Atlasprofilax-Behandlungen mit einem Knacks gesund?

Was ich noch bemerke: Beim Liegen berühren die Kniekehlen fast das Bettlacken und die Schultern liegen auf der Schulterhöhe fast ganz auf.

Bisher war relativ viel Luft zwischen Kniekehlen / Schulterhöhe.

Eigentlich bleibe ich am Samstag und Sonntag aufgrund von Müdigkeit immer recht lang im Bett aber heute bin ich schon früher aufgestanden. Ich fühle mich etwas fitter als sonst, meine Müdigkeit ist aber immer noch präsent.

Gibt es noch weitere Leute, die sich einer Atlastherapie unterzogen haben?
 
Hallo HalloWelt,

hast Du Dir den gesamten Thread angesehen? Dort berichten etliche Mitglieder
von ihren Erfahrungen.

Liebe Grüße,
Malve
 
Ja, der komplette Thread wurde von mir gelesen. Nach weiteren Recherchen ist die Entscheidung auf eine Atlastherapie gefallen. Mich interessiert jedoch der aktuelle Austausch mit anderen, da bei mir die oft propagierte "Wunderheilung" aus blieb.
 
Ich bin Brillenträger. In der Regel sehe ich die Schrift am PC so verschwommen, dass ich nur mit leicht zugekniffenen Augen die Schrift richtig lesen kann. Heute morgen konnte ich gleich nach dem Aufstehen etwas besser sehen, mit etwas Konzentration sogar am PC die Schrift lesen. Mit einer ca. 10 Jahren alte Brille kann ich gut lesen, was zuvor nicht so gut möglich war. Mit der aktuellen Brille sehe ich nicht mehr ganz so gut wie noch gestern. Heute war ich zum ersten Mal testweise wieder brillenfrei. Faszinieren. Natürlich bleibt das nur ein Test, da nur PC-Arbeit angesagt war. Die Augen sind nur etwas besser geworden, vor allem auf die Weite ist eine Brille notwendig.

Von meiner aufrechteren Haltung schrieb ich bereits. Am Samstag machten wir bei dem schönen Wetter einen Ausflug, die Kameras waren natürlich mit dabei. Beim Anschauen der Filme viel sofort auf, dass ich nicht mehr leicht krumm bzw. gebückt lief und damit einen etwas unsicheren Eindruck machte. Ich laufe aufrecht und sicher. Das Video verglich heute nochmals mit alten Videos. Schöner Vergleich.

Mir ist noch ein Druck auf den Ohren aufgefallen, der mich seit ein paar Tagen begleitet. Ab und zu mache ich deswegen einen Druckausgleich.
 
Atlaslogie ist eine völlig andere Therapie. Hätte ich unbedingt MEIDEN müssen!

Leider ist es so, dass die ATLASLOGIE mein Atlas-Problem ausgelöst hat; und die folgenden 9 Jahre zum Horror-Trip wurden. Das muss natürlich nicht jedem passieren. KARMA!!! :schock:
 
KARMA!!! :schock:
Warst Du mal Henkerin? :D 9 Jahre ist eine lange "Erstverschlimmerung"... :eek: Nur weiss man jetzt halt nicht, ob das mit Atlas-Knacks auch passiert wäre oder ob die Atlaslogie mehr vermurkst als gelöst hat.
Ich gedenke im Juli mir so einen Knacks zu gönnen, weil auf einen mehr kommt's ja nicht an. :))) Oder eben doch. :)
 
Warst Du mal Henkerin? :D 9 Jahre ist eine lange "Erstverschlimmerung"... :eek: Nur weiss man jetzt halt nicht, ob das mit Atlas-Knacks auch passiert wäre oder ob die Atlaslogie mehr vermurkst als gelöst hat.
Ich gedenke im Juli mir so einen Knacks zu gönnen, weil auf einen mehr kommt's ja nicht an. :))) Oder eben doch. :)

Eines weiss ich jedenfalls genau. VOR der Atlaslogie-Behandlung hatte ich mein Leben lang einen fabelhaft gesunden Rücken - immerhin schon 57 Jahre damals. Den hat mir dann 9 Jahre später die AtlasProfilax-Behandlung zurück gegeben in 5 Minuten. :kraft:
 
Gestern war ich bei meinem Dorntherapeut (nicht beim "Atlasbekannten"), den ich immer bei Rückenprobleme aufsuche. Beschwerden plagten mich zwar nicht aber ich wollte trotzdem wissen, ob alles in Ordnung ist. Egal wie ich mich fühlte, bisher musste immer etwas gemacht werden: Triggerpunkte, Wirbel, Beckenschiefstand etc.

Komischerweise war überhaupt nichts zu finden. Vor meiner Atlasbehandlung gab es zwar die ersten Anzeigen, dass ich bald wieder zur Dorntherapie gehen sollte aber diese Anzeichen waren nach der Dorntherepie verschwunden. Entweder Zufall oder es lag an der Atlastherapie.
 
