- Beitritt
- 02.01.05
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Hallo Gini,
wenn Amalgam allein die Ursache einer Krankheit sein sollte, wäre fast alle Menschen auf dieser Welt schwer krank.
Da das nicht der Fall ist, da es sogar Menschen geben soll, die sich trotz Amalgam im Mund gesund fühlen, spricht vieles dafür, dass Amalgam eben "das Fass zum Überlaufen bringt" in solchen Fällen, wo schon eine (oft unbekannte) Grunderkrankung vorliegt.
Ich weiß, dass Amalgam Kupfer und Zinn enthalten.
Nur kann das darin enthaltene Kupfer nie die Auswirkungen haben, die z. B. bei der Kupfervergiftung beim M. Wilson entstehen.
Beim M. Wilson nimmt man täglich 1200 bis 1800 mg eines Chelatbildners ein, d. h. nicht ab und zu mal eine DMPS-Spritze wie beim Amalgam, sondern Tag für Tag diese Riesenmengen.
Allein an der Menge des beim M. Wilson gegebenen Chelatbildners ist erkennbar, dass die Krankheit die Beschwerden einer Amalgambelastung um ein Mehrfaches überschreitet.
Nicht dass ich sagen will, Amalgam ist unschädlich, aber es gibt Krankheiten, die sind wirklich viel, viel schlimmer.
Und schlimm ist es auch, wenn jemand M. Wilson hat und nur, weil er zufällig auch Amalgam im Munde hat(te), sich nur dem Amalgam-Thema widmet, d. h. der M. Wilson übersehen wird. Ich würde wetten, dass das häufiger vorkommt. Ich war ja früher, bevor ich wußte, dass es auch M. Wilson gibt, jahrelang auch der Meinung, dass ich vom Amalgam allein krank wurde.
Weil der M. Wilson eine ziemlich schlimme Schwermetallvergiftung ist, ist es für mich auch logisch, wenn so etwas wie Schizophrenie durch einen M. Wilson entstehen kann.
Ich würde daher auch, wenn jemand eine Schizophrenie hat, einen M. Wilson immer ausschließen lassen.
LG
Margie
wenn Amalgam allein die Ursache einer Krankheit sein sollte, wäre fast alle Menschen auf dieser Welt schwer krank.
Da das nicht der Fall ist, da es sogar Menschen geben soll, die sich trotz Amalgam im Mund gesund fühlen, spricht vieles dafür, dass Amalgam eben "das Fass zum Überlaufen bringt" in solchen Fällen, wo schon eine (oft unbekannte) Grunderkrankung vorliegt.
Ich weiß, dass Amalgam Kupfer und Zinn enthalten.
Nur kann das darin enthaltene Kupfer nie die Auswirkungen haben, die z. B. bei der Kupfervergiftung beim M. Wilson entstehen.
Beim M. Wilson nimmt man täglich 1200 bis 1800 mg eines Chelatbildners ein, d. h. nicht ab und zu mal eine DMPS-Spritze wie beim Amalgam, sondern Tag für Tag diese Riesenmengen.
Allein an der Menge des beim M. Wilson gegebenen Chelatbildners ist erkennbar, dass die Krankheit die Beschwerden einer Amalgambelastung um ein Mehrfaches überschreitet.
Nicht dass ich sagen will, Amalgam ist unschädlich, aber es gibt Krankheiten, die sind wirklich viel, viel schlimmer.
Und schlimm ist es auch, wenn jemand M. Wilson hat und nur, weil er zufällig auch Amalgam im Munde hat(te), sich nur dem Amalgam-Thema widmet, d. h. der M. Wilson übersehen wird. Ich würde wetten, dass das häufiger vorkommt. Ich war ja früher, bevor ich wußte, dass es auch M. Wilson gibt, jahrelang auch der Meinung, dass ich vom Amalgam allein krank wurde.
Weil der M. Wilson eine ziemlich schlimme Schwermetallvergiftung ist, ist es für mich auch logisch, wenn so etwas wie Schizophrenie durch einen M. Wilson entstehen kann.
Ich würde daher auch, wenn jemand eine Schizophrenie hat, einen M. Wilson immer ausschließen lassen.
LG
Margie
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