Es gibt Leute, die sind den ganzen Tag nur unterwegs um irgendwo einen Text zu Covid zu finden, den sie mißverstehen und aus dem Kontext reißen können. Darüber schreiben sie dann Artikel, und es wird tausendfach geteilt, und keiner macht sich Mühe, mal den Ausgangstext wirklich verstehen zu wollen. :rolleyes:
 
... und es gibt Leute, die sind den ganzen Tags unterwegs um zu widerlegen, was hier im Land wirklich geschieht; einfach das nachzuplaudern, was die Öffentlichen / Correctiv / Faktenchecker von sich geben und nicht wahr haben zu wollen, dass die Impfung kein Geschenk war sondern ein großer Schaden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du findest es also richtig, wenn falsche Informationen verbreitet werden, und falsch, wenn jemand darauf aufmerksam macht? Könnte man dafür nicht ein eigenes Forum gründen, wo nur fake news gepostet werden dürfen, und niemand darf widersprechen?
 
daß die neue Variante eher in der Lage ist, bei Immunisierten eine Infektion zu verursachen, als frühere Varianten. (Immunflucht)

Sonst würde ja nicht dastehen, daß auch Menschen betroffen sind, die zuvor COVID-19 hatten. Von Ungeimpften steht überhaupt nichts da.
eben, Geimpfte und Coviderkrankte sollten sich impfen lassen, da der alte Impfstoff nicht dienlich ist.
Oder weil sie dadurch empfänglicher sind - das weißt du selbst auch nicht Malvegil.
Natürlich sind Ungeimpfte, die noch nie Covid hatten, am anfälligsten von allen, weil sie noch überhaupt keine Immunität haben.
Sagst du. Woher willst du das wissen?
Deren Körper wurde nicht durchseucht von diesen unausgegorenen Impfstoffen.

Nicht umsonst haben viele Ungeimpfte kein Corona bekommen oder nur einen leichten Verlauf gehabt in den meisten Fällen, da ihr Körper noch selbst gut reagieren konnte.
Klar sind auch welche dabei, die hatten es schlimm, es könnte sein, dass deren Immunsystem schon anderweitig belastet war; aber das war die Minderheit.

So könnte es tatsächlich sein Malvegil und das wirst du nicht abstreiten können!
 
Natürlich sind Ungeimpfte, die noch nie Covid hatten, am anfälligsten von allen, weil sie noch überhaupt keine Immunität haben.
Das ist vielleicht auch zu einfach gedacht (bereits bekannte Kreuzimmunitäten und weitere Faktoren spielen ja auch mit rein, evtl. sogar eine ungünstige Wirkung der "Impfung" auf das Immunsystem des einen oder anderen).


... wenn falsche Informationen verbreitet werden,,,,
finde ich allerdings bedauerlich und bitte darum, dass jemand
... darauf aufmerksam macht
wenn er meint, dass das der Fall ist.

Dass hier immer noch teils so schlampig mit Quellen umgegangen wird... Wir hatten das Thema schon so oft. Es wäre gut, zumindest mal kurz in die Orginal-Texte reinzuschauen (zumal es ja gute, frei verfügbare Online-Übersetzer gibt).
 
Forscher haben wohl auch ein bestimmtes Gen entdeckt, durch das Corona völlig symptomlos ablaufen kann, sodass man erstmal garnicht wissen kann, ob man überhaupt Covid hatte.


Womöglich läuft es dann ähnlich wie bei dem EBV, mit dem 95% der Menschen infiziert sind.
 
Das waren keine Fakenews - du empfandest das nur als solche.
Die Behauptung, das CDC hätte die Anfälligkeit von Geimpften und Ungeimpften miteinander verglichen, ist schlicht falsch. Wieso soll man das nicht als Fakenews bezeichnen, zumal es ja begierig aufgegriffen und weiterverbreitet worden ist? Genau dafür werden Fakenews produziert.

Das ist vielleicht auch zu einfach gedacht (bereits bekannte Kreuzimmunitäten und weitere Faktoren spielen ja auch mit rein, evtl. sogar eine ungünstige Wirkung der "Impfung" auf das Immunsystem des einen oder anderen).
Ja, richtig. Die Untersuchungen dazu sind m. W. immer nur in vitro mit Pseudoviren und haben mit dem echten Leben wenig zu tun. Die individuellen Unterschiede im Immunsystem sind außerdem riesig. Aber das größte Problem dabei ist eh: wer hat heute wirklich noch keine Antikörper? Gibts solche Leute überhaupt noch?
 
