nicht der papa
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Vor allen Dingen wenn die Studien eh schon immer fraglicher werden, wie am HPV-Impfstoff zu sehen.

Eine nachvollziehbare Überprüfung von Geimpften und Ungeimpften ist damit nichtmal mehr für die Studiengruppe möglich.
Impfstoffe werden auch nicht auf ihr Krebspotential getestet, da dazu ein sehr langfristiges Verfahren notwendig wäre.
Wem es nicht gelangt hat, was bei der Schweinegrippe, nach der Vogelgrippe so alles gelaufen ist, der kann noch etwas jüngere Historie dazu lesen.
Auszüge aus
Die Grippeimpfung - Die Werbung
Von Veronika Widmer
Um die langfristige Wirkung der Impfung in der Studiengruppe nicht noch weiter zu manipulieren, sind mittlerweile übrigens alle Frauen der Studie geimpft, wie ich irgendwann mal gelesen habe.Impfgutachter kritisiert manipulierte Studien zu Krebsimpfstoffen
Das vollständige Interview vom STANDARD (Wien) mit dem deutschen Impfgutachter Klaus Hartmann (31. Jan. 2008)
Standard: Bei den Zulassungsstudien zur HPV-Impfung wurden relativ wenige Nebenwirkungen gefunden. Es gab kaum Unterschiede zur Placebogruppe.
Hartmann: Das lag aber vor allem an der Wahl des Placebos. Es wurde hier nämlich keine neutrale Wasserlösung verwendet, sondern ein Gemisch sämtlicher Inhaltsstoffe der Impfung, bloß ohne die HPV-Antigene. Das Placebo enthielt also unter anderem die erwiesen problematischen Aluminiumsalze.
Standard: Was war die Folge?
Hartmann: Die HPV Impfung wurde gegen ein Medikament getestet, das die gleichen Nebenwirkungen machen kann. Das ist ein ganz bedenkliches Vorgehen und es ist mir ein Rätsel, warum das die Ethikkommissionen genehmigt haben. Die Aluminium haltigen Adjuvantien sind in letzter Zeit gewaltig in die Diskussion gekommen. Bislang wurde nur retrospektiv ihre Sicherheit abgeleitet, weil ja Millionen von Dosen verimpft wurden und hier ja eigentlich nichts passiert sei. Das stimmt so nicht. Man weiß, dass diese Hilfsstoffe bei bestimmten Menschen, die hier empfänglich sind, Autoimmunreaktionen auslösen. Das wurde auch im Tierversuch bestätigt. Sie können zudem das Nervensystem schädigen, weil Aluminiumhydroxid auch neurotoxisches Potenzial hat...........
Eine nachvollziehbare Überprüfung von Geimpften und Ungeimpften ist damit nichtmal mehr für die Studiengruppe möglich.
Impfstoffe werden auch nicht auf ihr Krebspotential getestet, da dazu ein sehr langfristiges Verfahren notwendig wäre.
Wem es nicht gelangt hat, was bei der Schweinegrippe, nach der Vogelgrippe so alles gelaufen ist, der kann noch etwas jüngere Historie dazu lesen.
Auszüge aus
Die Grippeimpfung - Die Werbung
Von Veronika Widmer
Nebenwirkungen und Impfschäden wurden vom RKI schon immer geleugnetAuf der Webseite des Robert-Koch-Instituts wird im Jahre 2002 die Impfmüdigkeit der Deutschen beklagt. Die geringste Impfrate mit 7 % im Westen und 10 % im Osten sei ausgerechnet unter den Beschäftigten im medizinischen Bereich zu finden. Im November letzten Jahres wurden 1190 zufällig ausgewählte Menschen über ihren Impfstatus befragt. In den alten Bundesländern waren insgesamt 15 % in den neuen 32 % geimpft.
Auch bei den älteren Personen über 60 Jahre und unter den chronisch Kranken bestehe ein Ost-West-Gefälle. Im Westen sind hier 21 %, im Osten 40 % geimpft. "Als Hauptgrund für eine Impfverweigerung wurde die Furcht genannt, durch die Impfung selbst an Grippe zu erkranken."
Im ZDF erklärte Professor Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts, am 22.09.2003: "Influenzaimpfungen können in keinem Fall eine Grippe auslösen, die Impfung ist gut verträglich."
Offensichtlich machen die Menschen, darunter vor allem das medizinische Personal, andere Erfahrungen.
