Mal ganz scharf und klar überlegen, ob ...
... man je noch eine Impfung machen würde, wenn man ein cerebral gelähmtes Kind 45 Jahre im Rollstuhl pflegen müsste? "Füttern", "trockenlegen" usf. Privatleben kaputt, Vermögen kaputt, Freunde im "Eimer" weil keine Zeit, jahrelang "trouble" mit Ärzten und Gerichten.
Die erzwungenen bekannten Studien über Impfungen sind meiner Ansicht nach einseitig, weil von bezahlten Wissenschaftern, die mit der Pharma liiert sind.
Befürworter sollen einmal nur für 5 Jahre einen solchen Pflegefall übernehmen, nicht faule Ausreden servieren, sondern das eigene Leben einem solchen Fall widmen. Engagieren heisst das Lösungswort. Alles Andere ist blablabla.
Dann gratuliere ich zum Durchhaltewillen und zur sozialen Einstellung. Diesen Fall kenne ich persönlich und mache da die Ausnahme, dass chronisch Kranke falsch Informierte, Besserwisser, Ignoranten und Krankenkassen-Ausbeuter sind.
Impfungen: Gasanalyse verlangen und man ist orientiert.
Bis heute sind mehr Geimpfte an Kinderlähmung gestorben als ohne!
Auch da kenne ich einen Krüppel der überlebt hat.
Die schreckliche Zunahme der Allergien in den letzten 50 Jahren kann nicht nur der Umwelt angelastet werden. Aber es ist die ringste und einfachste Art, weil hier ein überdimensional grosser Topf vorhanden ist ...
Unsere drei Kinder haben alle nacheinander nur ganz schwache Windpocken gehabt. Alle Schaltjahre einmal Erkältung. Wohlbefinden könnte vielleicht sogar etwas mit Ernährung zu tun haben ...
Wer dem zwangsgesellschaftlichen Suchtalltag und den krank machenden Freuden eine Absage erteilen kann, hat auch eher den Willen, gelassen auf eine Impfung zu verzichten.
Wir würden nie mehr ein Kind impfen lassen.
"ZITAT"
Impfen
3.11.2004 Titelseite Ärzte-Zeitung (BRD): “Wer fleissig gegen Grippe impft, rettet vielen Menschen das Leben”.
In den Medien und von den Ärzten wird diese Aussage als Beweis für den Nutzen der Grippe-Impfung und für die Existenz eines Grippevirus herangezogen. Versucht man nun handfeste Beweise für die Aussage zu finden, dass fleissiges Impfen gegen Grippe vielen Menschen das Leben rettet, erfährt man Unglaubliches.
In der zugrundeliegenden Studie (JAMA 292, 2004, Seite 2089) wurde im Zeitraum 1996 bis 2002 die Sterberate von 26’071 kranken Menschen, alle im Alter von über 65 Jahre, ausgewertet. In den sechs Jahren starben 3485 dieser kranken Menschen. Es starben mehr Menschen, die nicht oder weniger oft gegen Grippe geimpft wurden, was als Beweis dafür herangezogen wird, dass die Grippeimpfung Leben rettet. Aufgrund dieser Zahlen wurde unter anderem sogar behauptet, dass 302 Erstimpfungen nötig seien, um ein Menschleben zu retten! Also: 302 ungeimpfte Menschen müssten geimpft werden, um einen dieser Menschen am Leben zu erhalten, womit ungesagt behauptet wird, dass dieser Mensch dann nicht an Grippe sterben würde.
In Wirklichkeit waren, was verschwiegen wird, die Ungeimpften oder wenig geimpften Patienten so krank, dass eine Grippeimpfung kontrainduziert und nicht mehr durchführbar war. Bei Impfung wären diese Patienten, aufgrund der Giftbelastung im Impfstoff (Quecksilber, Aluminium, Erdölderivate, Formaldehyd, Phenole, Antibiotika, gentechnisch aktivierte Nukleinsäure etc.), mit hoher Wahrscheinlichkeit, gleich bei der Impfung oder kurz danach gestorben. Schwer kranke und sterbende Patienten, die nicht mehr geimpft werden durften, werden als Beweis herangezogen, dass sie eher sterben, weil sie nicht oder nicht so oft geimpft waren, als die gesünderen und jüngeren Patienten, von denen – auch nur ein Teil – geimpft war oder geimpft wurde. Aus dem Leiden und Sterben von Patienten, die so krank waren, das sie nicht mehr geimpft werden konnten, wird in Umkehrung der Realität, wider besseres Wissen, um mehr Impfstoffe verkaufen zu können, frech ein Nutzen der Grippeimpfung behauptet. Preisfrage: Was sagte Goethe in Faust I über solche Ärzte?