Im April gab es dazu diese Ergebnisse:

Bei 95,7 % der insgesamt 15 932 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden Antikörper gegen das S-Antigen und bei 44,4 % gegen das N-Antigen nachgewiesen. In den Altersgruppen der besonders gefährdeten Personen 65+ und 80+ war die Nachweisbarkeit von Anti-S-Antikörpern mit 97,4 % beziehungsweise 98,8 % besonders hoch. Es traten deutliche regionale Unterschiede in der Verteilung der anti-S- und anti-N-Antikörper zutage. Immunitätslücken bestanden sowohl regional als auch demografisch. So zeigten sich besonders in ostdeutschen Bundesländern hohe anti-N- und in westdeutschen hohe anti-S-Antikörperwerte.

Die Präsenz von Antikörpern gegen das N-Antigen deutet unabhängig vom Impfstatus einer Person auf eine frühere Infektion hin, während das Vorhandensein von Antikörpern gegen das S-Antigen entweder auf eine frühere Infektion oder Impfung hinweist.
 
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Ich habe deutlich gelernt in der C-Zeit, dass es nicht mehr um Wahrheit, Erkenntnis und wissenschaftlichen Diskurs geht bei sehr vielem, was da passiert ist weltweit - und noch heute so passiert und noch weiter geht. Auch hier im Forum.

Wo Wahrheit, wirkliche Erkenntnis und wissenschaftliche Freiheit noch zu finden sind, das muss jeder selber aus den Informations- und Datenmengen herausfinden.

Für Wahrheit, für Klarheit, für Erkenntnis, für menschliche Wissenschaft, für den Menschen!

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Natürlich sind Ungeimpfte, die noch nie Covid hatten, am anfälligsten von allen, weil sie noch überhaupt keine Immunität haben.
Das ist vielleicht auch zu einfach gedacht (bereits bekannte Kreuzimmunitäten und weitere Faktoren spielen ja auch mit rein, evtl. sogar eine ungünstige Wirkung der "Impfung" auf das Immunsystem des einen oder anderen).
Immerhin für Long Covid gibt es da aktuellere Zahlen:

Eine vorherige Infektion reduziert das Risiko, Long Covid zu bekommen, um ca. 25 bis 30% (Quelle). Eine Impfung reduziert das Risiko um ca. 16% (Quelle). Das heißt, Ungeimpfte, die noch nie Covid hatten, sind am anfälligsten, nach ihrer ersten Covid-Infektion länger daran zu laborieren. Immunität scheint aber kein sehr effektiver Faktor zu sein, denn sowohl 28% wie 16% sind nicht wirklich viel.

Die Wahrscheinlichkeit, daß Long Covid überhaupt auftritt, liegt/lag bei Omikron bei ca. 5% (Quelle von 2022).
 
Die Untersuchungen dazu sind m. W. immer nur in vitro mit Pseudoviren und haben mit dem echten Leben wenig zu tun.
Bleibst Du denn da gezielt auf dem Laufenden? Ich nicht... und durch die normale Presse muss und wird das nicht unbedingt gehen.

größte Problem dabei ist eh: wer hat heute wirklich noch keine Antikörper?
Und dabei ist auch ein großes Problem, dass diese Untersuchungen keine Kassenleistung sind und wohl kaum jemand sich regelmäßig darauf untersuchen lässt.

Ich habe einmal ziemlich viel Geld beim imd gelassen für eine ausführliche Untersuchung (auch auf spezifische T-Lymphozyten, also per LTT) - darüber hatte ich hier berichtet:


Weiteres zum Thema:

Später noch einmal ca. 21 Euro nur für Antikörper beim Labor vor Ort (weil eh eine IgEL-Leistung über den HA lief); aber dauernd mache ich das auch nicht.
 
daß die neue Variante eher in der Lage ist, bei Immunisierten eine Infektion zu verursachen, als frühere Varianten. (Immunflucht)

Sonst würde ja nicht dastehen, daß auch Menschen betroffen sind, die zuvor COVID-19 hatten. Von Ungeimpften steht überhaupt nichts da.
@Malvegil das ist deine eigene Interpretation.
Natürlich sind Ungeimpfte, die noch nie Covid hatten, am anfälligsten von allen, weil sie noch überhaupt keine Immunität haben.
Das steht dort nicht. Das ist deine eigene, persönliche Meinung.

Dass hier immer noch teils so schlampig mit Quellen umgegangen wird... Wir hatten das Thema schon so oft. Es wäre gut, zumindest mal kurz in die Orginal-Texte reinzuschauen (zumal es ja gute, frei verfügbare Online-Übersetzer gibt).
Ich hoffe nicht, dass du meine Recherche damit gemeint hast.
Ich habe die Quelle genau durchgelesen, ich habe sie in meinem Post #398 gepostet. Es ist diese hier:
https://www.cdc.gov/respiratory-viruses/whats-new/covid-19-variant.html

Zusammenfassung der Risikobewertung für die SARS-CoV-2-Sublinie BA.2.86

 
Ja, Mara
Ich hoffe nicht, dass du meine Recherche damit gemeint hast. Ich habe die Quelle genau durchgelesen, ich habe sie in meinem Post #398 gepostet. Es ist diese hier:
https://www.cdc.gov/respiratory-viruses/whats-new/covid-19-variant.html
ich hatte Deinen Post #398 gemeint.

