Atemlos ohne Befund

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Hallo liebe Leute,

Ich erlaube mir ein weiteres Nebenfeld aufzumachen, absichtlich, um dem ganzen vielleicht über seine Teile auf die Spur zu kommen, denn der Gesamtkomplex lässt sich bisher noch nicht lösen (allerdings habe ich hier schon viele sehr interessante Hinweise bekommen). Ich füge hier später gern den Link zu meinem "Gesamtsituation"-Thread ein.

Hier geht es mir aber um meine Lunge bzw. mein Problem, das Gefühl zu haben, keine Luft zu bekommen.

Psyche ist abgeklärt. Ich hab auch keine Angst davor, zu ersticken. Ich hatte noch nie einen richtigen Luftnot-Anfall, ich weiß, ich ersticke nicht wirklich, aber es fühlt sich ständig (in Phasen) und seit acht Jahren so an, als bekäme ich nicht richtig Luft, als käme nicht genug Sauerstoff an oder so.

Ich habe bereits fünf mal (!) eine Lungenfunktion-Testung gemac
Der erste Arzt sagte mir direkt, wenn es nicht vom Stress käme sei ich wohl "scheiße" im Kopf. Ich habe seinen Befund/seine Werte nicht mehr, aber er stellte nichts fest.

Einmal wurde ich auf Allergien getestet mit Prick-Test, negativ.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob es zu bestimmten Jahreszeiten schlechter ist. In den letzten paar Wochen wurde es wieder ziemlich schlimm und unangenehm. Eine Umweltmedizinerin testete mich und sagte, das sei gar nicht gut. Ich weiß noch, ein wert war bei 80.
Sie konnte mich nicht mehr sehen, und es dauerte ewig, bis ich rausfinden konnte, welcher Wert das ist, und es geht um die Aufnahme von Sauerstoff. Ab 80 fängt der Referenzbereich an, weitere Ärzte sagten also, das sei gut genug.
Getestet wurde immer an Tagen, wo es nicht *so* schlimm war.
Sauerstoff Sättigung im Blut ist immer wenn sie getestet wurde (oxi und einmal per Abnahme aus dem Ohr) normal.

Neulich wurde der ACE Wert bestimmt (normal), weil ein befreundeter Arzt Sarkoidose nannte..

Eine Freundin, die selbst Asthma hat, sagte allerdings neulich, ohne Provokationstest sei ich nicht getestet, der wurde noch nie gemacht. Ein selbstständig ausprobiertes AsthmaSpray bringt bisher keine Verbesserung/Veränderung.

Habt ihr Ideen für mich?

Danke, dass ich meine Fragen stellen darf!! Mir gehn Ideen und Energie wirklich aus.

Liebe Grüße,
Nelia
 
Hallo,

Ich habe das Gefühl, keine Luft zu bekommen. Bin total kurzatmig, aber nicht jeden Tag gleich. Bei Bewegung, aber nicht nur beim Treppensteigen, und auch im sitzen oder liegen.

Wenn ich dagegen anatme, hab ich das Gefühl, dort ist ein Wiederstand, ein Druck Gefühl, ein Punkt, über den hinaus nichts geht, es brennt wenn ich tiefer einatme. Husten habe ich nicht, bzw selten mal im Zuge einer Erkältung. Habe nie geraucht.

Ganz schlimm ist es oft nach dem Duschen in dem "Dampf", aber meistens in Verbindung damit, dass es mir dann eh nicht so gut geht und das duschen an sich schon sehr anstrengend ist.
Es ist nicht immer gleich schlimm, kommt irgendwie in Phasen, aber "weg" ist es schon lange nicht mehr gewesen.

Danke!
 
Danke für das Einfügen der anderen Threads, Malve, und dass ich sie so aufdröseln kann. Ich komm mit der Gesamtsituation nicht recht weiter und mir kommt langsam der Gedanke, dass das vielleicht nicht alles zusammenhängt. Läuse und Flöhe, quasi.
Vielleicht weiß ja jemand was zu den einzelnen Teilen. Danke allen!!
 
