Argumente für und wider die häufigsten Einwände von Impfgegnern

@Malvegil Hast Du meinen Post dazu überhaupt gelesen? Aber offensichtlich zumindest nicht verstanden!

Durch Stress, schlechte Ernährung und allgemein widrige Lebensumstände wird die Entgiftung natürlich auch bei sonst "Gesunden" behindert! Und dementsprechend findet man u.U. auch im Blut weniger Giftstoffe, weil die Zellen keine Energie haben um die Gifte ins Blut auszuscheiden. Das kann dann sogar einen sicheres Zeichen dafür sein, dass die Gifte im Körper akkumulieren und es auf Dauer zu chronischen Krankheiten dadurch kommen kann!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Das hat doch nichts mit Impftheorie zu tun. Das ist Impfpraxis.

ja eh, ich schrieb doch:
die Impf-Theorie wird seit Jahrhunderten und in den letzten Jahrzehnten immer extremer praktiziert, obwohl es dafür Anscheins gar keine seriösen wissenschaftlichen Grundlagen gibt

- hast Du verm "überlesen"...

Unter Impftheorie verstehe ich das Prinzip, daß Immunität durch gezielte Verabreichung abgeschwächter Erreger oder Erregerpartikel etc. hergestellt werden kann. Selbst das wird von manchen Impfgegnern ja schon bestritten.

Nicht von mir, siehe zB hier im Thread #6 und #36.

Wie groß die Risiken sind, ist keine Sache des Prinzips und der Theorie, sondern bei jedem einzelnen Impfpräparat anders.

Vor allem kann man die Risiken nur mit dem Nutzen ins Verhältnis setzen, wenn man einen Nutzen erst mal anerkennt. Und zwar keinen angeblichen Nutzen, sondern einen de facto vorhandenen Nutzen.

Wie schon so oft: wenn durch ein angebliches Heil- oder Vorsorge-Mittel (Medikament oder Impfung) auch nur sehr wenige Schaden nehmen, müsste das wie früher mal noch eher üblich sofort aus dem Marketing genommen werden; Doch da ist in ein paar "Studien" da und etliche "Medien-Artikel" dort und manches mehr halt sinnvoller durch Hersteller/Verkäufer investiert, garantiert es doch weiterhin entsprechende Umsätze bis Gewinne (Profite), was alles "man" ja nicht in Frage stellen darf, denn dann wird sogleich die berühmte und fürs Maketing ebenso vorteilhafteste Schublade des "Leugnens" geöffnet...

Aber den anzuerkennen, da winden sich einige hier ja gewaltig. :sneaky:

Naja, es zeigt halt auch eine sehr große äh widerstandsfähige Form von
... Denialism (to deny = etwas abstreiten, verneinen, verleugnen). https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftsleugnung

wenn man im vermeintlich sicheren GWUP-Elfenbeinturm nichts von korrupter [1] + [2] Praktik auch im Wissenschafts-Geschäft wissen will - in einem ganzheitlichen Forum wie hier also eher kein absolutes Argument... ;)
 
@minon ,@HundeMutti: Ich glaube, ihr bringt hier was durcheinander. Ziemlich sicher differiert das Verhältnis von deponiertem Qu zu Blut-Qu von Mensch zu Mensch. Aber meine Frage wäre ja: kann es sein, daß bei ein und demselben Individuum im Zeitverlauf ein steigendes Depot-Qu mit sinkendem Blut-Qu einhergeht? Und das dann auch noch bei der Gesamtbevölkerung?
Ja, siehe mein Post weiter oben. Stress, permanente Ängste, schlechte Ernährung usw. behindern auch die Entgiftung und somit steigen natürlich die Gift-Depots.
Das Greenpeace-Dossier (https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/wp-content/uploads/quecksilber-studie-jennrich-04062015.pdf) schreibt, daß die Werte in Blut und Urin stärker die aktuelle Umweltbelastung widerspiegeln als die akkumulierte Belastung. Aber selbst wenn das so wäre, ergibt sich logischerweise aus einer gesunkenen Umweltbelastung auch eine niedrigere Akkumulation über die Jahre.

Die Behauptung

halte ich daher weiterhin für unbewiesen oder sogar falsch.