Rund zwei Monate später geht es mir wirklich gut. Mein Körper fühlt sich leichter und freier an. Ich kann mich immer noch sehr gut bewegen, den Kopf viel besser als vor der Behandlung drehen und wenden.

Bis auf "mehr Bewegungsfreiheit" habe ich noch keine weiteren, nennenswerte Verbesserungen verspürt. Aber vielleicht passiert ja noch was ...
 
Ich war auch in der Atlasprofilaxe und wollte nun mal hier meine Erfahrungen niederschreiben, nachdem ich mich im Vorfeld hier ein wenig eingelesen hatte.

Die Atlasprofilax-Behandlung war bei mir Mittwochs, d.h. vor fünf Tagen. Ich fand die Behandlung selber äusserst unspektakulär, da wird mit diesem Vibratordings ein wenig im Nacken rumgedrückt, und dann soll es das schon gewesen sein... Ich hab dabei auch nix gespürt. In den folgenden Tagen dann auch nichts spezielles, einzig der Nacken war ein wenig wund.

Mit der Behandlung korreliert, dass ich mich seit diesem Wochende endlich ein bisschen weniger erschöpft fühle. Ob die Atlasprofilax nun aber ursächlich war, kann ich nicht sagen. Ich denke nicht, dass ich nun Atlasprofilax himmelhochjauchzend loben oder empfehlen würde...

Ich bleibe also neutral. :)
 
Bei mir unverändert. Ich fühle mich immer noch freier und beweglicher als vor der Atlasbehandlung. Beim Dorntherapeut war ich nochmals. Im Gegensatz zur Zeit vor der Atlastherapie waren alle meine Wirbel an Ort und Stelle.

Unterm Strich würde ich mich wieder für eine Atlasprofilax-Behandlung entscheiden, auch wenn ich mir im Vorfeld mehr davon versprach.
 
Hallo Zusammen,
ich bin ganz neu hier, und habe mich angemeldet, da meine Mutter vor zwei Wochen auch diese Atlasbehandlung gemacht hat. Sie hat seit Jahren starken Druck im Kopf und fast täglich auftretenden Schwankschwindel. Wir wurden von einer Heilpraktikerin zu dieser Behandlung ermuntert. Zuerst ging es meiner Mutter viel besser. Der Druck war weniger, der Schwindel weg, aber bereits eine Woche später wurde der Druck wieder schlimmer und der Schwindel ist auch wieder da. Genauso stark und oft wie zuvor. Gerade liegt sie auch wieder auf dem Sofa. Ich habe erst hier in den Foren kritische Stimmen dazu gelesen, da wir der Heilpraktikerin vertraut haben. Auch weil dieser Zustand meiner Mutter kein Leben mehr ist. Wir sind verzweifelt. Die Dame von atlasprofilax meinte, wir müssen Geduld haben, es könnte Monate dauern, bis eine Verbesserung eintritt, leider ist wieder alles beim alten, genauso schlimm wie zuvor. Wir wissen schon gar nicht mehr, was wir noch machen sollen.
 
hallo leserchen ,

erst einmal herzlich willkommen im symptome.ch forum :wave:

Sie hat seit Jahren starken Druck im Kopf und fast täglich auftretenden Schwankschwindel.
atlasprofilx-behandlung und mit einem knacks gesund ,das wäre wirklich wünschenswert , aber ich denke mir das dies doch recht selten mit einem knacks direkt möglich ist ,leider .
Wir wissen schon gar nicht mehr, was wir noch machen sollen
gut wäre vielleicht zu wissen ,wie (eventuell gibt es einen auslöser ) vor jahren der schwindel deiner mutter angefangen hatten , und was bisher unternommen/untersucht wurde !?.

lg ory
 
Hallo Ory,

vielen Dank für das herzliche Willkommen und deine Antwort.

atlasprofilx-behandlung und mit einem knacks gesund ,das wäre wirklich wünschenswert , aber ich denke mir das dies doch recht selten mit einem knacks direkt möglich ist ,leider .

Die Befürchtung haben wir leider auch. Es hatte nach der Behandlung wirklich gut ausgesehen, der Druck, den sie immer im Hinterkopf verspürte, wurde deutlich geringer und der Schwindel war elf Tage lang vollkommen weg, bis an Heiligabend ihre Symptome plötzlich wieder da waren. Vor allem der Schwindel hat sich zurückgemeldet, auch der Druck im Kopf wurde wieder stärker.

gut wäre vielleicht zu wissen ,wie (eventuell gibt es einen auslöser ) vor jahren der schwindel deiner mutter angefangen hatten , und was bisher unternommen/untersucht wurde !?.


