Brauche eure Hilfe....Was ist das nur?

Die Frage die ich noch hätte, wenn ich wenig Nk-Zellen habe, dann kann mein Körper doch gar nicht gegen die Infektionen vorgehen, oder? Hat man von Natur oder von Geburt an schon wenig Nk Zellen, oder werden es durch solche Infektionen weniger?
 
Am meisten Sorgen macht mir trotzdem EBV, weil er halt eig nicht so wirklich zu behandeln ist und weil ich halt weiß, das ich ihn nie mehr los werde.
Du bist lustig! EBV macht dir am meisten Sorgen, weil du weisst, dass man den nie ganz los wird und Erreger wie Bartonellen, Borrelien, Chlamydien sind dir egal? Bzw. dort weisst du nicht, dass man die auch nie ganz weg bringt (das Ziel ist lediglich, dass man die Erreger in Griff kriegt bzw. symptomfrei wird)? Die meisten erwachsenen Menschen haben EBV, sind aber symptomlos. Richtig Probleme machen kann der Erreger v.a. dann, wenn das Immunsystem geschwächt ist (insbesondere aufgrund anderer Infektionen!). Daher sag ich ja, ein opportunistischer Erreger!
Wenn Erreger wie Bartonellen, Borrelien, Chlamydien etc. bekämpft werden und gleichzeitig auch das Immunsystem moduliert / gestärkt und Entzündungen bekämpft werden, dann sollte auch das Immunsystem mit Erregern wie EBV wieder besser klar kommen. Evt. ist manchmal noch eine zusätzliche Behandlung notwendig. Runaway hat dir schon Vorschläge gemacht. Byron White hat auch eine Formel im Sortiment (A-EB/H6). Allerdings ist diese relativ teuer und nicht einfach zu beschaffen (rezeptpflichtig). Herbalist Stephen Buhner macht hier weitere Vorschläge: Treating EBV and mitochondria damage | Buhner Healing Lyme Q & A.
Kannst du mir bitte die Gründe nennen, warum du dich derart auf EBV versteifst und einfach nicht wahrhaben möchtest, dass der Fokus primär auf die anderen Erreger gelegt werden soll? Du verlierst damit sehr wertvolle Zeit!!!!
Kaempferin, mit was für Mitteln hast du noch gute Erfahrungen gemacht?
Wogegen genau?
Die Frage die ich noch hätte, wenn ich wenig Nk-Zellen habe, dann kann mein Körper doch gar nicht gegen die Infektionen vorgehen, oder? Hat man von Natur oder von Geburt an schon wenig Nk Zellen, oder werden es durch solche Infektionen weniger?
Bei chronischen Infektionen sind die NK-Zellen oft erniedrigt. Im Verlaufe einer erfolgreichen Behandlung werden diese jedoch gemäss meinem Verständnis wieder normalisiert.
 
@zico

NK-zellen können meines wissens auch durch impfungen erniedrigt sein,vorallem wenn diese im säuglingsalter verabreicht werden und es zu einem zusammenbruch des immunsystems kommt.So züchtet man sich seine Lämmer,die man später gezielt von de pharmaindsutrie ausschlachten lasen kann.
LG
 
Hmmm, das mit den Impfungen hab ich auch oft schon gelesen. Hatte allerdings im Vergleich zu anderen Menschen in meinem Alter relativ wenige, aber das hat ja nix zu heissen. War bevor ich mir diesen Mist eingefangen hab, NIE krank, nir einmal hab ich mich bei Verwandten im Ausland mit Tuberkolose angesteckt, das war wohl das einzige, was etwas heftiger verlaufen sein muss, daran kann ich mich aber micht mejr erinnern. Vllt alle zwei Jahre mal im Winter einen Infekt, der ging aber immer schnell und folgenlos vorüber. Hab zb auch noch nie eine Grippe gehabt. Auch das Gefühl der Erschöpfung während eines Infektes kenn ich erst seit ich mich mit diesem Mist angesteckt habe.

Man liest immer wieder davon, das Antibiotika bei Cfs kontraindiziert seien, da sie sie Mitochondrien weiter vergiften. Anders kommt man doch aber gegen chronische bakterielle Infektionen gar nicht an? Irgendwie liest man überall was anderes.

Kaempferin, grade gegen Borreliose und Chlamydien. Ich weiss natürlich nicht, mit welchen Erregern du es bei dir zu tun hast, aber ich nehm mal an, borrelien hast du auch?

Mir macht das ganze auch deswegen Angst weil.sich mein Zustand eben nach dem Urlaub so sehr verschlechtert hat. Das ich mir dadurch wohl systematisch meine Gesundheit ruiniert habe. Hab mich damit wohl maßlos übernommen.
 
Man liest immer wieder davon, das Antibiotika bei Cfs kontraindiziert seien, da sie sie Mitochondrien weiter vergiften. Anders kommt man doch aber gegen chronische bakterielle Infektionen gar nicht an?