Außerdem geht es bei Autismus um Kinder. Die können nicht vom Qu "zehren", das sie mal in den 70ern mitgegessen hätten. Amalgam wird bei Kindern auch nicht mehr eingesetzt.
Achso, Du hast Deinen Beitrag nachträglich noch erweitert. :oops:

Für mich widerspricht sich da nichts oder ist irgendein Beweis, dass ich unrecht hätte. Da steht im Gegenteil genau das, was ich auch geschrieben habe, nämlich dass die Blutwerte nicht die gespeicherten Gifte widergeben, sondern das, was man gerade aufgenommen hat. Wenn man zwar aktuell weniger aufnimmt, aber die vorhandene Gift-Belastung hoch ist, aber man sie aufgrund vor genannter Gründe nicht richtig ausscheiden kann, kann man gerade auch davon noch sehr sehr krank werden!
 
Wenn man zwar aktuell weniger aufnimmt, aber die vorhandene Gift-Belastung hoch ist, aber man sie aufgrund vor genannter Gründe nicht richtig ausscheiden kann, kann man gerade auch davon noch sehr sehr krank werden!
Ja, kann sein. Hat aber nichts mit deiner Behauptung zu tun, daß die Durchschnittsbelastung der Bevölkerung (und insbesondere der Kinder, um die es hier geht) angeblich steigt. Das kannst du damit nicht begründen.

Du könntest versuchen zu begründen, daß eine niedrigere Qu-Belastung schlimmere Folgen hat wegen irgendwelcher anderer Belastungen, die es früher nicht gab und die sich gegenseitig verstärken. Das müßte man aber auch erstmal plausibilisieren. Und es stünde in dem Greenpeace-Dokument auch drin, wenn es einen solchen Verdacht gäbe, gell?
 
Aber meine Frage wäre ja: kann es sein, daß bei ein und demselben Individuum im Zeitverlauf ein steigendes Depot-Qu mit sinkendem Blut-Qu einhergeht? Und das dann auch noch bei der Gesamtbevölkerung?

Das Greenpeace-Dossier (https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/wp-content/uploads/quecksilber-studie-jennrich-04062015.pdf) schreibt, daß die Werte in Blut und Urin stärker die aktuelle Umweltbelastung widerspiegeln als die akkumulierte Belastung. Aber selbst wenn das so wäre, ergibt sich logischerweise aus einer gesunkenen Umweltbelastung auch eine niedrigere Akkumulation über die Jahre.

Ja was denn nun: Individuum oder Gesamtbevölkerung?

Akkumulation als (Zwischen-)Ergebnis kann nur abnehmen, wenn Entgiftungsleistung höher als Momentaneintrag. Oder meinst du dann doch wieder verschiedene Generationen mit ihrer jeweiligen Akkumulation? Dann also auch jeweils jüngere Individuen resp. kürzere Expositionsdauer?

Ich glaube, ihr bringt hier was durcheinander.
Das schien mir viceversa auch...

Außerdem geht es bei Autismus um Kinder. Die können nicht vom Qu "zehren", das sie mal in den 70ern mitgegessen hätten. Amalgam wird bei Kindern auch nicht mehr eingesetzt.

Intramuskulär in die Blutbahn ist nicht mitgegessen - um vom OT zurückzukommen.
 
Wer kritisch alternative Ansätze oder solche Theorien hinterfragt, dem wird auch gleich unterstellt, er handle im Auftrag von Pharma oder Regierung.
ja und umgekehrt sind alle Verschwörungstheoretiker oder gleich Rechtsextreme. Und das Lügen findet man viel häufiger bei der Wissenschaft, wie man bei Corona live miterleben durfte.
 
Hallihallo,
ad. Quecksilber: das war mWn nur ein Startpunkt bezügl. "Spur, warum Impfungen bei manchen so nach hinten los gehen". Es zeigte sich schnell, dass es nicht exklusiv am Quecksilber lag, sondern andere Adjuvantien (vA Alu) da ebenfalls "gleich"/ähnlich wirkten.