Hallo,
ich habe keine Ahnung, was du haben könntest aber vielleicht kennst du so ein kleines Gerät vom Arzt, das auf den Zeigefinger gesetzt wird und dann die Sauerstoffsättigung misst. Das ist gar nicht teuer und du könntest zuhause in allen möglichen Situationen messen. Vielleicht hilft dir das weiter.

LG
 
Hallo ADo, danke für den Tipp! Ich hatte so ein Oximeter (?) eine Weile lang, da war die Sauerstoffsättigung immer gut. Aber stimmt, vielleicht sollte ich das nochmal messen und schauen, ob an schlechten Tagen der Wert schlechter wird?
Danke!
 
Ganz schlimm ist es oft nach dem Duschen in dem "Dampf"...

Hallo Nelia,
ist das Wasser im Boiler heiß genug eingestellt? Wenn nicht, könnten sich darin Legionellen gebildet haben oder in der Leitung, wenn sie sehr lange ist, in diesem Fall zuerst immer heißes Wasser laufen lassen, bevor man in die Dusche steigt um die Leitung zu desinfizieren.

Ansonsten können auch Milchprodukte mit Atemnot in Verbindung stehen, aus verschiedenen Gründen.

Du schreibst in einem anderen Thread:

- Gewichtszunahme (deutlich) ...
Es könnte ein Hinweis sein, dass du Fett von Grasfressern nicht verträgst, google mal nach Morbus refsum.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Ullika,

Herzlichen Dank, dass du dir diese Mühe machst!!

Beim duschen muss ich sagen, dass es unabhängig von der Dusche der Fall ist (ja, ich dusche in vielen verschiedenen duschen) und auch schwüles Wetter die Situation schlechter macht. Ich glaube, je kleiner der Raum ist, desto mehr Dampf sammelt sich auch (ich muss ziemlich heiß duschen, das tut dem Rest von mir sehr gut). Trotzdem behalte ich das im Kopf!!

Ich war bis vor ein paar Jahren vegan, aber auch dem werde ich nachgehen. Um auszuschließen, dass es nicht an der veganen Ernährung liegt (was ich nicht glaube oder glaubte, aber ich war rational genug..) wurde ich wieder vegetarisch. Allerdings wurde es in der Zeit auch schlechter, vielleicht ist deshalb schon was dran! Allerdings war es vegan auch schon der Fall, fing sogar damals an.. Das Atmen ist vor etwa acht Jahren aufgetreten, früher hatte ich damit keine Probleme.

Herzlichen Dank für die wertvollen Hinweise, in die Richtungen hatte ich noch nicht gedacht!
 
Hallo Nelia,
bei mir war es genau so. Mein Körper hatte das richtige Luftholen vergessen. Schniefende Einatmung war die Lösung, weil die Lippen gedrückt werden und durch Reflex die Atemwege entspannt werden. Also man soll nur bewusst und richtig durch die Nase einatmen Das wäre meine Vorstellung.
 
Die aussagekräftigsten Untersuchungen was die Lunge betrifft sind ein CT mit Kontrastmittel und Lungenfunktionstest mit Bodyplethysmographie.
Hast du das bereits gemacht Nelia?
 
Hallo Mara,
Beides wurde nicht gemacht. Als es anfing, wurde ich mal geröntgt (damals war nichts), und ich habe einige Lungenfunktionen gemacht. Die waren immer in Ordnung, sogar über dem
Soll einige Werte, nur die Difussion ist mit 80% genau auf der Grenze, das sei aber gut genug (das wurde zwei mal so gemessen).

Ein Provokationstest wurde nie gemacht, aber ich hab eine zeitlang einen Selbstversuch mit Asthmaspray gemacht, keine Veränderung.

ACE wurde getestet, um Sarkoidose auszuschließen.
Blutsauerstoff ist normal.

Und dennoch ist es zur Zeit wieder so schlimm, dass ich vorhatte, hier nochmal ein Update zu schreiben.

Wenn ich zwei Stockwerke die Treppen hochgehe, aber auch, wenn ich sitze oder liege, japse ich. Es ist kein Hyperventilieren aber irgendwie.. "Lufthunger" hab ich als Begriff mal gelesen, das klingt für mich nachvollziehbar. Ich hab einfach das Gefühl, es kommt nicht genug Luft in mich, und wenn ich, wenn es nicht gerade ein besonders guter Tag ist, dann schmerzt es auch, wenn ich zu tief einatme.

