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und man auch schaut ob ggf. eine Bindungsstörung zum Vater vorliegt....
Wieso wird hier nur von einer Bindungsstörung zum Vater gesprochen?
Gruss,
Uta
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und man auch schaut ob ggf. eine Bindungsstörung zum Vater vorliegt....
Kinder die ohne Vater auwachsen neigen eher zu aggressivem verhalten als Kinder die mit Vater aufwachsen.
hm, wer wir denn da?Für manch einen, der vor lauter Begeisterung ins Missionieren verfällt, könnte eine Bachblüte hilfreich sein: Beech.
Das FloraCura Vademecum - Klassische Bachblüten
Gruss,
Uta
hallo zippo,Dann veröffne doch bitte eine Publikation, weil ohne wissenschaftliche bestätigung glaubt dir das, wie soll ich es nett ausdrücken, KEINER.
du hast mein mitgefühl für deine geschichte,
leider kenne ich dich nicht genug, um etwas dazu sagen zu können!
ich bin ein "undiagnostizierter adhs´ler" aus den siebzigern,
wurde aber nicht mit ihregendwelcher chemischen keule bearbeitet,
aber leider auch geimpft (teilweise deshalb "hatte ich adhs")!
(du siehst eine völlige anamnese ist erforderlich um die raktionen seines körpers zu deutet)
ich hatte mein lebenlang magenprobleme durch medikamentenkonsum,
hab oft spontan brechen müssen,
wog 45 kilo auf ca 1.70 kg (ca. 4 klasse)
mit 23 hat mein körper sich gesagt,
jetzt is feierabend
und mein geist ist krank geworden, (eigentlich war er ja schon längst krank: "adhs")
ich bin in eine psychose gerutscht,
weil ich die äußere welt nicht mehr ertragen konnte!
die wurde dann mit psychopharmaka in der form weggeätzt,
dass meine emotionen und meine logik völlig voneinander getrennt wurden
und ich jahrelang nichts mehr fühlen könnte!
erst seit meiner homöopathischen behandlungen, fange ich langsam wieder an die dinge so zu sehen, wie sie sind und nicht wie sie für logisch erscheinen
das erklärt auch hoffentlich meinen missionarischen eifer,
was "angebliche" psychschische erkrankungen heilen/behandeln angeht!
eine psychschische erkrankung,
basiert auf einer körperlichen (in einer chemie-konsumierenden gesellschaft) erkrankung/stoffwechselstörung
und kann homöopathisch beseitigt werden:wave:
wie du meinst...ich muss hier niemanden aufklären, sondern gebe mein wissen preis!Oh bitte, allwissender herr, klären sie mich auf.
ich rede aus erfahrung und erzählungen/gesprächen der patienten/mit den patienten im warteraum
das weißt du doch gar nicht!Ich sage ständig das nur die Symptome bekämpft werden ! Möglicherweiße kann man durch Homoöpathische Behandlung auch ein stück weit ADHS behandeln, aber heilbar ist es nicht. Ausserdem habe ich dir diese Wirkstoffe aufgezählt weil mph nicht das einzige Medikament ist das bei ADHS verordnet wird. MPH ist nunmal das standard Medikament.
du hast noch keine homöopathische behandlung versucht,
oder nen symptomatisch behandelnden arzt erwischt!
die bachblüten-therapie ist keine homöopathische behandlung
(genau, wie meditonsin, kein wirklich klassisch homöopathisches mittel ist; es ist ein komplexmittel)
hör mal ich rede aus erfahrung!Im endeffekt muss ich sagen, das du deinen standpunkt einfach nicht ändern kannst, dass deine Ansicht darüber das Homoöpathie in gewissen Fällen einfach nicht helfen kann nicht einsehen kannst. Ehrlich gesagt vergeht mir die Lust darüber mit dir zu diskutieren, weil du einfach ein sehr bornierter Mensch bist, traurig.
die nicht-behandlung meiner adhs, war das beste was mir passieren konnte,
leider hab ich es dann versucht anders zu kompensieren... schwamm drüber...
Btw. ist das alles OFF-Topic. Das gehört zu einem anderen Thread und macht den hier noch unübersichtlicher. Vielleicht könntest du auch lernen nicht immer 2-3 posts hintereinander zu schreiben, sondern einfach einen zu machen ? Gibt auch die Editier-Funktion. Trägt der übersicht bei.
genau, außerdem ist häufig die Bindung selbst bei nicht Scheidungskindern zum Vater gestört. Bindungsstörungen zur Mutter gibt es eher seltener und diese treten dann meist nur im Zusammenhang mit anderen Psychiarischen Erkrankungen(Persönlichkeitsstörungen) der Mutter auf oder aber wenn es Missbrauchproblematiken in der Familie gibt
Das mag so sein, vielleicht aber auch nicht. Mir ist diese Erklärung zu pauschal. Es gibt ja oft einen Stiefvater, mit dem alles gut läuft, es gibt Onkel, Tanten, Opas und Omas, wenn das Kind Glück hat.