Die Werbung der Grippeimpfung wird immer skurriler. Die Ärztezeitung rät, die Pneumokokkenimpfung an dem Arm vorzunehmen, der weniger benutzt wird, für die Grippeimpfung am anderen Arm.
Vor allem für die über 60-jährigen sind laut Ärztezeitung beide Impfungen ratsam. Ein optimaler Impfschutz entsteht laut Schulmedizin dann, wenn die Menschen jährlich geimpft werden, denn erst dann entfalte sich die Wirksamkeit der Impfung besonders gut.
Dies widerspricht allem, was bisher von der Schulmedizin über die Influenza-Impfung veröffentlicht wurde, denn bisher verbreitete die Schulmedizin, dass nicht jedes Jahr dieselben behaupteten Viren unterwegs seien. Ein weiterer epidemiologisch unlogischer Satz lautet, je höher die Impfrate sei, desto weniger der behaupteten Viren wären unterwegs. Bisher verhinderte die Impfung laut schulmedizinischer Meinung die Erkrankung, jetzt soll die Impfung etwas verhindern, was nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist, nämlich der Erreger in seiner Existenz. Hat sich nun die schulmedizinische Meinung darauf ausgedehnt, dass Impfungen Viren verhindern? Auf die Erklärung wie die Impfung dieses schulmedizinische Wunder vollbringt, verzichteten die Experten. Den Menschen wird mit obskuren, nicht nachweisbaren Erkrankungs- und Todesfallzahlen alljährlich Angst eingejagt. In den letzten Jahren hat die Presse bis zu fünf Mill. Erkrankungsfälle und 20’000 Todesfälle behauptet. Tatsache ist jedoch, dass die in der Presse genannten Erkrankungs- und Todesfallzahlen nicht nachweisbar sind. Selbst das Robert-Koch-Institut (RKI) gibt in seinen Veröffentlichungen Zahlen an, die nicht miteinander übereinstimmen. Dabei ist die Influenza-erkrankung – im Volksmund Grippe genannt – eine meldepflichtige Krankheit. Das RKI müsste also verläss-liche und zutreffende Zahlen haben.
Einmal im Jahr bringt das RKI ein Buch heraus: Infektionsepidemiologisches Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten. Wir gehen davon aus, dass in diesem Jahreswerk die exakten, gemeldeten Zahlen veröffentlicht sind. Laut infektionsepidemiologischem Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten, erkrankten in Deutschland an der Influenza – Grippe im Jahr 2001 2653 Menschen, im Jahr 2002 2740 Menschen. Die Menschen über 60 Jahren erkrankten am wenigsten.
Dr. Buchholz, RKI, erklärt zu den widersprüchlichen Erkrankungs- und Todesfallzahlen, dass es mehrere Schätzverfahren geben würde, die selbst von den Experten schwer interpretierbar seien. Prof. A. Windorfer, Präsident des Niedersächsischen Landesgesundheitsamts erklärt in seinem Schreiben vom 5.10.2004, dass die veröffentlichten Influenzatodesfälle Schätzzahlen sind, die aufgrund der “Übersterblichkeit in den Influenzamonaten errechnet werden.”
Das bedeutet nichts anderes, als dass alle Erkrankungen und Todesfälle, die im Gegensatz zum Frühjahr und Sommer in den Wintermonaten vorkommen als geschätzte Zahl in den Grippestatistiken gelistet werden, ungeachtet der tatsächlichen Erkrankung der betroffenen Menschen.
Da darf sich der Bürger mit Recht fragen, wie arbeiten und jonglieren die deutschen Gesundheitsbehörden mit unspezifischen Zahlen und ordnen sie willkürlich in die Statistik ein, in der sie gerade interessenskonform verwendet werden können?