Auch wenn ich dieses Thema aus meinem restlichen Kram ausgelagert habe (wegen der Läuse und Flöhe-Problematik, also, dass es vielleicht gar nicht zusammenhängen muss), ist das nicht mein einziges Symptom, mir ist auch schwindelig (eher so mittelstark mit schlechteren Phasen), Tinnitus, Konzentrationsprobleme (so stark, dass ich nicht weiter studieren/normal arbeiten kann), generelle Erschöpfung (immer), Kopfschmerzen, Muskel?schmerzen (Fibromyalgie Diagnose.. Aber ich glaube eher so aus "ich weiß nicht, was es ist, aber glaube Ihnen Ihre Symptome"), und und.

Habe definitiv Schilddrüsenprobleme, die etwas wirr sind und von den Werten her immer ganz gut im Griff, weder ich noch zahlreiche Spezialisten da glauben, es hängt mit der Schilddrüse zusammen. Allerdings Antikörper, die für Hashimoto sprechen und die die für Basedow sprechen, also nicht "nichts". Seit einem halben Jahr wach Zöliakie-Diagnose glutenfrei (sehr streng) und keine Besserung, im Gegenteil.

Ich werde langsam wirklich bekloppt damit. Mit scheinbar "nichts" bin ich total außer Gefecht, ohne dass ich anderen erklären könnte, wieso es mir so mies geht. Manche Tage komme ich kaum die Treppen hoch. War früher total aktiv, Sporturlaub, zwei bis drei mal mim Woche klettern, jetzt kann ich kaum einen normalen Einkauf tragen usw. :/

Danke für eure Tipps!!
 
Nelia, das tut mir leid, dass du momentan solche Beschwerden hast.
Ich kann mir vorstellen, dass es Angst macht schlecht atmen zu können, das sollte eigentlich unbemerkbar geschehen, wenn alles in Ordnung ist.

Deshalb meinte ich auch, dass diese genauen Untersuchungen sehr sinnvoll wären um raus zu bekommen was genau los ist. Schließlich könnte es sich um ein Lungenemphysem oder sonst was handeln, das eben nur dadurch fest gestellt werden kann und für dich um Klarheit zu bekommen.

Hast du bereits einen Lungenfacharzt aufgesucht Nelia, der könnte dich in eine kompatible Klinik überweisen zur großen ambulanten Untersuchung der Lunge wo alles detailliert gemacht wird.

Alantwurzel soll die Lunge unterstützen und erleichtern, ich hatte den Tee bei einem bronchialen Infekt genutzt und habe sofort gemerkt wie gut mir der tut und die Ätemwege entspannt und löst. Vielleicht wäre das erstmal eine kleine "Notlösung", die dir Linderung verschaffen könnte.

Gruß Mara
 
Liebe Mara, danke, das tut echt gut!
Es macht mir ehrlich gesagt keine Angst, da es schon seit so vielen Jahren so geht und ich scheine ganz offensichtlich nicht zu ersticken oder so etwas. Ich glaube nur, dass es ja einen Grund haben muss, der nicht psychisch ist. Es passiert nachts, tagsüber, wenn ich gestresst bin nicht mehr als wenn ich kein Stück gestresst bin, nicht-entspannt sein oder gehen müssen macht es logischer Weise schlimmer, aber es ist auch auf dem Sofa, wen ich grad alles erledigt hab und einfach nur entspannt und zufrieden bin, genauso da. Deshalb bin ich einfach ratlos.
Ich war schon bei, das klingt total merkwürdig, fünf(!)Lungenfunktionen. Die dritte Ärztin (Umweltärztin) sagte, diese Werte sind überhaupt nicht gut, und auch die kognitiven Tests bei ihr waren katastrophal, sie meinte, mit mir stimmt etwas ganz und gar nicht, und sie wollte, dass ich wiederkomme, wenn es mit der Luft ganz schlimm ist (wie das halt so ist, ist es an Testtagen dann eben erträglich). Aber sie konnte mir dann keinen Termin mehr geben einfach. Außer ihr sagten alle, es ist einfach alles völlig in Ordnung. Dass ich es mir einbilde, hat noch niemand wörtlich gesagt, aber sie denken es sicherlich. Mich hat erschreckt, dass ich trotz acht Jahren Atemproblemen noch niemand Asthma getestet hat, obwohl das doch total naheliegend ist? Allerdings ist das wohl durch keine Besserung mit dem Spray auch ausgeschlossen.

