Themenstarter
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- 12.10.18
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- 7.154
hallo,
nachdem ich schon einiges zum thema gesunde ernährung geschrieben und auch die forschungsergebnisse von weston price verlinkt hatte
https://www.gaps-ernaehrung.at/?page_id=349
https://www.westonaprice.org/de/health-topics/principles-healthy-diets-german-translation/
https://www.milkandhealth.com/de/2017/09/14/bauernkinder-aus-dem-loetschtal-ch/
, tauchte in einem anderen thread eine andere interessante ergänzung auf:
die wirkung von neu5gc
(https://www.symptome.ch/threads/morbus-bechterew-seit-ueber-30-jahren.141360/)
besonders interessant finde ich, daß zumind. für manche brot besser verträglich ist, wenn man keine milch zu sich nimmt und rotes fleisch nur sehr wenig.
wobei die unverträglichkeit von milch auch andere gründe haben kann bzw. mehrere gleichzeitig.
zum einen das neu5gc, zum anderen eine allg. milcheiweiß-unverträglichkeit (und bei manchen beschwerden auch eine milchzucker-uv) und vor allem auch die heutzutage sehr denaturierte milch (pasteurisiert, homogenisiert, ohne grünfutter, mit soja, rückstände von ab usw. usw) die nicht mehr gesund ist.
früher haben die leute auch milchprodukte verzehrt und waren trotzdem gesund, was sich vor allem auch da zeigte wo sie abgeschieden und ohne andere nahrungsmittel als die selbst erzeugten lebten .
" Im Tal lebte weder ein Arzt noch Zahnarzt aus dem einfachen Grund, dass diese nicht benötigt waren. Die Bauern bauten Roggen an, molken Ziegen und Kühe und machten Bergkäse und Butter. "
https://www.milkandhealth.com/de/2017/09/14/bauernkinder-aus-dem-loetschtal-ch/
eine andere auswirkung der veränderten ernährung ist eine änderung der gesundheit.
daß die lebenserwartung hier gestiegen ist, hat so gut wie nichts damit zu tun, daß die leute gesünder sind, was sie definitiv nicht sind (das ist u.a. auch an den ganz enorm gestiegenen krankheitskosten zu sehen).
viele krankheiten, die früher fast nur ältere hatten, haben heute schon ganz junge, altersdiabetes wurde sogar extra in diabetes 2 umbenannt, damit es nicht so auffällt.
sie leben vor allem deshalb länger, weil es mehr ersatzteile (künstl. herzklappen, bypässe usw), maschinen (dialyse usw), organtransplantationen usw. gibt, wobei viele die letzten jahre in einem pflegeheim dahinvegetieren, also alles andere als gesund sind.
früher hab ich einige jahre lang in einer homöop. praxis und dann noch eine weile in einer anderen praxis die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht und bei insgesamt ein paar tausend patienten miterlebt, welch enorm positive auswirkungen eine gesunde ernährung (bio ohne zusatzstoffe frisch und schonend selbst zubereitet) selbst bei schwerkranken (der größte teil der patienten) hatte.
damals waren auch milchprodukte dabei, aber da gab es im bioladen usw. auch noch rohmilch (vorzugsmilch), seit ein paar jahren ist der verkauf verboten.
hi, mcas, masto, sal-uv usw. waren damals aber noch kein thema und es gab auch keine infos dazu. vor allem deshalb bin ich immer noch sehr an weiteren infos bzgl. auswirkungen der ernährung auf die gesundheit interessiert.
lg
sunny
nachdem ich schon einiges zum thema gesunde ernährung geschrieben und auch die forschungsergebnisse von weston price verlinkt hatte
https://www.gaps-ernaehrung.at/?page_id=349
https://www.westonaprice.org/de/health-topics/principles-healthy-diets-german-translation/
https://www.milkandhealth.com/de/2017/09/14/bauernkinder-aus-dem-loetschtal-ch/
, tauchte in einem anderen thread eine andere interessante ergänzung auf:
die wirkung von neu5gc
(https://www.symptome.ch/threads/morbus-bechterew-seit-ueber-30-jahren.141360/)
besonders interessant finde ich, daß zumind. für manche brot besser verträglich ist, wenn man keine milch zu sich nimmt und rotes fleisch nur sehr wenig.
wobei die unverträglichkeit von milch auch andere gründe haben kann bzw. mehrere gleichzeitig.
zum einen das neu5gc, zum anderen eine allg. milcheiweiß-unverträglichkeit (und bei manchen beschwerden auch eine milchzucker-uv) und vor allem auch die heutzutage sehr denaturierte milch (pasteurisiert, homogenisiert, ohne grünfutter, mit soja, rückstände von ab usw. usw) die nicht mehr gesund ist.
früher haben die leute auch milchprodukte verzehrt und waren trotzdem gesund, was sich vor allem auch da zeigte wo sie abgeschieden und ohne andere nahrungsmittel als die selbst erzeugten lebten .
" Im Tal lebte weder ein Arzt noch Zahnarzt aus dem einfachen Grund, dass diese nicht benötigt waren. Die Bauern bauten Roggen an, molken Ziegen und Kühe und machten Bergkäse und Butter. "
https://www.milkandhealth.com/de/2017/09/14/bauernkinder-aus-dem-loetschtal-ch/
eine andere auswirkung der veränderten ernährung ist eine änderung der gesundheit.
daß die lebenserwartung hier gestiegen ist, hat so gut wie nichts damit zu tun, daß die leute gesünder sind, was sie definitiv nicht sind (das ist u.a. auch an den ganz enorm gestiegenen krankheitskosten zu sehen).
viele krankheiten, die früher fast nur ältere hatten, haben heute schon ganz junge, altersdiabetes wurde sogar extra in diabetes 2 umbenannt, damit es nicht so auffällt.
sie leben vor allem deshalb länger, weil es mehr ersatzteile (künstl. herzklappen, bypässe usw), maschinen (dialyse usw), organtransplantationen usw. gibt, wobei viele die letzten jahre in einem pflegeheim dahinvegetieren, also alles andere als gesund sind.
früher hab ich einige jahre lang in einer homöop. praxis und dann noch eine weile in einer anderen praxis die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht und bei insgesamt ein paar tausend patienten miterlebt, welch enorm positive auswirkungen eine gesunde ernährung (bio ohne zusatzstoffe frisch und schonend selbst zubereitet) selbst bei schwerkranken (der größte teil der patienten) hatte.
damals waren auch milchprodukte dabei, aber da gab es im bioladen usw. auch noch rohmilch (vorzugsmilch), seit ein paar jahren ist der verkauf verboten.
hi, mcas, masto, sal-uv usw. waren damals aber noch kein thema und es gab auch keine infos dazu. vor allem deshalb bin ich immer noch sehr an weiteren infos bzgl. auswirkungen der ernährung auf die gesundheit interessiert.
lg
sunny
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