Das mit den Mitochondrienschäden durch Antibiotika ist meines Wissens wissenschaftlich längst belegt. Naturheilkunde ist die Alternative, wenn Antibiotika nicht wirken, nicht vertragen werden oder aus welchen Gründen auch immer nicht in Frage kommen.

Freundliche Grüße
 
Bevor ich es vergesse, seit ein paar wochen/Monaten habe ich ein neues Symptom. Die Knie schmerzen und werden rot, allerdings nur für etwa einen Tag, danach gehts wieder. Auch werden die Adern an den Beinen richtig dick, sehen aus wie Krampfadern. Kein Arzt kann sich darauf einen Reim machen, da das nie lang andauert, sondern genauso schnell wieder verschwindet wie es kommt. Bin beim ersten Mal ins Krankenhaus da es Samstag abend war, der Arzt hat mich regelrecht ausgelachtvund sich gewundert was eig mein Problem sei. Mein neuer Arzt meinte, dass auch das eher ein Borresymptom ist. Mein Husten mit dem schleimigen Auswurf würde er den Chlamydien zuordnen.
 
Tja, das mit dem Zuordnen von Symptomen scheint ein wahres Ratespiel (geworden) zu sein ... ist ja auch ok als Spiel, aber Therapieentscheidungen mit diversen Antibiotika auf dieser Grundlage zu treffen, scheint mir doch etwas gewagt, gerade wegen der Nebenwirkungen .... außer bei Babesien vielleicht, da soll es ziemlich eindeutig sein ....:wave: LTTs sind da sicher treffsicherer, meine Meinung;):wave:
 
Ich hab die Antibiotika schon ein paar Tage hier bei mir liegen, aber habe sie noch nicht genommen! Weil ich mich einfach nicht traue und hin und her gerissen bin. Einerseits besiegt nan diese Dinger wohl ganz gut mit AB, andererseits kanms sein das sich mein Zustand weiter verschlechtert, wenn ich sie nehme. Das ist echt nicht lustig...
 
Rein von der Schadstoffbelastung her, habe ich früher in einem Möbelgeschäft gearbeitet habe. Viele Kunden bekamen bei einem Aufenthalt von mehr als einer Stunde Kopfschmerzen, da das Holz ja mit verschiedenen Mitteln behandelt wird und entsprechend immer ein merkwürdiger Geruch in der Luft lag. Da war ich eben drei Jahre lang jeden Tag 8 Stunden drin....Das ist mir jetzt grade noch eingefallen. Kann das was damit zu tun haben?

Auch fällt mir auf, das meine Beschwerden irgendwie "Wetterabhängig"sind. Bei schönem mildem Wetter geht es mir teilweise WESENTLICH besser als wenn es draussen kalt und nass ist. Auch bin ich lärmempfindlicher geworden.
Lg

Die Schadstoffbelastungen aus dem Möbelgeschäft wären eine mögliche wichtige Ursache für Deine Beschwerden. Es wäre sehr empfehlenswert, dieser Sache auf den Grund zu gehen. Hast Du die Möglichkeit, einen Umweltmediziner aufzusuchen?
 
Hmmm, das mit den Impfungen hab ich auch oft schon gelesen. Hatte allerdings im Vergleich zu anderen Menschen in meinem Alter relativ wenige, aber das hat ja nix zu heissen. War bevor ich mir diesen Mist eingefangen hab, NIE krank, nir einmal hab ich mich bei Verwandten im Ausland mit Tuberkolose angesteckt, das war wohl das einzige, was etwas heftiger verlaufen sein muss, daran kann ich mich aber micht mejr erinnern. Vllt alle zwei Jahre mal im Winter einen Infekt, der ging aber immer schnell und folgenlos vorüber. Hab zb auch noch nie eine Grippe gehabt. Auch das Gefühl der Erschöpfung während eines Infektes kenn ich erst seit ich mich mit diesem Mist angesteckt habe. ...

Vielleicht hilft es auch schon den Körper mal ein paar Monate mit den gängigen Micronährstoffen zu fluten. Einiges kann man natürlich auch testen, aber das muss man leider immer selber bezahlen und das ist zudem nicht günstig. Zum Entgiften ist z.B. auch MSM (Methysulfonmethan) ganz nützlich. Leider haben unsere Lebensmittel sich zu Füllstoffen entwickelt. Auch gesunde Bewegung und Muskelaufbau, wenn Dir dies energietechnisch möglich ist, hilft dem Körper. Oder Du könntest Dich mit dem Beckzapper beschäftigen, ich war ganz positiv über seine Wirkung überrascht. Leider steht man mit solchen Experimenten auch immer ganz alleine da und jeder Körper reagiert recht individuell. Ich habe mir meinen Weg in gesundheitliches Wohlfühlen auch oft selbt erarbeiten müssen.