Es geht um die - noch dazu fette - Schlagzeile, die im Text noch mal wiederholt wird:

Geimpfte anfälliger für neue C19-Variante als Ungeimpfte!​

30.08.2023
(...) Geimpfte sind anfälliger für die neue C19-Variante als Ungeimpfte! Das ist wirklich echt krass und ein riesiger Paukenschlag!
Denn das ist - wie Malvegil auch schrieb - eben nicht
Auch in Deinem Zitat nicht. Und das finde ich "wirklich echt krass" oder weniger flapsig ausgedrückt: richtig übel unseriösen Journalismus, und womöglich auch für andere, die der Impfung kritisch gegenüber stehen, weil es ihrer Glaubwürdigkeit schadet.

Es ist wohl auch eher ein selbst ernannter Journalist, denn wenn ich das richtig sehe, stammt das YouTube-Video, aus dem Du zitierst, von diesem Menschen:
Mein Name ist Alexander Raue und ich bin Immobilien Investor, YouTuber und Auswanderer. In meinem Hauptberuf war ich SAP Berater und jetzt bin ich mit meiner Familie auf Weltreise.
https://www.youtube.com/@Vermietertagebuch/about. 🤔

Dieser Argumentation
daß die neue Variante eher in der Lage ist, bei Immunisierten eine Infektion zu verursachen, als frühere Varianten. (Immunflucht)

Sonst würde ja nicht dastehen, daß auch Menschen betroffen sind, die zuvor COVID-19 hatten.
schließe ich mich an, wenn ich auch finde, dass man das klarer hätte formulieren können.

Zu so einer Formulierung wie hier:
BA.2.86 ist möglicherweise eher in der Lage, eine Infektion bei Menschen zu verursachen, die zuvor COVID-19 hatten oder COVID-19-Impfstoffe erhalten haben.
(aus: https://www.cdc.gov/respiratory-viruses/whats-new/covid-19-variant.html, Hervorhebung von mir)

mit dem vergleichenden Wort "eher" gehört immer auch das, womit verglichen wird (also eine Antwort auf die Frage: eher als was?).
 
Das ist vielleicht auch zu einfach gedacht (bereits bekannte Kreuzimmunitäten und weitere Faktoren spielen ja auch mit rein, evtl. sogar eine ungünstige Wirkung der "Impfung" auf das Immunsystem des einen oder anderen).
Die Freundin meiner Tochter (25 Jahre) ist immer noch krank seit der Covid-19-Impfung (jetzt seit 1 Jahr). Sie hat die Ausbildung abbrechen müssen, kann nicht lernen und nicht arbeiten, diagnostisch ist sie gesund, kein Arzt findet etwas.
 
Auch in Deinem Zitat nicht. Und das finde ich "wirklich echt krass" oder weniger flapsig ausgedrückt: richtig übel unseriösen Journalismus, und womöglich auch für andere, die der Impfung kritisch gegenüber stehen, weil es ihrer Glaubwürdigkeit schadet.

Das stimmt, der Moderator ist fadenscheinig; darauf werde ich achten.

Der Glaubwürdigkeit der Impf-Kritischen und Ungeimpften wird es deshalb kaum schaden.
Wo doch so viel Mist in den Mainstream-Medien über die Wirksamkeit der Impfung zu lesen ist.

schließe ich mich an, wenn ich auch finde, dass man das klarer hätte formulieren können.

mit dem vergleichenden Wort "eher" gehört immer auch das, womit verglichen wird (also eine Antwort auf die Frage: eher als was?).
Es wurde aber nicht euren Wünschen entsprechend formuliert und das Wörtchen "eher" hat aus meiner Sicht keinen Bezug darauf, dass damit in irgendeinem Zusammenhang die Ungeimpften gemeint wären, das steht nirgends.
 
dass damit in irgendeinem Zusammenhang die Ungeimpften gemeint wären, das steht nirgends.
Ja, eben, Mara. Aber warum postest Du dann eine solche Schlagzeile ("Geimpfte anfälliger für neue C19-Variante als Ungeimpfte!") im Zusammenhang mit dem Text?

Und das
Wo doch so viel Mist in den Mainstream-Medien über die Wirksamkeit der Impfung zu lesen ist.
ist Whataboutism...
 
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