Themenstarter
- Beitritt
- 28.01.07
- Beiträge
- 23
Hallo,
ich verfolge die die Amalgam und HPU Thematik jetzt seit ca. einem Jahr. Seit ich klein bin hab ich immer wieder mal Phasen wo´s mir nicht so gut geht. Psychisch wie auch körperlich.
Bin männlich, 25 Jahre alt und vor vier Jahren hatte ich zum ersten Mal eine Depression bei der ich arbeitsunfähig war. Seitdem nehm ich Antidepressiva, die wohl ein bisschen was bewirken, aber nicht unbedingt genug.
Im Moment studier ich und genau vor einem Jahr ging es mir, als es auf die Prüfungen zu ging, immer schlechter. Am letzten Sommersemester konnte ich deshalb nicht teilnehmen, mir gings so schlecht, dass ich mal in eine psychosomatische Klinik gegangen bin. Dort wurde ich langsam wieder hochgepäppelt. Hab das Studium wieder aufgenommen und befinde mich immer noch in psychotherapeutischer Behandlung.
Jetzt ist ein Jahr rum und ich merk das es wieder ähnlich losgeht. Ich kanns in meinem Körper ganz deutlich spüren. Appetitlosigkeit, Übelkeit, das Gefühl unter Spannung zu stehen. Letztes Jahr war es zum Beispiel so, dass ich sogar 4 Wochen nach den Prüfungen morgens aufgewacht bin, und ich fast Erbrechen mußte. Hatte ganz bestimmt nix falsches gegessen.
Solche psychosomatischen Kapriolen machen es mir unheimlich schwer Selbstvertrauen aufzubauen und aus der Depression rauszukommen. Aufgrund der Schwere der Depression und den somatischen Folgen hab ich nie so recht an eine reine psychische Ursache geglaubt, irgendwie muß es auch einen nachweisbaren körperliche Erklärung geben warum ich mich so schlecht fühle. In der Klinik wurde ich untersucht und für körperlich absolut gesund befunden, wie so oft von den Ärzten.
Dann wurde ich wiegesagt auf HPU und so aufmerksam. Den Test ließ ich bei KEAC machen, Ergebnis: 0,96 µmol/L. Schwach positiv bis positiv also. Das Ergebnis gab mir Kraft weiterzumachen, ich substituiere Deppyrol nun schon seit August letzten Jahres. Es sollte mir also schon besser gehn - hab aber immer wieder Phasen wo es bergab geht.
Aus dieser Not heraus hab ich jetzt auch wieder den Drang herauszufinden was da in mir schief läuft. Deshalb mach ich ja auch die Psychotherapie weil ich einfach auf jeden Strohhalm, der mir helfen könnte, angewiesen bin. Aber das allein scheint auch nicht der große Bringer zu sein.
Ich denke daran jetzt noch einige Test machen zu lassen, z.B. die Schilddrüsenfunktion im 24h Urin, oder die Amminosäurenanalyse (beides von KEAC). Welchen Rat könnt ihr mir noch geben? Welcher Arzt könnte der richtige für mich sein oder welcher Test könnte Aufschluß geben was mir noch so fehlen könnte?
LG
D_E
ich verfolge die die Amalgam und HPU Thematik jetzt seit ca. einem Jahr. Seit ich klein bin hab ich immer wieder mal Phasen wo´s mir nicht so gut geht. Psychisch wie auch körperlich.
Bin männlich, 25 Jahre alt und vor vier Jahren hatte ich zum ersten Mal eine Depression bei der ich arbeitsunfähig war. Seitdem nehm ich Antidepressiva, die wohl ein bisschen was bewirken, aber nicht unbedingt genug.
Im Moment studier ich und genau vor einem Jahr ging es mir, als es auf die Prüfungen zu ging, immer schlechter. Am letzten Sommersemester konnte ich deshalb nicht teilnehmen, mir gings so schlecht, dass ich mal in eine psychosomatische Klinik gegangen bin. Dort wurde ich langsam wieder hochgepäppelt. Hab das Studium wieder aufgenommen und befinde mich immer noch in psychotherapeutischer Behandlung.
Jetzt ist ein Jahr rum und ich merk das es wieder ähnlich losgeht. Ich kanns in meinem Körper ganz deutlich spüren. Appetitlosigkeit, Übelkeit, das Gefühl unter Spannung zu stehen. Letztes Jahr war es zum Beispiel so, dass ich sogar 4 Wochen nach den Prüfungen morgens aufgewacht bin, und ich fast Erbrechen mußte. Hatte ganz bestimmt nix falsches gegessen.
Solche psychosomatischen Kapriolen machen es mir unheimlich schwer Selbstvertrauen aufzubauen und aus der Depression rauszukommen. Aufgrund der Schwere der Depression und den somatischen Folgen hab ich nie so recht an eine reine psychische Ursache geglaubt, irgendwie muß es auch einen nachweisbaren körperliche Erklärung geben warum ich mich so schlecht fühle. In der Klinik wurde ich untersucht und für körperlich absolut gesund befunden, wie so oft von den Ärzten.
Dann wurde ich wiegesagt auf HPU und so aufmerksam. Den Test ließ ich bei KEAC machen, Ergebnis: 0,96 µmol/L. Schwach positiv bis positiv also. Das Ergebnis gab mir Kraft weiterzumachen, ich substituiere Deppyrol nun schon seit August letzten Jahres. Es sollte mir also schon besser gehn - hab aber immer wieder Phasen wo es bergab geht.
Aus dieser Not heraus hab ich jetzt auch wieder den Drang herauszufinden was da in mir schief läuft. Deshalb mach ich ja auch die Psychotherapie weil ich einfach auf jeden Strohhalm, der mir helfen könnte, angewiesen bin. Aber das allein scheint auch nicht der große Bringer zu sein.
Ich denke daran jetzt noch einige Test machen zu lassen, z.B. die Schilddrüsenfunktion im 24h Urin, oder die Amminosäurenanalyse (beides von KEAC). Welchen Rat könnt ihr mir noch geben? Welcher Arzt könnte der richtige für mich sein oder welcher Test könnte Aufschluß geben was mir noch so fehlen könnte?
LG
D_E