Das ist ja das Schlimme, es gab keinen Auslöser dafür in der Vergangenheit, also kein Unfall oder Kopf gestoßen nichts. Von heute auf morgen traten die Symptome vor ein paar Jahren auf. Anfangs noch alle paar Wochen mal, mittlerweile schon direkt beim Aufstehen, oder wenn sie mal beim Kochen bspw. eine Zeitlang nach unten schaut. Plötzlich kommt der Schwindel, oft sogar im Sitzen oder Liegen. Manchmal so schlimm, dass sie taumelte und erbrach und wir sie ins Krankenhaus bringen mussten. (Vier mal in diesem Jahr, immer nur gab es Infusionen und Tablettencocktails und nach ein paar Tagen wurde sie nach Hause geschickt) Die haben nichts gefunden. Blutdruck ist okay, sie kam in diese Röhre, ihr Kopf wurde untersucht, kein Tumor oder sonstiges. Ihre Bandscheibe ist beidseitig abgenutzt, das ist alles, was sie gefunden haben. Wir haben absolut keine Erklärung dafür. Sie war beim Orthopäden, Internisten, Neurologen, keiner hat was gefunden. Deswegen waren wir so verzweifelt und sind zur Heilpraktikerin, die meinte der Atlas wäre ausgerenkt und hat uns dann zur Korrektur weitergeschickt. Was leider nicht viel geholfen hat.

lg Leserchen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
hallo leserchen,

wichtig ist das keine organischen erkrankungen vorliegen .

es muss kein unfall gewesen sein , die möglichkeit besteht auch (unter anderen möglichkeiten ) durch belastungen die nicht verkraftet werden , das dadurch ein "phobischen schwankschwindel " (somatoforme schwindel )entstehen kann/könnte .

hier mal eine info dazu :Schwindel ohne Befund - Der Schwankschwindel: Dr. Thomas Weiss ( keine werbung )

lg ory
 
Ja, mit Schild an der Tür, wir bekamen den Film vorgespielt, sie zeigte uns dieses Gerät und hat ein Zertifikat. Wieso passt die Aussage nicht? Sie meinte, sie hätte selbst mal diese Behandlung wegen ihrer Migräne bekommen und es hätte sechs Monate gedauert, bis die Schmerzen vollständig verschwanden, aber nach und nach schwächer wurden und in immer größeren Abständen auftraten bis sie ganz weg waren. Was hätte sie uns denn erzählen sollen und warum bessern sich dann die Beschwerden meiner Mutter nach dieser Behandlung nicht?
 
Hallo Ory,

danke für den Link, das war sehr interessant. Aber meine Mutter hat ja auch immer diesen Druck im Kopf und ihr Nacken knirscht bei Bewegung, dazu ein zischen im Ohr zusätzlich zum Schwindel. Davon wird dort ja nicht gesprochen, sondern nur über reinen Schwindel.
 
Wuhu Leserchen,
wurde denn bei Deiner Mutter ein MRT vom Hals/Nacken - also der HWS (Halswirbel) gemacht?

Es könnte nämlich sein, dass einige HWS - zB durch andauernd "schlechte" Haltung am Tag und/oder im Schlaf - zusammen wuchsen, Bandscheiben dadurch abgebaut bzw verdrängt wurden oder überhaupt eine "Verknöcherung" stattfand;

Dann kann das alles Auswirkung = Druck auf den Haupt-Nerven-Kanal bzw dessen "Ausläufer" ausüben - man spricht dann von einer "Spinal(kanal)stenose";

Die Symptome können dann zB das Knacksen bzw Knirschen sein oder auch Schwindel und Druck bis zu Schmerzen im Kopf;

Das "Zischen" in den Ohren könnte eine Art von Tinnitus sein, ebenfalls durch die eingeengten bzw abgedrückten Nerven tw entstehen;

Auch können die Extremitäten - bei der HWS vor allem die Arme - Symptome zeigen ("Einschlafen", Kribbeln, Schmerzen, Taubheit, Lähmung, ...);

Therapie ist meist (noch) mit Gymnastikübungen um die Muskulatur respektive die Haltung (wieder) zu stärken sowie mit Entspannungsübungen durch Orthopäden und/oder Neurologen verschreibbar möglich - letztlich könnte dann nur noch eine Operation Linderung oder Besserung bringen...

Alles Gute!
 
hallo leserchen ,

frag mal deine mutter wie verspannt sie ist wenn der schwindel da ist :eek:).

durch die verspannung die ganz automatisch während des schwindels vorhanden ist ,verkrampft sich die gesamte muskulatur und das zieht in den den nacken (welcher wohl am meisten betroffen ist )hoch zum kopf und bis zu den ohren.
hier ist wohl auch die frage ,: "war die verspannung/verkrampfung vor den schwindel ,oder ist die verspannung/verkrampfung durch den schwindel erst aufgetreten :confused:.

lg ory
 
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