Themenstarter
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Briefwechsel "Patientenbeautrage der Bundesregierung f. d. Belange der Patienten
An alle Betroffenen,
als Betroffene versuche ich immer wieder an verschiedenen Stellen an das Thema Amalgam zu erinnern, dass es nicht in Vergessenheit gerät.
So habe ich meine Krankengeschichte unter anderem auch an die Patientenbeauftrage Frau Kühn-Mengel geschickt, in der Hoffnung hier vielleicht ein offenen Ohr für das Amalgamproblem zu finden.
Mir wurde von der Geschäftsstelle auch von einer Frau Helga Haas sehr ausführlich geanwortet, wie das "Inverkehrbringen die in der Europäischen Union einheitlich vorgeschriebene Anforderungen " funktionieren oder über "Risikoanalysen" und "kritische Bewertungen" usw, usw,.
Mit dem üblichen Blah,blah, wollte ich mich nicht zufriedengeben und habe halt nochmals geschrieben. Ich erhielt wieder Antwort, jetzt aber schon nicht mehr so freundlich geschrieben, eher etwas ungehalten, so nach dem Motto ,was ich denn schon wieder wolle, es habe sich nichts geändert und sie könne mir auch nichts anderes antworten wie beim letztenmal.
Daraufhin habe ich es dann einmal auf dem telefonischen Wege probiert.
Im Telefonat habe ich dann versucht zu schildern wie es einem Patient mit einer Amalgamvergiftung so geht und ob es nicht auch die Aufgabe einer Patientenbeautragten sein sollte, solche Mißstände im Gesundheitswesen an höchster Stelle anzusprechen.
Daraufhin wurde Frau Haas dann recht ärgerlich und meinte wir würden wohl aneinander vorbeireden und außerdem hätte sie doch auch Amalgamfüllungen und wäre kerngesund. Ich habe leider auch nicht nachgefragt wie alt Frau Haas war, da sich eine chronische Vergiftung ja oft erst nach einer Kumulation von vielen Jahren zeigt. Bei mir hat es auch 30 Jahre gedauert, bis ich so richtig krank wurde.
Und im übrigen wäre ich wohl ein grasser Einzelfall, meinte sie.
Meine Idee wäre jetzt, wenn viellleicht viele, viele Betroffene dort einmal anrufen könnten oder ein paar Zeilen schreiben, dass diese Leute nicht in dem Irrglauben bleiben, es wären nur Einzelfälle.
Meine Meinung ist, man sollte immer wieder bei den Verantwortlichen bohren und darauf aufmersam machen, nicht dass Diese am Ende noch glauben, an der Amalgamfront ist ja alles ruhig und die Kranken sind ja vielleicht schon verstorben oder geben klein bei.
Liebe Grüße Anne S.
Anschrift:
Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Frau Kühn-Mengel
Wilhelmstr. 49
10117 Berlin
Tel. 01888 441-1911 (Frau Helga Haas)
Fax. 01888 441-3422
E-Mail [email protected]
An alle Betroffenen,
als Betroffene versuche ich immer wieder an verschiedenen Stellen an das Thema Amalgam zu erinnern, dass es nicht in Vergessenheit gerät.
So habe ich meine Krankengeschichte unter anderem auch an die Patientenbeauftrage Frau Kühn-Mengel geschickt, in der Hoffnung hier vielleicht ein offenen Ohr für das Amalgamproblem zu finden.
Mir wurde von der Geschäftsstelle auch von einer Frau Helga Haas sehr ausführlich geanwortet, wie das "Inverkehrbringen die in der Europäischen Union einheitlich vorgeschriebene Anforderungen " funktionieren oder über "Risikoanalysen" und "kritische Bewertungen" usw, usw,.
Mit dem üblichen Blah,blah, wollte ich mich nicht zufriedengeben und habe halt nochmals geschrieben. Ich erhielt wieder Antwort, jetzt aber schon nicht mehr so freundlich geschrieben, eher etwas ungehalten, so nach dem Motto ,was ich denn schon wieder wolle, es habe sich nichts geändert und sie könne mir auch nichts anderes antworten wie beim letztenmal.
Daraufhin habe ich es dann einmal auf dem telefonischen Wege probiert.
Im Telefonat habe ich dann versucht zu schildern wie es einem Patient mit einer Amalgamvergiftung so geht und ob es nicht auch die Aufgabe einer Patientenbeautragten sein sollte, solche Mißstände im Gesundheitswesen an höchster Stelle anzusprechen.
Daraufhin wurde Frau Haas dann recht ärgerlich und meinte wir würden wohl aneinander vorbeireden und außerdem hätte sie doch auch Amalgamfüllungen und wäre kerngesund. Ich habe leider auch nicht nachgefragt wie alt Frau Haas war, da sich eine chronische Vergiftung ja oft erst nach einer Kumulation von vielen Jahren zeigt. Bei mir hat es auch 30 Jahre gedauert, bis ich so richtig krank wurde.
Und im übrigen wäre ich wohl ein grasser Einzelfall, meinte sie.
Meine Idee wäre jetzt, wenn viellleicht viele, viele Betroffene dort einmal anrufen könnten oder ein paar Zeilen schreiben, dass diese Leute nicht in dem Irrglauben bleiben, es wären nur Einzelfälle.
Meine Meinung ist, man sollte immer wieder bei den Verantwortlichen bohren und darauf aufmersam machen, nicht dass Diese am Ende noch glauben, an der Amalgamfront ist ja alles ruhig und die Kranken sind ja vielleicht schon verstorben oder geben klein bei.
Liebe Grüße Anne S.
Anschrift:
Die Beauftragte der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Frau Kühn-Mengel
Wilhelmstr. 49
10117 Berlin
Tel. 01888 441-1911 (Frau Helga Haas)
Fax. 01888 441-3422
E-Mail [email protected]