Dr. Buchholz von der AGI am RKI beklagte auf der letztjährigen Jahrespressekonferenz, dass es vor allem wichtig sei, mit Vorurteilen um die Influenzaimpfung aufzuräumen. So sei bei einer RKI-Umfrage in 34 Krankenhäusern jeder fünfte Arzt oder Pfleger überzeugt gewesen, dass die Influenzaimpfstoffe selbst eine Grippe hervorrufen könnten. Dies sei aber absolut falsch.
Das RKI gibt für die Grippe-Wintersaison 2002/2003 bekannt, dass es der AGI gelungen sei, durch enorme Werbemaßnahmen den Impfstatus um etwa 10 % zu heben.
Die AGI versandte 2003 Aktionspakete, mit Postern und Handzetteln, Vortragspräsentationen, Anregungen für Aktivitäten und Textbausteinen für Beschäftigten-Mailings an die Leiter von Heimen, Krankenhäusern und an Betriebsärzte, denn schon 1999 stellt das Robert-Koch-Institut fest, die Hausärzte würden ihre Patienten nicht genügend auffordern sich impfen zu lassen:
"Laut der Studie des Robert Koch-Instituts dürften Hausärzte die entscheidende Rolle bei der Entwicklung der Influenzaimpfungsraten in Deutschland spielen. 93% der geimpften Studienteilnehmer aus den alten und 89% aus den neuen Bundesländern hatten sich bei ihrem Hausarzt impfen lassen.
Auf der anderen Seite hatten aber nur 40% der westdeutschen und 60% der ostdeutschen Hausärzte ihren Patienten, die zu den Risikogruppen zählen, eine solche Impfung angeboten.
50% der Befragten gaben an, sich noch impfen lassen zu wollen, wenn ihr Hausarzt ihnen die Influenzaimpfung empfehlen oder anbieten würde."
Eine Grippe-Impf-Studie
Eine Impfstudie, die nach höchsten wissenschaftlichen Kriterien durchgeführt wird, die Doppelblindstudie, wird allgemein als unethisch betrachtet. Aus naheliegendem Grund gibt es offensichtlich nur eine einzige Studie dieser Art und diese weißt, wie wir sehen werden, keinen Nutzen der Impfung sondern nur Schäden nach. Unethisch wären diese Studien deshalb, weil die Vergleichsgruppe nicht geschützt werden würde.
Nun wurde allerdings in dem weltweit angesehensten Medizinjournal, im Journal der amerikanischen Ärzteschaft: Journal American Medical Association (JAMA), eine solche Studie publiziert.
In zwei Jahren wurden insgesamt 786 Kinder im Alter zwischen 6 bis 24 Monate vom Krankenhaus in Pittsburgh beobachtet. Im Winter 1999/2000 wurden insgesamt 411 Kinder in die Studie aufgenommen, im Winter 2000/2001 waren es 375 Kinder. Zwei Drittel der Kinder wurden jeweils mit dem Influenzaimpfstoff geimpft, einem Drittel wurde ein Placeboimpfstoff verabreicht.
Es wird behauptet, dass in der 1999/2000er Gruppe 5,5% der geimpften Kinder und 15,9% der ungeimpften an Influenza erkrankten. Das entspricht laut der Forscher unter Berücksichtigung des ungleichen Verhältnisses der Gruppen einer Wirksamkeitsrate von 66 %.
In der 2000/2001er Gruppe erkrankten 3,6% der geimpften Kinder und 3,3% der ungeimpften. Das entspricht einer Wirksamkeitsrate von 7%. Dass dieses Ungleichgewicht der Studie mit der Kontrollstudie nicht zu einer eindeutigen impfbefürwortenden Aussage der Influenzaimpfung führen kann, versteht sich von selbst, zumal ein Grundsatz für Forschungsstudien hier nicht eingehalten wurde. Eine Studie, die als wissenschaftlich relevant gilt, muss mindestens mit 1.000 Probanden durchgeführt werden. Tatsächlich war in den einzelnen Studien nicht einmal die Hälfte der geforderten Mindestmenge beteiligt.
Als Hauptziel der Studie - wollten die Forscher allerdings herausfinden, wie sich die Influenzaimpfung auf den allgemeinen Gesundheitsstand der Kinder auswirkt. Die Forscher zeigten sich über das Ergebnis total überrascht.
