Themenstarter
- Beitritt
- 22.04.11
- Beiträge
- 4
Hallo,
ich bin zufällig auf diese Seite / Forum gestoßen, weil ich auf der Suche nach einem Gedankenaustausch zum Thema Lungenembolie bin.
Ich hatte seit Ende Januar Atemnot bei der kleinsten Anstrengung (schon der Weg zur Toilette war eine Herausforderung) und der Hausarzt behandelte auf Erkältung, Asthma ... erst als ich verzweifelt Mitte März einen Lungenarzt aufsuchte, wurde die richtige Diagnose gestellt. Lungenembolie!
Jetzt muß ich das Marcumar nehmen ... prinzipiell bin ich aus Sicht der Ärzte wieder fit (wie man eben als unsportlicher Mensch fit ist ...), aber mir fällt das Atmen noch schwer, wenn ich mich mehr anstrenge. Ich gehe gern spazieren (mind. 30 Minuten täglich), aber sonst fällt es mir schwer, mich zum Sport zu aktivieren - zumal es mich jetzt eh mehr anstrengt als vorher.
Weiterhin konnten die Ärzte die Ursache für die Embolie nicht finden. Die Beinenvenen sahen im März gut aus - und im Januar hatte ich keine Schmerzen im Bein (ich hatte 2001 schon mal eine Thrombose im rechten Unterschenkel und kann mich noch sehr lebhaft an die Schmerzen damals erinnern; damals wurde auch eine APC-Resistenz festgestellt).
Es beunruhigt mich schon, daß die Ursache nicht gefunden wurde ...
Ich freue mich auf Eure Hinweise & Gedanken.
Gruss, Christiane
ich bin zufällig auf diese Seite / Forum gestoßen, weil ich auf der Suche nach einem Gedankenaustausch zum Thema Lungenembolie bin.
Ich hatte seit Ende Januar Atemnot bei der kleinsten Anstrengung (schon der Weg zur Toilette war eine Herausforderung) und der Hausarzt behandelte auf Erkältung, Asthma ... erst als ich verzweifelt Mitte März einen Lungenarzt aufsuchte, wurde die richtige Diagnose gestellt. Lungenembolie!
Jetzt muß ich das Marcumar nehmen ... prinzipiell bin ich aus Sicht der Ärzte wieder fit (wie man eben als unsportlicher Mensch fit ist ...), aber mir fällt das Atmen noch schwer, wenn ich mich mehr anstrenge. Ich gehe gern spazieren (mind. 30 Minuten täglich), aber sonst fällt es mir schwer, mich zum Sport zu aktivieren - zumal es mich jetzt eh mehr anstrengt als vorher.
Weiterhin konnten die Ärzte die Ursache für die Embolie nicht finden. Die Beinenvenen sahen im März gut aus - und im Januar hatte ich keine Schmerzen im Bein (ich hatte 2001 schon mal eine Thrombose im rechten Unterschenkel und kann mich noch sehr lebhaft an die Schmerzen damals erinnern; damals wurde auch eine APC-Resistenz festgestellt).
Es beunruhigt mich schon, daß die Ursache nicht gefunden wurde ...
Ich freue mich auf Eure Hinweise & Gedanken.
Gruss, Christiane