Wer wirklich Interesse hat, dem auf den Grund zu gehen, kann im Forum bzw. im Netz folg. Infos finden (aus meiner Erinnerung):
  • Aluminium im Hirn von Kindern (bei Autopsien wurden deren Hirne entnommen und das Alu extrahiert). Symptome (vor dem Versterben) waren jene, die nun "mordern" als "sicher nicht den Impfungen zuzurechnen sind". Diese Untersuchungen waren auch Grundlage für die Festlegung von max. Alu-Werten in Impfungen (da gab es eine durchaus offene/transparente Diskussion in Ö im med. System, bevor es "nicht mehr Salonfähig" war auch nur leiseste Kritik an Impfungen auszüben. Nun ist alles in "Zuckerguss" getaucht). uA deswegen steht in Beipacktexten, dass sie nicht kombiniert werden dürfen.
    (in der Praxis werden tlw. mehrere Aktiv-Impfungen (denn nur die haben Adjuvantien) an 1 Tag gegeben. Rechnerisch kann man da schon nah an die Obergrenzen für Alu kommen. Deswegen ist es - vom Aspekt der Adjuvantien her gesehen - sicherer eine 6-fach Impfung zu bekommen, als mehrere Einzelimpfung).
    Alu Ausscheidung Studien: Oral (bei GESUNDEN, jungen Männern) --> gut. Durch Spritze (bei Säuglingen. Alu war mit irgendwas markiert, damit man die Reise im Körper leichter verfolgen konnte) --> da kommt fast nix wieder raus (das wurde von Paul Offit und anderen Impffanatikern (und ich meine Fanatiker und nicht Impfbefürworter), als gutes Zeichen gewertet. In div. Dokus ist es ein Thema usw.
    zB bei "Vaxxed on the Road" wurden TAUSENDE Eltern interviewt. Haben Videos (vorher/nachher), med. Unterlagen ihrer Kinder geteilt. Wie die gesund zum Impfen gingen. Innerhalb weniger Stunden nach der Impfung ihr altes Leben verloren haben (und "selbstverständlich" nie ihre Impfschäden anerkannt bekommen haben). Adjuvantien: vA Alu. Kleinster gemeinsamer Nenner (soweit sich das sagen lässt/das unersucht wurde): MTHFR Mutationen (die die Kinder zu schlechten Entgiftern machen). Da war aber nie klar, ob es die Problematik schon vor der Impfung gab (da entsprechende Gentests erst nach den entstandenen Schäden gemacht wurden).
  • andere Adjuvantien, vermutlich auch SQUALEN (Antrax-Impfungen --> möglicher Weise hausgemachtes "Golfkriegssyndrom" bei entsprechend geimpften Soldaten), haben ähnliche entzündungsfördernde/autoimmuntriggernde Wirkung. Squalen war ein Hoffnungsträger (da körpereigener Stoff). Der Schuss ging nach hinten los (eben weil dann Körper noch aktiver angegriffen wird, da das ImSys scharf gemacht wurde gegen körpereigenen Stoff). Wer dem nachgehen will: Berichte etlicher Soldaten mit "Golfkriegssyndrom", die nicht mal im Kriegsgebiet waren, weil die Impungen sie so schnell/nachhaltig umgeworfen haben.

- ad. DDT/Polio: BEIDE werden als Schädiger von Montoneuronen angeführt. Bei DDT ist Mechanismus bekannt. Bei Polio habe ich nichts darüber gefunden, ob der Pathomechanismus nachgewiesen oder nur vermutet wurde (Korrelation vs. Kausalität - nur weil Polioviren im Nervenwasser schwimmen können (was ja niemand hier geleugnet hat), heißt es nicht, dass sie die kausale Ursache an der Lähmung sind. Was war noch da? Was hat die BB durchlässig gemacht? Warum gab es so viele, die gar keinen Polionachweis hatten und dennoch Polio Diagnostik. Siehe zB das "Polio Role Model" Präsident Roosevelt).

