt dich das weiter. Ansonsten ist es sehr schwer bei so starken Beeinträchtigungen Ratschläge zu geben, weil alles nach hinten losgehen kann.

Liebe Grüsse und alles Gute
 
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