Weiter weist Prof. Windorfer im oben genannten Schreiben darauf hin, dass dem Robert-Koch-Institut lediglich die labortechnisch bestätigten Influenzafälle gemeldet werden. Die geschätzten oder falsch/richtig diagnostizierten Influenzafälle werden hier nicht berücksichtigt. Prof. Windorfer vertritt die Meinung, dass die dem Robert-Koch-Institut gemeldeten Fälle mit der wirklichen Erkrankungszahl nichts gemeinsam haben.
Deshalb wird in der oben beschriebenen Art geschätzt! Und das hat dann etwas mit der tatsächlichen Erkrankungsrate zu tun, wenn Ärzte labortechnisch nicht bestätigte Diagnosen stellen? Da stellt sich doch die Frage, warum werden diese Diagnosen nicht labortechnisch überprüft und bestätigt? Könnte sich dabei herausstellen, dass dann den Impfkampagnen die bedrohliche Grundlage fehlt? Augrund welcher Daten das Robert-Koch-Institut widersprüchliche Zahlen veröffentlicht, bleibt bisher ungeklärt.
Dr. Stefan Lanka, Molekularbiologe, teilt zu den, laut Prof. Windorfer ungiftigen, enthaltenen Hilfsstoffe in den Influenzaimpfstoffen, neben Aluminiumhydroxid, Quecksilber und Formaldehyd mit, dass es bei den in den Impfstoffen enthaltenen Hilfsstoffen: Polysorbat 80 und Squalen = Erdölderivate, um Lösungsmittel handelt, die in die Grundsubstanz des menschlichen Körpers implantiert, toxisch wirken. Die Rückstände von CTAB (schädigt die DNA) greifen den Zellkern und die Mitochondrien an.
Die angstverbreitenden Impfkampagnen des Robert-Koch-Instituts und der Presse haben das Ziel, dass sich der Bürger impfen lässt. Um diesem Ziel so nahe wie möglich zu kommen, behaupten viele Ärzte, dass die Influenzaimpfung auch gegen eine normale Grippe schützen würde. Die Zeitschrift Medizin veröffentlichte am 15.10.2004: “Die Grippeimpfung schützt zuverlässig vor den aktuellen Grippeviren.” Fakt ist, dass das nicht stimmt. Die Influenzaimpfung wirkt auch nach schulmedizinischer Meinung lediglich gegen die Influenzaerkrankung, die selten ist.
Professor Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts (Medikamente zulassende Behörde) veröffentlichte im Jahre 2003, dass die Influenzaimpfung, genannt Grippeimpfung, nicht gegen eine Erkältung schützt. Nun stellt sich die Frage, wieso die Mitarbeiter des RKIs und andere medizinische Interessensgruppen ein Interesse daran haben, dass Impfstoffe vermarktet werden. Für die Mitarbeiter des RKIs erklärt sich das leicht daraus, dass die Pharmaindustrien ihren Arbeitsplatz sichern, denn die Pharmaindustrie stellt nicht nur die Hälfte der Mitarbeiter in den verschiedenen Arbeitsgruppen des RKIs, sondern die Pharmaindustrie finanziert auch diese Arbeitsgruppen, teilweise oder bezugschussend.
Die US-Infektionsschutzbehörde Center for Disense Control (CDC) schert dieses Jahr aus der allgemein impfbefürwortenden Berichterstattung aus und veröffentlicht eine Studie, die aufgrund einer Befragung von ca. 3000 Angestellten einer Kinderklinik in Denver durch-geführt wurde. Das Ergebnis der Auswertung veranlasste die CDC zu der Aussage, dass der tatsächliche Schutz der Influenzaimpfung eher bei null liege.
Die Impfung richtet sich laut Schulmedizin gegen behauptete Viren, die wissenschaftlich nicht nachgewiesen sind. Es wird fast jeden Winter ein anderes behauptetes Virus für die Influenzaerkrankung verantwortlich gemacht. Auch in schulmedizinischem Denken kann die Influenzaimpfung, genannt Grippeimpfung, vom letzten Jahr daher nicht unbedingt auch im nächsten Jahr eingesetzt werden. Die Entwicklung eines Impfstoffes dauert Monate, daher legt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) jedes Jahr im Frühjahr die Virenvariante fest, die im nächsten Winter auftreten soll. Danach wird der Impfstoff für das kommende Jahr entwickelt. Ob die Vorhersage der WHO richtig war, kann erst festgestellt werden, wenn die ersten Menschen an der Influenzaerkrankung erkranken. Daher würde die Influenzaimpfung, auch wenn es einen Impfschutz geben würde, ein Lotteriespiel.
