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Genauso würde mich interessieren, wie viele Kinder nach einer Reihenimpfung (z.B. in der Schule) in der Folge an genau der Krankheit erkranken, gegen die sie geimpft wurden, wie viele an Impfkomplikationen/-schäden erkranken und wie oft überhaupt eine epidemieartige Ausbreitung einer Erkrankung in Folge einer Reihenimpfung auftritt.Eine Grippe-Impf-Studie
Eine Impfstudie, die nach höchsten wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wird, die Doppelblindstudie, wird allgemein als unethisch betrachtet. Aus naheliegendem Grund gibt es offensichtlich nur eine einzige Studie dieser Art und diese weißt, wie wir sehen werden, keinen Nutzen der Impfung sondern nur Schäden nach. Unethisch wären diese Studien deshalb, weil die Vergleichsgruppe nicht geschützt werden würde.
Nun wurde allerdings in dem weltweit angesehensten Medizinjournal, im Journal der amerikanischen Ärzteschaft: Journal American Medical Association (JAMA), eine solche Studie publiziert.
In zwei Jahren wurden insgesamt 786 Kinder im Alter zwischen 6 bis 24 Monate vom Krankenhaus in Pittsburgh beobachtet. Im Winter 1999/2000 wurden insgesamt 411 Kinder in die Studie aufgenommen, im Winter 2000/2001 waren es 375 Kinder. Zwei Drittel der Kinder wurden jeweils mit dem Influenzaimpfstoff geimpft, einem Drittel wurde ein Placeboimpfstoff verabreicht.
Es wird behauptet, dass in der 1999/2000er Gruppe 5,5% der geimpften Kinder und 15,9% der ungeimpften an Influenza erkrankten. Das entspricht laut der Forscher unter Berücksichtigung des ungleichen Verhältnisses der Gruppen einer Wirksamkeitsrate von 66 %.
In der 2000/2001er Gruppe erkrankten 3,6% der geimpften Kinder und 3,3% der ungeimpften. Das entspricht einer Wirksamkeitsrate von 7%. Dass dieses Ungleichgewicht der Studie mit der Kontrollstudie nicht zu einer eindeutigen impfbefürwortenden Aussage der Influenzaimpfung führen kann, versteht sich von selbst, zumal ein Grundsatz für Forschungsstudien hier nicht eingehalten wurde. Eine Studie, die als wissenschaftlich relevant gilt, muss mindestens mit 1.000 Probanden durchgeführt werden. Tatsächlich war in den einzelnen Studien nicht einmal die Hälfte der geforderten Mindestmenge beteiligt.
Als Hauptziel der Studie - wollten die Forscher allerdings herausfinden, wie sich die Influenzaimpfung auf den allgemeinen Gesundheitsstand der Kinder auswirkt. Die Forscher zeigten sich über das Ergebnis total überrascht.
Stellt man die Gruppe der geimpften Kinder Gruppe der ungeimpften gegenüber, schnitten die geimpften durchgängig schlechter ab bezüglich der Dauer, welche die Kinder während der Studiendauer im Krankenhaus verbrachten, der Behandlung einer Mittelohrentzündung und der Tage, welche die Eltern der Kinder Pflegeurlaub nehmen mussten, um bei ihren erkrankten Kindern zu Hause zu bleiben:
12,9% der geimpften und 9,5% der ungeimpften Kinder mussten zumindest einmal ins Krankenhaus. 39 Kindern aus der Impfgruppe aber nur 12 Kindern aus der Placebogruppe, musste während einer Mittelohrentzündung ein Paukenröhrchen ins Ohr eingesetzt werden. Die Eltern der geimpften Kinder mussten krankheitsbedingt im Schnitt 7,2 Tage, die der ungeimpften 5,9 Tage Pflegeurlaub nehmen. Weiter wurde in den Studiengruppen drei Nebenwirkungen der Impfung registriert, die auf den Influenzaimpfstoff zurückgeführt wurden. Leider sind diese Nebenwirkungen nicht aufgeführt.