Das schwierigste, was ich erlebt hatte, war eine Schimmelpilzbelastung durch Kaffee aus diesen Vollautomaten. Die Heilpraktikerin gab mir die Info, der Körper leide unter Schimmel und eine Arbeitskollegen gab mir die Info mit der Kaffeemaschine, da sie kurz zuvor einen Beitrag bei Welt der Wunder darüber gesehen hatte. Alleine wäre ich darauf nie gekommen. Durch die Pilzbelastung im Darm war mein Immunsystem geschwächt und der EBV hatte sich reaktiviert. Dies wiederum hat die Heilpraktikerin rausgefunden. Die Therapie hat recht lange gedauert 4 Monate und es war sehr kostenintensiv. Als ich mich wieder relativ fit fühlte, machte ich die Erfahrung, dass die Heilpraktikerin immer neue Belastungen fand, bis dahin, das angeblich kuriertes wieder zurück kam. Da hatte ich dann auch von der Heilpraktikerin genug, die mich als Kunde einfach nicht loslassen wollte. Tja, mit Gesunden ist einfach kein Geld zu verdienen ... ;)
 
@MiglenaN

Hab mich mal umgeschaut, in der Nähe gibt es wohl nicht wirklich Umweltmediziner. Einen hab ich gefunden, der hatte aber grausige Bewertungen :-D

Es kam bei mir halt alles zusammen, dieser Zusammenbruch wundert mich nicht wirklich. Schadstoffbelastung, ENORMER psychischer Stress für mehrere Jahre und parallel dazu Viren und Bakterien, die unbemerkt Party machen konnten. Suche morgen nochmal meine alte HP auf, die schon einmal die Sanum Therapie bei mir gemacht hat. Vllt wars Zufall, aber ich hlaub mir ging es damals(zumindest bis zum Rückfall) auch etwas besser dadurch. Über diese Sanumtherapie lese ich viel Gutes. Anfangs haben mir die Infusionen gut geholfen, mein Arzt will aber keine mehr machen, da psychisches, nicht körperliches Problem, haha.
 
Hat einer von euch mit Cfs/chronischen Infektionen Erfahrungen mit Rizol gemacht? Lese viel gutes, aber auch “gefährliches“, meine HP hat mir das mitgegeben, zusätzlich zu ein paar anderen Sachen, wegen den Chlamydien und Borrelien.
 
Da hatte ich dann auch von der Heilpraktikerin genug, die mich als Kunde einfach nicht loslassen wollte.
Du hast es ja noch bemerkt ... Ich dachte, als ich die Zeilen vor dieser Erkenntnis gelesen habe, diese Heilpraktikerin versteht ihr "Geschäft" ...
 
Du hast es ja noch bemerkt ... Ich dachte, als ich die Zeilen vor dieser Erkenntnis gelesen habe, diese Heilpraktikerin versteht ihr "Geschäft" ...

das kann sein, muss aber nicht, denn die meisten sind ja nicht nur mit einem Gift oder einem einzigen Erreger belastet.

Im Körper ist es tatsächlich auch so, dass er akutes zuerst behandelt und erst wenn das weg ist, die chronischen Dinge wieder angeht.
 
Hat einer von euch mit Cfs/chronischen Infektionen Erfahrungen mit Rizol gemacht? Lese viel gutes, aber auch “gefährliches“.
Hi Zico, ich hatte das Rizol nicht vertragen (starke Reaktionen schon bei Minidosis). Daher soll ich es nun regelmäßig im Kopfbereich über einen "Detox-Laseraufsatz" einschwingen. Klingt verrückt, kann mir aber schon vorstellen, dass es funzt. In 2 Monaten bin ich wohl schlauer...lG! Aurelius :wave:
 
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Hi Aurelius,

Halt mich auf jeden Fall auf dem Laufenden! Waren die Entgiftungsreaktionen zuviel oder hast du es schlichtweg nicht vertragen?

Lg
 
Mach ich! Mir wurde gesagt, dass es typische Herx Reaktionen seien. Schwindel, Übelkeit, verstärkte Kopfsymptome. Nicht auszuhalten! Ob der Begriff "Entgiftung" auch passt, weiß ich nicht, denke schon. Nehme an, dass es faktisch immer eine Kombi aus Umwelt- (bzw. Zahn-) und Biotoxinen ist, auch wenn die Schulmedizin beides scheinbar nicht zusammen denkt/ sieht ... lG! :wave:
 
Hi Zico,

habe vor 2 Wochen mit Rizol angefangen, kann noch nichts konkretes dazu sagen. Bin derzeit auch verunsichert, weil es mir seit Dienstag schlechter geht und ich nicht weiß, woran das liegt. Ich werde demnächst vermutlich einen eigenen Thread dazu aufmachen.

Viele Grüße
 
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