@Oregano: guter Fund. Sehr gutes Beispiel für Framing. Statt auf Sachargumente einzugehen, wird die Gegenmeinung als "Denialism" geframed. Ich schreibe später in anderem Thread über orchestrierte Propaganda (Lobbying, Unterwanderung von Plattformen zwecks Meinungsmache), da verlinke ich dann deinen Beitrag. (nur nebenbei: grad bei Impfungen gibt es imho niemanden, der bestreitet, dass sie eine Wirkung haben. Die Meinungen gehen nur auseinander, ob die Wirkungen erwünscht sind. Der Nutzen>Schaden ist. Sogar Placebo/Kochsalzlösung hat unbestrittene Wirkung, wie aus div. Fragebögen hervorgeht. Und ja, es gibt tatsächlich "denialism" - zB bei den Impfnebenwirkungen - manche (vA Politiker), die alle NW geleugnet haben. zB Lauterbach, ich glaub auf Twitter war das? Und generell ist das "Augen verschließen"/"negieren" ja etwas, das allen Menschen in div. Settings passiert (Spiegelneuronen etc.) - gut da ein Auge drauf zu haben. Egal bei welchen Themen).

lg togi
 
Warum gab es so viele, die gar keinen Polionachweis hatten und dennoch Polio Diagnostik. Siehe zB das "Polio Role Model" Präsident Roosevelt).
Das wird an den labortechnischen Methoder zu der jeweiligen Zeit gelegen haben. Roosevelt wurde 1921 krank. Die Methoden waren in den 1950er Jahren erheblich weiter fortgeschritten.

Statt auf Sachargumente einzugehen, wird die Gegenmeinung als "Denialism" geframed.
Darin wird sehr wohl auf Sachargumente eingegangen.
 
ja eh, ich schrieb doch:
die Impf-Theorie wird seit Jahrhunderten und in den letzten Jahrzehnten immer extremer praktiziert, obwohl es dafür Anscheins gar keine seriösen wissenschaftlichen Grundlagen gibt
- hast Du verm "überlesen"...

Ich habe das so verstanden, daß das "dafür" sich auf die Impf-Theorie bezieht. Du willst also sagen, es gibt keine seriösen wissenschaftlichen Grundlagen für das Praktizieren der Impf-Theorie? Oder nur für das "immer extremere" Praktizieren?
 
Marcel, der Gründer und ehem. Admin des Forums hat einen sehr informativen Thread zum Thema Nebenwirkungen von Impfungen hinterlassen: https://www.symptome.ch/threads/admins-weg-zum-persoenlichen-impfentscheid.7329/
(im Grunde kürzt er die Diskussion DDT/Polio, die wir hier führen, gut ab).

Jonas Salk, der Erfinder der Polio Impfung dürfte lange Zeit vermutet haben, dass er nur tote Viren verimpft. Als ihm bewusst wurde, dass seine Impfung auch zu Erkrankungen geführt haben, dürfte er das (lt. div. Aussagen in Videos/Dokus) so bereut haben, dass er sich in einem seiner Bücher von seiner Impfung distanziert hat. Sinngemäß soll er geschrieben haben, dass er mit seinen Impfungen mehr Leid verursacht hat/mehr Erkrankungen erzeugt hat, als verhindert. (bitte überprüfen/nicht unüberprüft übernehmen. Ich finde leider keine pdfs von seinen Büchern. Und 40+ Euro auf gut Glück zu investieren für Hardcopies von Büchern, in denen es ev. gar nicht drinnen steht, mag ich nicht. Ev. finden wir ja raus in welchem Buch er das geschrieben haben soll, dann ist die Suche/Überprüfung leichter).
Falls das stimmt, finde ich interessant, dass diese Seite von ihm im Netz nicht abgebildet ist, sondern nur die Lobhudelei wegen Impfung. (Roosevelt wird ja auch fast überall noch als prominentes Polio Opfer angeführt, obwohl mittlerweile andere Ursachen für seine Lähmungen als Wahrscheinlicher gelten.)

lg togi
 
Zu Jonas Salk, dem Erfinder der Polio, weitere Spuren:
1986 soll er vorm US Kongress eine Rede gehalten haben, in der er die Nachteile der Impfung klar anspricht.
Das Thema soll er generell MEHRFACH in Interviews angesprochen haben (gut so, dann finden wir das hoffentlich leichter).

Die Aussage, dass seine Impfung mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat und es ihm leid tut, dass er sie so viele Menschen bekommen haben, soll dann in einem seiner Bücher stehen.

Ich hab aktuell keine Zeit das zu recherchieren (auf die Schnelle habe ich kein passendes Video gefunden - etliche Videos, aber da sieht man von außen nicht, ob die Passage vorkommt). Ev. mag ja jemand reinschauen und hier die Quellen reinstellen, sobald er fündig wird.