Genauso pauschal finde ich die Aussage,d aß bei "psychiatrischen Erkrankungen (Persönlichkeitsstörungen) eher die Gründe bei der Bindung zur Mutter zu finden sind.
Mißbrauch ist noch einmal eine ganz andere Sache.
Jede Krankheit - egal, ob psychisch sichtbar oder physisch oder beides - hat viele Ursachen; und ich b in immer mehr der Meinung, daß der gute Freud immer noch viel zu viel mitredet, obwohl er in sehr vielen Ansätzen längst überholt oder stark ergänzt ist.
Gruss,
Uta
jedes medikament, welches über einen längeren zeitraum eingenomen wird, macht (körperlich) süchtig!
Man unterscheidet zwischen körperlicher (physischer) und geistiger
(psychischer) Abhängigkeit. Zwar überlagern sich bei den meisten
Suchtproblemen physische und psychische Suchtformen, jedoch sind
die Auslöser und Auswirkungen unterschiedlicher Natur.
Im Gegensatz zur psychischen Sucht, die eine rein mentale Sucht ist und
dem Körper einen Bedarf nach einer bestimmten Substanz vorgaukelt, spielen
sich bei der körperlichen Sucht physische Vorgänge ab. So belegen Drogen,
die körperlich abhängig machen, Rezeptoren (beispielsweise im Gehirn), die
beispielsweise für die Ausschüttung von Glückshormonen zuständig sind und
übernehmen deren Funktion oder täuschen sie vor. Diese können mit der Zeit
"abstumpfen" und funktionieren nicht mehr richtig. Nur durch erneutes oder
kontinuierliches Einnehmen der Droge (oder einer anderen Droge, die physisch
gesehen die gleichen Effekte erzielt) kann dieser Rezeptor wieder genutzt
werden und ein Zustand hergestellt werden, der als angenehm empfunden wird.
Eine körperliche Abhängigkeit führt, wenn die Droge einmal nicht vorhanden
ist, zu physischen Auswirkungen bis hin zu körperlichen Schmerzen und
Bewegungsunfähigkeit.
Link
Diese Aussage ist schlicht und ergreifend Blödsinn.
Sie ist fachlich falsch und anscheinend ideologisch motiviert.
ich rede von jeglichem kollaps!Hallo Audesapere
wenn dann die mittelgabe eingestellt wird, kommt es zum kollaps! (je nachdem, welcher zeitraum)
da würde ich von sucht sprechen!
Erstens stimmt das erste noch lange nicht auf jesdes Medikament und zwietens ist das keine Sucht.
zink kann aber "fremdeingeführt" (z. b. in salben oder in tablettenform) schwere nervenschädigungen verursachen!Ich kann als medikament sogar Zink bekommen, ein lebenswihtiges Element, auf das man nicht süchtig wird, sondern das man braucht weil man ohne das stirbt.
okHallo Sasacha
wenn dein körper durch das absetzen von medis entzugserscheinungen zeigt, kann man doch wohl von sucht sprechen!
Das sehe ich auch so. Aber das jedes medikament entzugserscheinungen beim Absetzen zeigt, den widerspreche ich.
alles im übermaß ist schädlich!zink kann aber "fremdeingeführt" (z. b. in salben oder in tablettenform) schwere nervenschädigungen verursachen!
Natürlich, so wie Salz ja sogar Wasser in grossen Mengen zum Tode führt.
Trotzdem wird man dabei nach absetzen eben nicht süchtig und trotzdem sind all die drei genannten lebenswichtig.
aber wieder die mangelerscheinungen :zunge:aber da reden wir wieder von mangelerscheinung durch einen veränderten stoffwechsel...
das würde (wiedermal) zu weit führen und am thema vorbei gehen
Gut möglich, aber du sagtest jedes medikament (und es gibt Zinkmedikanete!!!) führe beim Absetzen zu einen Entzug. Wenn man aber Zink bei einem mangel einnimmt und es danach absetzt gibt es keinen Entzug.
Wie kommt jemand nur auf dermaßen absurde Aussagen?Kinder die ohne Vater auwachsen neigen eher zu aggressivem verhalten als Kinder die mit Vater aufwachsen.
:klatschenWie kommt jemand nur auf dermaßen absurde Aussagen?
Schon mal darüber nachgedacht dass Väter, die aggressiv sind, eher die Familie verlassen bzw. von der Familie verlassen werden, also nicht "Kinder die ohne Vater aufwachsen" sondern Kinder aggressiver Väter aggressiv sein könnten?
Gruss
Christiane
*lach-entzücktsondern Kinder aggressiver Väter aggressiv sein könnten?