Stellt man die Gruppe der geimpften Kinder Gruppe der ungeimpften gegenüber, schnitten die geimpften durchgängig schlechter ab bezüglich der Dauer, welche die Kinder während der Studiendauer im Krankenhaus verbrachten, der Behandlung einer Mittelohrentzündung und der Tage, welche die Eltern der Kinder Pflegeurlaub nehmen mussten, um bei ihren erkrankten Kindern zu Hause zu bleiben:
12,9% der geimpften und 9,5% der ungeimpften Kinder mussten zumindest einmal ins Krankenhaus. 39 Kindern aus der Impfgruppe aber nur 12 Kindern aus der Placebogruppe, musste während einer Mittelohrentzündung ein Paukenröhrchen ins Ohr eingesetzt werden. Die Eltern der geimpften Kinder mussten krankheitsbedingt im Schnitt 7,2 Tage, die der ungeimpften 5,9 Tage Pflegeurlaub nehmen. Weiter wurde in den Studiengruppen drei Nebenwirkungen der Impfung registriert, die auf den Influenzaimpfstoff zurückgeführt wurden. Leider sind diese Nebenwirkungen nicht aufgeführt.
Im Infektionsepidemiologischen Jahrbuch meldepflichtiger Krankheiten für 2002 veröffentlicht das RKI die Zahl der erkrankten über 60jährigen Menschen. Nach diesen Angaben kommen auf 100.000 Bürger weit unter 5 Erkrankungen. In der Abbildung der altersspezifischen Influenza-Erkrankungen von 2002 ist das die niedrigste Erkrankungsrate.
Das RKI ist die deutsche medizinische Oberbehörde, die von keinem Kontrollorgan beobachtet wird und keinem Institut gegenüber Rechenschaft ablegen muss. Nur so ist erklärbar, dass das RKI Zahlen bekannt geben kann, die nicht stimmig, sondern widersprüchlich sind. Die Frage, warum das Robert-Koch-Institut das tut, kann nur sein, dass es ein Interesse daran hat, dass Impfstoffe vermarktet werden. Warum das RKI daran interessiert ist, dass Impfstoffhersteller ihre Produkte verkaufen, erklärt sich aus der Finanzierung der verschiedenen Arbeitsgemeinschaften am RKI, die von der Pharmaindustrie, zumindest zu einem Großteil übernommen wird. Es geht also dabei um die Erhaltung der Arbeitsplätze der Wissenschaftler und nicht um die Gesundheit der Bevölkerung.
Betrug an der Bevölkerung
Alle Impfgegner und -kritiker machen seit Jahren die Bevölkerung darauf aufmerksam, dass die Influenzagrippeimpfung vor den landläufig als Grippe genannten Erkältungskrankheiten auch in schulmedizinischem Sinne nicht schützt. Dr. Buchwald nennt die Grippeimpfung (Influenza) einen Betrug an der Bevölkerung: "Aus werbewirksamen Gründen wurde der Name Grippeimpfung gewählt und bis heute beibehalten. Wenn die Impfung Influenzaimpfung hieße, so ließe sich niemand impfen - und der Profit für die Konzerne bliebe aus."
Professor Löwer, PEI, führt in der gemeinsamen Presseerklärung mit dem RKI aus:
"Allerdings kann die Influenza-Impfung nicht gegen Erkältungskrankheiten mit grippeähnlichen Symptomen schützen." Dennoch verbreiten nicht wenige Ärzte die Meinung, die Influenzaimpfung schütze auch vor den Erkältungskrankheiten. So zum Beispiel Dr. Andras Müller vom Kantonspital Winterthur: "Beizufügen ist, dass die Grippeimpfung natürlich auch vor anderen viralen Erkältungskrankheiten schützt."
und weil das eine Kontrollbehörde ist, möchte ich nicht vergessen aufzuführen, wie es abläuft mit der KontrolleAuf seiner Webseite gibt Dr. med. Andreas Müller heute zu: "Für die alten Impfstoffe sind in den 70er Jahren ernsthafte Nebenwirkungen beschrieben worden, z.B. Guillain-Barré-Syndrom. Dank der Verbesserung der Impfstoff-Herstellung sind solche Folgen nicht mehr zu befürchten."
Tatsächlich? War es nicht schon immer einfach und gängige Praxis für die Vergangenheit die Fakten zuzugeben, die nicht impfbefürwortend sind?