Mit jeder "Sie sind vollständig gesund, freuen Sie sich halt!" wird es schwieriger, noch ernst genommen zu werden.
Ich weiß also nicht so richtig, wo noch hingehen.

Mehrere Ärzte haben cfs diagnostiziert oder starker Verdacht auf als Diagnose geäußert, und ich erfülle die Kriterien auch. Aber durch die ganzen anderen autoimmunen Geschichten denke ich mir, dass da doch vielleicht was greifbareres dahintersteckt.

Ich versuche, das testen zu lassen und danke dir nochmal ganz herzlich!!
 
Wie gehts dir heute Nelia und wie ist dein Plan, wie du weiter vorgehen willst?

Viele Grüße von Mara
 
Hallo Nelia,

bezüglich der Atmung habe ich die Erfahrung gemacht, dass man den Atem-Raum durch ganz leichte muskuläre Übungen (z.B. im Feldenkrais) vergrößern kann.
Bei den Übungen werden ganz kleine Muskeln zwischen den Rippen gedehnt, die ansonsten immer nur brach liegen und, je nach Typ Mensch, sich sehr verspannen und verhärten können.
Um diese kleinen Muskeln zu dehnen und die Übungen richtig auszuführen, damit man diesen wundervollen Effekt der viel effizienteren Atmung erlebt, benötigt man z.B. einen sehr langjährig erfahrenen Feldenkrais Therapeuten.
Diese "Atem-Übungen" sind nicht zu verwechseln mit Übungen durch reiner Ein- und Ausatmung z.B. aus dem Pranayama, sondern hier ist es wichtig, den Brustraum muskulär zu erweitern in Form von kleinen Dehnübungen, vor allem wenn schon solche merkbaren Einschränkungen sind, wie bei Dir.

Damit möchte ich nicht ausschließen, dass evtl. etwas ernsthaftes dahinter stehen könnte.
Man könnte aber trotzdem versuchen, ob da nicht vielleicht diese Ursache hintersteckt, da es dann relativ einfach wäre, dieses muskuläre Problem zu beheben.

Liebe Grüße von Kayen
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Mara, danke, dass du nachfragst!
Ich weiß noch nicht, wie ich das weiter angehen soll. Mein grober Gedanke ist, was du mir als Hinweis gegeben hast, bei einer der Ärztinnen anzusprechen, die noch interessiert sind und denen bewusst ist, dass etwas nicht stimmt. So dass die eventuell eine weitere Untersuchung veranlassen können. Wie ich selbst ein sechstes mal zu einem Lungenfacharzt gehen soll, die mich schon fünf mal als vollkommen gesund weggeschickt haben, weiß ich einfach nicht.

Ich war mal in der Notaufnahme (konnte vor lauter zittern nicht mehr stehen, mir ging es wirklich elend, und ich konnte es mir nicht erklären, der Kreislauf war's nicht - es war dann die eigentlich vor einer Woche als perfekt im Rahmen festgestellte Schilddrüse, die urplötzlich in eine riesige Überfunktion rutschte) sagte ein sehr netter Arzt, es gäbe sowas wie eine Verkrampfung der Stimmbänder.. Das klingt mir aber nur so teilweise zutreffend, vor allem, weil ich wirklich keinen Zusammenhang zu Stress entdecken kann, im Gegenteil eigentlich. Aber ich denk auch nicht in Ruhe einfach ständig drüber nach, es "überrascht" mich eher immer wieder als plötzlicher 'Anfall'.