Ich denk mir Salk wird in dem Thema (den Studien etc.) so tief drinnen gewesen sein, wie sonst keiner von uns. Er hat bis zu seinem Ende an weiteren Impfstoffen rumgetüftelt. Wenn also der ENTWICKLER und generell Impfbefürworter die Größe hat zu erkennen, dass gut gemeint nicht unbedingt gut gemacht ist (und "sein Baby" mit dem Bade ausschüttet), gehe ich mal davon aus, dass er sich das gut überlegt hat.

Bin gespannt, ob wir die Quellen hier zusamemmentragen können (das sehe ich als eine der Hauptfunktionen des Forums - Wissen zusammentragen und teilen). Erkenntnisgewinn!

lg togi
 
Hallo togi,

wenn die Quellen hier gefunden würden, wäre das gut !
Denn sonst bleiben alle diese Überlegungen über einen „reuigen“ Prof. Salk reine Spekulation.

Grüsse,
Oregano
 
??? Ist das ein Hinweis an die Freunde des betreuten Denkens? (Aus der Kategorie: "no-na-ned" ;))

Oregano, du bist doch so eine ambitionierte Recherchespezialistin. Wir können uns gern hier im Forum die Videos vom Salk aufteilen.
Soweit ich gesehen habe, sind alle schon älter. (das finde ich gut, weil KI eher ausgeschlossen werden kann).
Allerdings sind es sehr viele (wobei man ja auch schauen kann, in welchen er schon deutlich älter ist).

Plan B ist einfach zu warten, bis die Quelle/n irgendwo konkret auftauchen.
***
Hah, hab grad was zum System entdeckt: wenn ich ein n in Klammer setze, macht er mir Daumen runter.
So: ( n ) --> (n) (n ohne Leerzeichen davor/danach)
Hab mich schon öfter gewundert, warum die bei mir in manchen Posts "wie von Zauberhand" auftauchen. Jugend forscht ! 😊

Und ein ( y ) - ohne Leerzeichen gibt dann von der Logik her: (y)
(y)
Wie cool ist das denn!

lg togi
 
Salks Sohn Jonathan antwortete auf Fragen in Reddit:

Jonas Salk developed the first polio vaccine in the 1955, saving millions of lives. Later in his life he developed an evolutionary philosophy that pointed to an epochal transition in human values and attitudes that is occurring during our lifetimes. A New Reality is a concise and beautiful presentation of that perspective.

Auf diese Frage:

Hi Jonathan, I'm wondering if there was any human cost to the development of the polio vaccine? My grandfather participated in the first trials for the hepatitis vaccine, and was innoculated with a different strain than he was infected with, and ultimately died from it. Are there any similar stories?

kam von Jonathan folgende Antwort:

With the development of my father's vaccine, there was no human cost as long as the proper protocols were followed. That is because the vaccine was composed of inactivated/killed virus particles, and as long as that was true, there was no chance of contracting or passing on the disease to anyone else.

There is one story associated with the vaccine. Soon after it's release in 1955, some batches of the vaccine produced by Cutter Laboratories were not prepared according the the protocol. As a result, there was live virus in those batches of vaccine, and, tragically, a number of children did come down with polio.

That was the only time that happened with the killed or inactivated polio vaccine.


Den Cutter Zwischenfall erwähnte auch sein Vater in diesem Interview:



Es sieht mir sehr danach aus, dass Salk immer überzeugt von dem Impfstoff war und eher enttäuscht, dass die Chance nicht richtig genutzt wurde, das Poliovirus vollständig mit der Impfung auszumerzen.

In seinen letzten Jahren hat er an einem HIV - Impfstoff gearbeitet.
 
Na also, dann ist der Blutwert eben von der aktuell aufgenommenen Menge abhängig (wie überall angenommen wird) und er ist nicht umgekehrt proportional zur gebunkerten Menge.
Das hat ja auch niemand behauptet! Ich habe lediglich gesagt, dass die Blutwerte nichts (nicht viel) über die Belastung von jemandem mit Schwermetallen aussagen. Von proportional oder was war nie die Rede! Das hast Du Dir offensichtlich nur wieder ausgedacht.
 
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