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- 28.11.08
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Basisches Aktivwasser für gute Gesundheit!
Der pH-Wert und der Redoxwert sind immer von dem Leitungswasser abhängig. Beim Aquaphaser sind das deren gemessene Werte, wenn das Wasser 15 Minuten ionisiert wird, so wie ich es verstanden habe. Ich habe aber noch kein Wasser 15 Minuten lang ionisiert, weil ich schon nach 3 Minuten einen pH-Wert von knapp 10 habe. Der pH-Wert und der Redoxwert sind anscheinend nicht von einander abhängig. Basisches Wasser kann durchaus einen positiven Redoxwert haben, es kommt immer auf das Ausgangswasser an und auf die Filtertechnik (die mit der Zeit schwächer wird) oder der zeitlichen Ionisierung, wie Verschleiß (Wartung) von Elektroden und Membran.
Ich hatte bei nulife angerufen, um mich über ihre Empfehlungen zu informieren. Die Frau sagte, dass sie sich täglich ein Wasser mit einem pH-Wert von 11,4 herstellt und es schluckweise über den Tag verteilt trinkt. Wenn man aber mehr trinken möchte - also gläserweise - dann sollte man es kürzer ionisieren. Daher halte ich ein Messgerät für so wichtig.
Ich hatte auch mit einem Basenkonzentrat begonnen und als ich mein Messgerät hatte, zeigte das Basenkonzentrat zwar einen pH-Wert von 11,5 an aber der Redoxwert war nur bei -80. Sicherlich war er bei Herstellung wesentlich höher. Es liegt daran, das die OH- Ionen nicht stabil sind sie reagieren mit anderen Stoffen und wie ich gerade gelesen habe, dringt durch Plastik Kohlensäure ins Wasser und damit reagieren die Negativionen sehr gut.
Auf der DVD "www.dkh-wassertechnik.de/Literatur---DVDs/Trink-Dich-Basisch-.html" erklärt der Asenbaum ähnlich wie bei den geposteten Videos sehr genau die verschiedenen Möglichkeiten und Erfahrungen, wobei die Basenkonzentrate alle sehr schlecht abgeschnitten haben. Im schlimmsten Fall wurde einfach destilliertes Wasser mit Natriumchlorid ionisiert und das gibt dann Natronlauge, was zum Trinken sicherlich nicht so geeignet ist, aber zum Waschen von Gemüse, da es die fettlöslichen Spritzmittel abwäscht. Es lohnt sich wirklich genau zu recherchieren und bei Asenbaum habe ich die einleuchtesten Erklärungen gefunden. Er hat auch mit dem Aquaphaser begonnen und dann wohl später auf einen Durchflußionisator gewechselt. Auch im Sektor Kangenwasser findet man sehr hilfreiche Infos, bei dem Japanischen Hersteller der (superteuren) Geräte. (Die übrigens ganz übel verkalken können, wenn man mit der Wartung und Entkalkung schlammt, so dass das Elekrodensystem nicht wieder gereinigt werden kann, es ist dann einfach kaputt. Man kann dort auch nicht reinschauen, was beim Topfionisierer überhaupt kein Problem ist.)
Die mobile Variante ist auch in dem Sinne kein richtiger Ionisator, er bewerkstelligt es auf der chemischen Ebene ohne Strom. Solche Geräte werden wohl auch als Durchflußionisatoren verkauft, die haben dann keinen Schlauch, wo das saure Wasser hinausfließt.
Da ich keine Familie mit basischen Wasser versorgen muss und eh viel unterwegs bin, ist für mich der Aquaphaser und das H2gO eine top-Lösung. Ich kann mir damit aus meinem örtlichen Leitungswasser basisches Wasser erzeugen, welches im Empfehlungsrahmen von pH-Wert nicht höher als 10 (besser sind 9,5) und einen Redoxwert nicht tiefer als -350 herstellen. Diese Werte seien in der Natur vorhanden, wie Asenbaum erforscht hat, so dass der Körper es kennt.
Mein übriggebliebenes Basenkonzentrat benutze ich zum Waschen von Tomaten, wobei es sicherlich das teuerste Waschwasser ist, was ich mir je geleistet habe. Aber so ist es, wenn man selber ausprobieren muss, wird immer auch eine Menge Geld "verbrannt".