Und es könnte einfach Symptom meiner gesammelten Sachen, aber egal wie der Schilddrüsenstatus ist, es wird nicht besser, nach 6 Monaten strengstens glutenfrei eher schlechter als besser, ich glaub nicht, dass ich jetzt unbedingt sehr schlimm krank bin, aber irgendwas muss ja da sein, und es verhindert einen normalen Alltag.

Liebe Kayen, das klingt dementsprechend sehr interessant, ich versuche, mich da zu informieren!!

Mittwoch gehe ich zum Gastro zur "Zöliakie-
Kontrolle", vielleicht weiß der noch was oder ist schon jemand, der noch eine Untersuchung veranlassen kann.

Danke euch ganz herzlich!!!
 
Liebe Mara, danke, dass du nachfragst!
Ich weiß noch nicht, wie ich das weiter angehen soll. Mein grober Gedanke ist, was du mir als Hinweis gegeben hast, bei einer der Ärztinnen anzusprechen, die noch interessiert sind und denen bewusst ist, dass etwas nicht stimmt. So dass die eventuell eine weitere Untersuchung veranlassen können. Wie ich selbst ein sechstes mal zu einem Lungenfacharzt gehen soll, die mich schon fünf mal als vollkommen gesund weggeschickt haben, weiß ich einfach nicht.

Mich wundert Nelia, weshalb die Lungenfachärzte dich nicht genau untersucht haben, wenn du schon 5mal dort vorgesprochen hast. Ein CT mit Kontrastmittel ist zwar eine strahlenbelastende Sache, doch wenn du solche schlimmen Beschwerden hast wohl angebracht und Lungenfunktionstest mi Bodyplethysmographie ist das naheliegenste, vollkommen unschädlich, doch nicht jeder Lungenarzt hat diesen Kasten, müsste er halt in das nächste Klinikum überweisen.

Da wünsche ich dir viel Erfolg, dass du diese Untersuchungen bekommen wirst. Wahrscheinlich muss man nur ordentlich jammern und darauf bestehen, dass alle Untersuchungen allumfassend veranlasst werden.

Mit der Schilddrüse und dem Gluten kenne ich mich nicht aus, dies ist bei mir nämlich mal in Ordnung neben meinen vielen Baustellen :).
Atemübungen sind bestimmt unterstützend vor allem für Akutanfälle, da werde ich mich auch mal mit beschäftigen.

Viel Erfolg dir Nelia, berichte doch wie es weiter geht,
Mara
 
Hallo Mara :)

Also, nachdem ich Google gefragt habe: eine solche Bodyplethysmographie wurde gemacht, sogar schon mehrfach. Ein zweites mal, weil besagte Umweltärztin sagte, die Werte seinen nicht gut, und ob es mit Einatmen von. .X getestet wurde (ich würde jetzt das falsche Gas sagen und mich blamieren). Daraufhin wiederholte eine nette Ärztin hier an der Uni es nochmal, fand den selben Wert mit 80% genau an der Grenze und damit gut genug.
Die Ärzte gehen davon aus, dass alles in Ordnung ist. Und ich ersticke ja auch nicht, ich bekomme nur keine Luft und es schmerzt beim Atmen oder zumindest beim dagegen an-atmen aber offensichtlich sind meine Lungenwerte alle im guten Bereich. Volumen und so sogar über dem soll. Dennoch japse ich. Ich versteh bei es selbst nicht. Ich spüre ganz überdeutlich, dass da was ist. Gar kein Zweifel. Aber das getestete ist in Ordnung, das glaube ich auch.
Ich dachte, vielleicht kommt der Sauerstoff nicht an, trotz gutem Volumen. Sowohl das Oximeter als auch im Blut gemessen aber alles perfekt!

Aber die CT wurde nie gemacht, geröntgt zuletzt vor acht Jahren.

Ich verstehe die Ärzte ehrlich gesagt, wenn jemand immer wieder kommt und kerngesund aussieht und ich nichts finde und am Ende weint die Person bei negativem Befund, würde ich auch denken, die spinnt (so geschehen nach der vorletzten LuFu zu der ich eben mit dem Gedanken bin, der Sache jetzt doch endlich mal weiter auf die Spur zu kommen :( )

Danke!
Nelia
 
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