Die Tatsachenbehauptung im persönlichen Schreiben des Präsidenten des Landesgesundheitsamtes, Prof. Windorfer lautet: “In den Impfstoffen sind keine giftigen Beimischungen enthalten.” Die kontrollierten Impfpackungen weisen Formaldehyd aus. Darüber hinaus sind Inhaltsstoffe genannt, die jeder Fachmann sofort als Giftstoffe erkennt.
Infulvac 2002/2003: Hier ist als Bestandteil die giftige organische Quecksilberverbindung Thiomersal und Rückstände von Formaldehyd genannt.
Demnach behauptet Prof. Windorfer, dass Formaldehyd keine giftige Beimischung ist. Somit muss es gesetzgeberischer Schwachsinn sein, dass gesetzliche Regelungen verlangen, dass Spanplatten kein Formaldehyd enthalten dürfen. Der oberste staatliche Impfempfehler, Prof. Windorfer, beweist hier, dass für ihn und für die Impfpolitik dreiste Verlogenheit die Normalität ist.
Unter diesem Gesichtspunkt der Agenda-2006.de muss hier auch die Frage gestellt werden, wie lange sich das Land Niedersachsen finanziell noch den Luxus leisten kann, das hohe Gehalt für diesen verlogenen Prof. Windorfer zu zahlen, aus Geldmitteln, die ehrliche steuerzahlende Bürger durch ehrliche Arbeit verdient haben?
Nach Todesfällen von Sechsfach-Impfungen wurde ein Interview mit dem Präsidenten des Paul-Ehrlich-Instituts veröffentlicht, im dem Prof. Löwer bestätigte, dass Kinder völlig gesund waren und innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung überraschend gestorben sind.
Hirnschäden durch Hirnschwellungen können nicht mehr abgestritten werden. Beweise vor 80 Jahren durch Prof. Luksch, Pathologe, Universität Prag.
Noch vor wenigen Jahren war der plötzliche Kinds-tod mit den Impfungen in Verbindung gebracht worden.
Hepatitis B Impfung ist die umstrittenste unter Medizinern. Risiko > MS! Frankreich.
England - USA: Uneinigkeit bei Studie von 3 Mio. Menschen währen drei Jahren.
Laut infektionsepidemiologischem Jahrbuch erkranken über 60-jährige am wenigsten an Influenzagrippe.
Die hier festgehaltenen Informationen sollen zeigen, wie die zuständigen Spezialisten des Impfens (noch) lügen, sich durch und mit der Angst um das Impfen bereichern.
Mit den enthaltenen Nerven-, Muskel- und Fortpflanzungs-Gifte, die Mitochondrialschäden verursachen, werden Ärzte zum ausführenden Exterminator (Vernichter) des eigenen Volkes. Wer an diesen Tatsachenbenennungen zweifelt, der sollte eine Woche lang der Mutter eines schwerst impfgeschädigten Kindes die Pflege abnehmen. Die Ärzte tragen keine Verantwortung – weil sie verantwortungslos sind.
Zecken: Im Frühjahr 2001 wurde der FSME Impfstoff klamm heimlich und ohne viel Aufhebens darüber zu machen für Kinder bis zu 12 Jahren vom Markt genommen ... BRD 1998/1999 lediglich 17 Kinder im Alter zwischen 3 und 14 Jahren erkrankten durch einen Zeckenbiss. Die 17 banalen Verläufe wurden stationär behandelt und konnten in maximal 15 Tagen als geheilt entlassen werden. Österreich: 1994 15 Impfschäden bei Kindern von 1 bis 10 Jahren. 1995 14 Impfschäden bei Kindern im Alter von 1 bis 4 Jahre. 8,2 Mio. Einwohner: 29 Impfschäden / BRD-Risikogebiet: 23 Mio. Einwohner, 17 Erkrankungsfälle mit banalem Verlauf.