Professor Ehrengut schreibt in seinem Offenbarungswerk:
Erfahrungen eines Gutachters über Impfschäden in der Bundesrepublik Deutschland: "Besonders bedrückend sind Impfzwischenfälle nach Influenzaimpfungen mit tödlichem Ausgang." Er gibt an, dass der zeitliche Zusammenhang einer Influenzaimpfung und die Erkrankung des Guillain-Barré-Syndrom's erstmals 1976 geführt wurde. Professor Ehrengut beschreibt mehre Enzephalitiden mit bleibenden Schäden, aufsteigende Lähmungen mit Todesfolge, Abducensparese, Rest-Sensibilitätsstörungen an den Beinen, hirnorganische Leistungsminderung, Aufsteigende Lähmungen im Sinne einer Landryschen Paralyse mit noch nicht normalem Liquorbefund. In den Jahren 1967-1973 wurden in den USA 10081 Enzephalitiden im Zusammenhang mit der Influenzaimpfung gemeldet.
oder, wie man an anderer Stelle lesen kann, es sieht gleich so aus, dass eine Nebenwirkung bei uns in der EU vom Hersteller mit in den Beipackzettel, den eh kein Impfling zu lesen bekommt, aufgenommen wird. Wie z.B. hier zu lesenWenn einzelne Impfstoffe in den letzten Jahren vom Markt genommen wurden, dann allerdings meistens auf die Initiative der Hersteller und nicht der impfstoffüberprüfenden Behörde, dem PEI.
Wie gut verträglich und sicher die heutigen Impfstoffe sind, zeigt am 10.12.2003 die Pressemitteilung des Paul-Ehrlich-Instituts: "Grippeimpfstoff Influsplit SSW 2002/ 2003 nicht mehr verabreichen."
Das Paul-Ehrlich-Institut informierte alle Ärzte und Apotheker, dass der Grippeimpfstoff Influsplit SSW 2002/2003 der Firma GlaxoSmithKline (GSK) aus München, nicht mehr abgegeben bzw. verimpft werden darf. Wie schon der Hersteller der FSME-Impfung im Jahr 2001, hat auch GlaxoSmithKline eigenverantwortlich den Rückruf aller Chargen dieses Impfstoffs in Deutschland eingeleitet und informiert Ärzte- und Apothekerschaft mit einem sogenannten Rote-Hand-Brief.
"Wegen der bevorstehenden Feiertage können wir nicht erwarten, dass die Information des Zulassungsinhabers alle Ärzte und Apotheker schnell erreicht. Aus diesem Grund wenden wir uns an die Medien als Multiplikator, um diese wichtige Information bekannt zu machen," erklärt Prof. Johannes Löwer, Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts. "Wir können mit einiger Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass es sich bei den aufgetretenen Infektionen um Einzelfälle handelt," so Löwer. "Bei einer GMP-Inspektion (Überprüfung der 'Guten Herstellungspraxis'), die zusammen von Experten der für die Arzneimittelüberwachung zuständigen Landesbehörde und dem Paul-Ehrlich-Institut kürzlich durchgeführt wurde, konnten keine Abweichungen oder Probleme festgestellt werden. Auch bei der staatlichen Chargenprüfung durch das Paul-Ehrlich-Institut hat es keine Beanstandung gegeben."
Auch dieses Mal war es wieder nicht die impfstoffzulassende Behörde, die über die Qualität der Impfstoffe wachte, sondern die herstellende Firma selbst, die ihr Produkt aufgrund von Qualitätsunsicherheit zurückrief. Für die Bevölkerung ist es sehr beunruhigend, dass innerhalb von wenigen Jahren nun schon mehrmals das PEI in seiner Aufgabe versagte, Qualitätsprüfungen durchzuführen und die zugelassenen Medikamente zu kontrollieren.
Und dies betrifft nicht nur die Grippeimpfung, andere Impfstoffe, wie beispielsweise die FSME-Impfung wurden ebenfalls mehrmals vom Hersteller zurückgezogen. So sicher sind also unsere Impfstoffe!
Dann erspart man den Herstellern freundlicherweise gleich die lästigen Rückrufe.:schock:MMR Vax Pro, anaphylaktische Reaktionen
Das PEI teilt mit, dass vom Kombinationsimpfstoff MMR Vax Pro® als Schutz gegen Masern, Mumps und Röteln, der Spuren von rekombinatem Humanalbumin und Spuren von Antibiotika enthält, nach einer Reihenimpfung von Jugendlichen und Erwachsenen in Kanada vorübergehend eine Charge zurückgerufen wurden, nachdem anaphylaktische Reaktionen beobachtet worden waren.
Der europäische Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) empfiehlt, das Risiko für das Auftreten von allergischen Reaktionen bei jungen Erwachsenen als Warnhinweis in die Produktinformationen aufzunehmen.
www.bfarm.de/DE/Pharmakovigilanz/RoutinesitzungPar63AMG/Protokolle/62Sitzung/pkt_3_1.html?nn=1011774 (Siehe 7.)