Themenstarter
- Beitritt
- 08.08.10
- Beiträge
- 14
ich habe ein Problem, und schreibe hier in der Hoffnung, dass mir jemand raten kann.
meine Tochter leidet massiv unter dem Burnout Syndrom ; es entstand durch den unerfüllten Wunsch um Anerkennung und mehrer bitterböser Beziehungen, auf die sie geradezu magnetisch wirkt. Wo eine andere Frau sich von Männern zurückhalten würde, versucht sie es immer wieder und fällt bisher jedes Mal rein. Buchstäblich !! Nach einem erstklassig abgeschlossenem Studium wurde sie in ihrer ersten Anstellung von amtlicher Seite nur ausgenutzt - bitte glaubt mir, ich habe keinen Verfolgungwahn - und aus ihrer Stelle nach einem knappen Jahr hinausgemobbt, die sie nicht von sich aus räumte sondern immer mehr bemühte den Anforderungen gerecht zu werden.
Nun war sie Anfang des Jahres zwei Monate in einer Klinik, nach ihrer Rückkehr lernte sie wieder einen jungen Mann kennen, der ihr nach etwa sechs Wochen mitteilte, er fühle sich durch die Beziehung zu sehr gefordert, und Schluss machte.
Im Moment ist sie entweder unterwegs und traut sich kaum in ihr zuhause - sie wohnt nicht bei mir - oder sitzt weinenderweise in ihrer Wohnung. Jeder Vorschlag, jeder Hinweis wird als "Unter Druck setzen " wahrgenommen.
Im Moment habe ich keine Ahnung, was ich machen kann bzw. soll, und habe nur den Eindruck, dass sie für den Rest ihre Lebens - sie ist knapp 40 - in einer Nervenklinik sein wird.
Kann mir irgendjemand raten, wie i c h mich verhalten soll ? Auf meine Tochter habe ich keinr Einfluss
meine Tochter leidet massiv unter dem Burnout Syndrom ; es entstand durch den unerfüllten Wunsch um Anerkennung und mehrer bitterböser Beziehungen, auf die sie geradezu magnetisch wirkt. Wo eine andere Frau sich von Männern zurückhalten würde, versucht sie es immer wieder und fällt bisher jedes Mal rein. Buchstäblich !! Nach einem erstklassig abgeschlossenem Studium wurde sie in ihrer ersten Anstellung von amtlicher Seite nur ausgenutzt - bitte glaubt mir, ich habe keinen Verfolgungwahn - und aus ihrer Stelle nach einem knappen Jahr hinausgemobbt, die sie nicht von sich aus räumte sondern immer mehr bemühte den Anforderungen gerecht zu werden.
Nun war sie Anfang des Jahres zwei Monate in einer Klinik, nach ihrer Rückkehr lernte sie wieder einen jungen Mann kennen, der ihr nach etwa sechs Wochen mitteilte, er fühle sich durch die Beziehung zu sehr gefordert, und Schluss machte.
Im Moment ist sie entweder unterwegs und traut sich kaum in ihr zuhause - sie wohnt nicht bei mir - oder sitzt weinenderweise in ihrer Wohnung. Jeder Vorschlag, jeder Hinweis wird als "Unter Druck setzen " wahrgenommen.
Im Moment habe ich keine Ahnung, was ich machen kann bzw. soll, und habe nur den Eindruck, dass sie für den Rest ihre Lebens - sie ist knapp 40 - in einer Nervenklinik sein wird.
Kann mir irgendjemand raten, wie i c h mich verhalten soll ? Auf meine Tochter habe ich keinr Einfluss