Themenstarter
- Beitritt
- 02.08.12
- Beiträge
- 133
Hallo,
bin neu hier und muss daher leider etwas weiter ausholen.
Ich war am 02. Juni im Krankenhaus aufgrund div. Symptome: Schmerzen im linken Arm, Schwindel, Hitzeempfinden, Herzrasen, Panik...
EKG und Blutwerte im Krankenhaus waren ok.
TSH bei 0,66, Glukose bei 92 (diese Werte schreibe ich mal auf, weil sie noch wichtig sind). War beim Neurologen um unter anderem eine MS auszuschließen - daher MRT und EEG: beides ohne Befund.
Da ich bereits Ende 2010 für eine Woche unter Panikattacken litt, einigten sich mein Neurologe und ich darauf, dass es psychosomatisch bedingt sei, dass ich immer wieder Herzrasen habe, ich mich einfach "tot"unwohl fühle. Diese Symptome sind seit dem 02. Juni mal besser mal stärker. Hatte Anfang Juli für ca. 10 Tage eine Erkältung und kann auch bis jetzt nur schwer durch die Nase atmen. Hatte ca. um den Zeitpunkt des Beginns der Erkältung angefangen Johanniskraut-Dragees einzunehmen (300mg pro Tag), nun vor einer Woche wieder abgesetzt, da mein Hausarzt meinte, dass das mit der Nase auch am Johanniskraut liegen könnte, zudem hat er mir erneut Blut abgenommen. In diesem Blutbild hatte ich einen Nüchternblutzucker von 103, in einem 4 Wochen vorher gemachten Blutbild einen Nüchternblutzucker von 113. Daher war ich heute bei oGTT:
Nüchternblutzucker: 86
nach einer Stunde: 197
nach zwei Stunden: 159
Der Arzt hat noch nicht mit mir über diese Ergebnisse gesprochen, er möchte mich morgen anrufen - aber ich habe gelesen, dass das für eine IGTstehen würde.
Zudem ist mir aufgefallen, dass ich in den Blutbildern zunächst einen TSH von 0,66 hatte, vier Wochen später 1,12 und weitere 4 Wochen später 2,0. Sprich im Verlauf seit dem 2. Juni stetig gestiegen.
GFR-Wert ist ebenfalls gestiegen und liegt an der Obergrenze der Normwerte.
Zudem habe ich seit Anfang Juni ca. 5 Kg Gewicht verloren- von 48Kg auf 43Kg (157cm Körpergröße, 28 Jahre, Raucherin).
Seit Juni ernähre ich mich gesünder: Obst, Gemüse, Vollkorn, Quark, kein Koffein.
Können meine Blutzuckerwerte aufgrund der seit zwei Monaten anhaltenden Psychischen Belastung angestiegen sein?
Und wenn ich mich nun die letzten 2 Monate schon gesund ernährt habe, was soll ich jetzt bezüglich der Zuckerwerte beachten?
Und hab ich vielleicht schon eine Diabetis oder sind die Werte bei mir noch in einem ganz guten Rahmen?
Erkennt jemand vielleicht noch irgendwelche Zusammenhänge, die mir weiterhelfen könnten?
bin neu hier und muss daher leider etwas weiter ausholen.
Ich war am 02. Juni im Krankenhaus aufgrund div. Symptome: Schmerzen im linken Arm, Schwindel, Hitzeempfinden, Herzrasen, Panik...
EKG und Blutwerte im Krankenhaus waren ok.
TSH bei 0,66, Glukose bei 92 (diese Werte schreibe ich mal auf, weil sie noch wichtig sind). War beim Neurologen um unter anderem eine MS auszuschließen - daher MRT und EEG: beides ohne Befund.
Da ich bereits Ende 2010 für eine Woche unter Panikattacken litt, einigten sich mein Neurologe und ich darauf, dass es psychosomatisch bedingt sei, dass ich immer wieder Herzrasen habe, ich mich einfach "tot"unwohl fühle. Diese Symptome sind seit dem 02. Juni mal besser mal stärker. Hatte Anfang Juli für ca. 10 Tage eine Erkältung und kann auch bis jetzt nur schwer durch die Nase atmen. Hatte ca. um den Zeitpunkt des Beginns der Erkältung angefangen Johanniskraut-Dragees einzunehmen (300mg pro Tag), nun vor einer Woche wieder abgesetzt, da mein Hausarzt meinte, dass das mit der Nase auch am Johanniskraut liegen könnte, zudem hat er mir erneut Blut abgenommen. In diesem Blutbild hatte ich einen Nüchternblutzucker von 103, in einem 4 Wochen vorher gemachten Blutbild einen Nüchternblutzucker von 113. Daher war ich heute bei oGTT:
Nüchternblutzucker: 86
nach einer Stunde: 197
nach zwei Stunden: 159
Der Arzt hat noch nicht mit mir über diese Ergebnisse gesprochen, er möchte mich morgen anrufen - aber ich habe gelesen, dass das für eine IGTstehen würde.
Zudem ist mir aufgefallen, dass ich in den Blutbildern zunächst einen TSH von 0,66 hatte, vier Wochen später 1,12 und weitere 4 Wochen später 2,0. Sprich im Verlauf seit dem 2. Juni stetig gestiegen.
GFR-Wert ist ebenfalls gestiegen und liegt an der Obergrenze der Normwerte.
Zudem habe ich seit Anfang Juni ca. 5 Kg Gewicht verloren- von 48Kg auf 43Kg (157cm Körpergröße, 28 Jahre, Raucherin).
Seit Juni ernähre ich mich gesünder: Obst, Gemüse, Vollkorn, Quark, kein Koffein.
Können meine Blutzuckerwerte aufgrund der seit zwei Monaten anhaltenden Psychischen Belastung angestiegen sein?
Und wenn ich mich nun die letzten 2 Monate schon gesund ernährt habe, was soll ich jetzt bezüglich der Zuckerwerte beachten?
Und hab ich vielleicht schon eine Diabetis oder sind die Werte bei mir noch in einem ganz guten Rahmen?
Erkennt jemand vielleicht noch irgendwelche Zusammenhänge, die mir weiterhelfen könnten?