Unabhängiger Test von Durchlaufionisatoren:
Der pH-Wert und der Redoxwert sind immer von dem Leitungswasser abhängig. Beim Aquaphaser sind das deren gemessene Werte, wenn das Wasser 15 Minuten ionisiert wird, so wie ich es verstanden habe. Ich habe aber noch kein Wasser 15 Minuten lang ionisiert, weil ich schon nach 3 Minuten einen pH-Wert von knapp 10 habe. Der pH-Wert und der Redoxwert sind anscheinend nicht von einander abhängig. Basisches Wasser kann durchaus einen positiven Redoxwert haben, es kommt immer auf das Ausgangswasser an und auf die Filtertechnik (die mit der Zeit schwächer wird) oder der zeitlichen Ionisierung, wie Verschleiß (Wartung) von Elektroden und Membran.
Ich hatte bei nulife angerufen, um mich über ihre Empfehlungen zu informieren. Die Frau sagte, dass sie sich täglich ein Wasser mit einem pH-Wert von 11,4 herstellt und es schluckweise über den Tag verteilt trinkt. Wenn man aber mehr trinken möchte - also gläserweise - dann sollte man es kürzer ionisieren. Daher halte ich ein Messgerät für so wichtig.
Ich hatte auch mit einem Basenkonzentrat begonnen und als ich mein Messgerät hatte, zeigte das Basenkonzentrat zwar einen pH-Wert von 11,5 an aber der Redoxwert war nur bei -80. Sicherlich war er bei Herstellung wesentlich höher. Es liegt daran, das die OH- Ionen nicht stabil sind sie reagieren mit anderen Stoffen und wie ich gerade gelesen habe, dringt durch Plastik Kohlensäure ins Wasser und damit reagieren die Negativionen sehr gut.
Auf der DVD "www.dkh-wassertechnik.de/Literatur---DVDs/Trink-Dich-Basisch-.html" erklärt der Asenbaum ähnlich wie bei den geposteten Videos sehr genau die verschiedenen Möglichkeiten und Erfahrungen, wobei die Basenkonzentrate alle sehr schlecht abgeschnitten haben. Im schlimmsten Fall wurde einfach destilliertes Wasser mit Natriumchlorid ionisiert und das gibt dann Natronlauge, was zum Trinken sicherlich nicht so geeignet ist, aber zum Waschen von Gemüse, da es die fettlöslichen Spritzmittel abwäscht. Es lohnt sich wirklich genau zu recherchieren und bei Asenbaum habe ich die einleuchtesten Erklärungen gefunden. Er hat auch mit dem Aquaphaser begonnen und dann wohl später auf einen Durchflußionisator gewechselt. Auch im Sektor Kangenwasser findet man sehr hilfreiche Infos, bei dem Japanischen Hersteller der (superteuren) Geräte. (Die übrigens ganz übel verkalken können, wenn man mit der Wartung und Entkalkung schlammt, so dass das Elekrodensystem nicht wieder gereinigt werden kann, es ist dann einfach kaputt. Man kann dort auch nicht reinschauen, was beim Topfionisierer überhaupt kein Problem ist.)
Die mobile Variante ist auch in dem Sinne kein richtiger Ionisator, er bewerkstelligt es auf der chemischen Ebene ohne Strom. Solche Geräte werden wohl auch als Durchflußionisatoren verkauft, die haben dann keinen Schlauch, wo das saure Wasser hinausfließt.
Da ich keine Familie mit basischen Wasser versorgen muss und eh viel unterwegs bin, ist für mich der Aquaphaser und das H2gO eine top-Lösung. Ich kann mir damit aus meinem örtlichen Leitungswasser basisches Wasser erzeugen, welches im Empfehlungsrahmen von pH-Wert nicht höher als 10 (besser sind 9,5) und einen Redoxwert nicht tiefer als -350 herstellen. Diese Werte seien in der Natur vorhanden, wie Asenbaum erforscht hat, so dass der Körper es kennt.
Mein übriggebliebenes Basenkonzentrat benutze ich zum Waschen von Tomaten, wobei es sicherlich das teuerste Waschwasser ist, was ich mir je geleistet habe. Aber so ist es, wenn man selber ausprobieren muss, wird immer auch eine Menge Geld "verbrannt".
Unabhängiger Test von Durchlaufionisatoren:
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