Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.09
- Beiträge
- 1.032
Hallo,
Borrelien mögen ja bekanntlch keine heißen Temperaturen (> 38 Grad), sie verwandeln sich bei hohen Temperaturen in die Zystenform, schlafen sozusagen und kommen dann bei Gelegenheit wieder heraus. In der Zystenform kann man sie mit den meisten Antibiotika nicht erreichen und sie sind nicht vermehrungsfähig.
Ich habe mir jetzt überlegt, dass man sie vielleicht bei kalten Temperaturen anlocken könnte um sie dann sofort mit einem Zapper kaputtzumachen, bevor sie sich vermehren.
Also Kälte, dann zappen, und dann Wärme, damit sich der Körper wieder regenerieren kann und die Gifte (kaputten Borrelien) abtransportiert werden.
Was haltet Ihr davon?
LG
Solveig
PS. Ich denke, dem gegenüber führt z.B. eine regelmäßige Wärmetherapie (Überhitzungsbäder) zwar dazu, dass man sich kurzfristig gesund fühlt, aber niemals zur langfristigen Gesundung, weil die Viecher ja immer wieder kommen und sich dann auch vermehren, bevor man sie verscheucht.
Borrelien mögen ja bekanntlch keine heißen Temperaturen (> 38 Grad), sie verwandeln sich bei hohen Temperaturen in die Zystenform, schlafen sozusagen und kommen dann bei Gelegenheit wieder heraus. In der Zystenform kann man sie mit den meisten Antibiotika nicht erreichen und sie sind nicht vermehrungsfähig.
Ich habe mir jetzt überlegt, dass man sie vielleicht bei kalten Temperaturen anlocken könnte um sie dann sofort mit einem Zapper kaputtzumachen, bevor sie sich vermehren.
Also Kälte, dann zappen, und dann Wärme, damit sich der Körper wieder regenerieren kann und die Gifte (kaputten Borrelien) abtransportiert werden.
Was haltet Ihr davon?
LG
Solveig
PS. Ich denke, dem gegenüber führt z.B. eine regelmäßige Wärmetherapie (Überhitzungsbäder) zwar dazu, dass man sich kurzfristig gesund fühlt, aber niemals zur langfristigen Gesundung, weil die Viecher ja immer wieder kommen und sich dann auch vermehren, bevor man sie verscheucht.