Dennoch wird die Impfung für da Risikogebiet empfohlen. Die Risiko-Nutzen-Analyse, die es erlaubt, eine Impfung gegen eine Erkrankung zu empfehlen, die “einen äusserst banalen Verlauf” nimmt und durch die in Österreich ca. 5mal so viele Impfschäden aufgetreten sind, als in Deutschland banale Erkrankungen, wurde wie üblich nicht veröffentlicht.
Dass in der Veröffentlichung des Robert-Koch-Instituts im Epidemiologischen Bulletin bekannt gegeben wird, dass unter den 60-69-jährigen im Hochrisikogebiet von 125’000 Menschen gerade mal einer erkrankt, verschweigt Professor Süss.
Auf dem europäischen Markt gibt es keine (wirksame) Impfung gegen Borreliose. Die 24 andern Erreger sind eher harmlos.
Polio: 1981 wurde behauptet, das Virus in Reinkultur gefunden zu haben. Die Technik, mit der Viren nachgewiesen werden können, war zu der angegebenen Zeit noch nicht entwickelt ... Auf Fragen an das RKI gab es keine Antwort. Auch Ärzte erhielten keine. Ärzte wurden sogar von standesärztlichen Vereinigungen für das Fragen gerügt.
Warum geben Mitarbeiter sowohl des RKIs, als auch Beamte der deutschen Gesundheitsbehörden Impfgegner das stärkste Argument, das gegen Impfungen spricht, in die Hand, wenn die Virusnachweise zweifelsfrei vorliegen würden?
12 Jahre nach einem Gerichtsurteil gab das RKI das vernichtende Urteil bekannt.
Dass schlaffe Lähmungen der Beine nicht nur ein Symptom der Polioerkrankung ist, sondern auch unter den Symptomen des Guillain-Barré-Syndrom und unter diversen zentralnervösen Störungen und Muskelerkrankungen zu finden ist, wird dabei geflissentlich übersehen. Ebenso wie die Tatsache, dass diese Erkrankungen in vielen Beipackzetteln als Impf-Nebenwirkungen beschrieben sind.
Die Schluckimpfung ist laut Professor Schmitt seit 1998 in Europa als Kunstfehler zu betrachten. In Asien und in Afrika allerdings nicht, denn dort wird die Polio-Schluckimpfung MILLIARDENFACH verimpft.
Impfviren sind wissenschaftlich nicht nachgewiesen, sondern deren Existenz lediglich über ein Jahrhundert behauptet.
Wissenschaftlich nachgewiesene Bakterien produzieren im menschlichen Körper unter normaler Sauerstoffversorgung keine Toxine und die krankheitserregende Eigenschaft ist eben sowenig wissenschaftlich haltbar nachgewiesen.
Man muss das nicht glauben, sondern an die Behörden des Gesundheitssystems und die medizinischen Institute die wissenschaftliche Beweisfrage stellen.
Wer hier nach der Fragestellung durchgängig ausweichende Antworten erhält, wenn überhaupt, dessen Fassungslosigkeit wird in ihm ein Weltbild, in dem man sich auszukennen glaubte, zusammenbrechen erleben und spüren.
Pocken: Auch bei Zwangsimpfungen wird der Tod von Geimpften billigend in Kauf genommen.
Masern: Medienmanipulation durch pharmafreundliche Bericherstattungen. Schulmedizinische Meinungen werden zu besten Sendezeiten geäussert, ohne belegte Fakten. Nachfragen bleiben unbeantwortet, kritische Wissenschaftler, welche die schulmedizinische Meinung nicht bestätigen, werden verunglimpft. Impfanalytiker und Impfverweigerer nennen Quellen und Studien; nicht selten sind dies Veröffentlichungen des schulmedizinischen Gesundheitssystems, die allerdings sehr schwer auffindbar und nicht im breiten Medienrummel leicht verständlich aufbereitet werden. Nicht die Notwendigkeit, sondern der Absatz ist ihnen wichtig. Die Verantwortung liegt “de jure” nur bei den Eltern. Wer soll die Verantwortung übernehmen, wenn nicht die Eltern?
Erst wenn man lernt, für sich und seinen Körper verantwortlich zu sein, kann man sich für die Gesundheit seines Kindes verantwortlich zeigen.
"ZITAT ENDE"