Wenn du etwas behauptest, mußt du es auch belegen. Ich habe keine große Lust für Dich nach Belegen für Deine Behauptungen zu suchen.
Das gilt auch für die Tetanusbakterien im Darm: Quelle? Ich würde das gerne nachlesen. Aber bitte eine, die wissenschaftlich belastbar ist.![]()
Es handelt sich um das Kompendium "Vaccines", das es in der 4. Auflage aus dem Jahr 2004 auf fast 1.700 Seiten bringt. Das Werk kostet mehrere Hundert Dollar und ist allein dadurch einem sehr exklusivem Kreis vorbehalten. Doch wenn man sich z. B. über eine öffentliche Bibliothek Einblick verschafft oder die Investition nicht scheut, findet man beim Stöbern schnell Hintergrundinformationen, die so gar nicht in das offizielle Bild über Erreger, Infektionskrankheiten und Impfungen passen wollen.
Zum Beispiel heißt es auf Seite 747, das man je nach Studie in bis zu 40 % der Testpersonen Tetanus-Bakterien nachweisen konnte. Diese Untersuchungen wurden den Quellenangaben zufolge zwar schon vor Jahrzehnten vorgenommen, sind also nicht automatisch repräsentativ für unsere heutige Bevölkerung, andererseits sind mir Tetanus-Epidemien diesen Ausmaßes aus der Medizingeschichte nicht bekannt.
Es handelt sich um das Kompendium "Vaccines", das es in der 4. Auflage aus dem Jahr 2004 auf fast 1.700 Seiten bringt.
Zum Beispiel heißt es auf Seite 747, das man je nach Studie in bis zu 40 % der Testpersonen Tetanus-Bakterien nachweisen konnte. Diese Untersuchungen wurden den Quellenangaben zufolge zwar schon vor Jahrzehnten vorgenommen, sind also nicht automatisch repräsentativ für unsere heutige Bevölkerung, andererseits sind mir Tetanus-Epidemien diesen Ausmaßes aus der Medizingeschichte nicht bekannt.
ah, was sich alles so in Deiner Bibliothek findet, sehr interessantIm von Dir angegebenen Buch finde ich auf Seite 747 aber Infiormationen zu Röteln ("German Measels"), nicht aber zu Tetanus.
Könntest Du da bitte einen Link angeben?! So auf die Schnelle wird da nix gefunden...Siehe z.B. google books.
Zum Beispiel heißt es auf Seite 747, das man je nach Studie in bis zu 40 % der Testpersonen Tetanus-Bakterien nachweisen konnte.
ich habs bewiesen. Du glaubtest es ja nicht.Wenn du etwas behauptest, mußt du es auch belegen. Ich habe keine große Lust für Dich nach Belegen für Deine Behauptungen zu suchen.
Das gilt auch für die Tetanusbakterien im Darm: Quelle? Ich würde das gerne nachlesen. Aber bitte eine, die wissenschaftlich belastbar ist.![]()
@Lennard
Clostridium tetani
Zitat aus Wicki (ich bin kein Freund von Zitaten, aber wenn sdenn sein muss)
"Interessanterweise findet man Bakterien vom Typ Clostridium tetani auch in nicht offenen Wunden (Prellungen, Quetschungen), was die Vermutung nahelegt, dass das Bakterium generell bei nekrotischen Prozessen im Körper auftreten kann, die unter Luftabschluss ablaufen, was bei gedeckten Wunden natürlich viel häufiger der Fall ist."
Wo kommen die Sporen denn her bei Quetschungen? Von aussen?
liest man auch hier Institut fuer Veterinaerpharmakologie und -toxikologie, Universitaet ZuerichCl. tetani ist ein Bodenbakterium, kommt aber auch im Darm gesunder Menschen und Tiere vor.
@Jupi
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