Argumente für und wider die häufigsten Einwände von Impfgegnern

Kennst Du den Artikel von Robert F. Kennedy jr. "Tödliche Immunität"?
Ich kannte ihn nicht und habe ihn gerade durchgelesen. Natürlich klingt er erst mal überzeugend. Allerdings wurde er sechs Jahre nach seinem Erscheinen und nach zahlreichen Fehlerkorrekturen des Ursprungstexts von dem Nachrichtenportal (salon.com) wieder zurückgezogen mit der Begründung
Immer neue Enthüllungen über Ungenauigkeiten und sogar Betrug, die den wissenschaftlichen Hintergrund der Zusammenhänge beeinträchtigen.
Auf Deutsch: Es hat ihnen gereicht, daß sie ständig auf nachweisliche Fehler und sogar absichtliche Täuschung (fraud) in diesem Artikel hingewiesen wurden.

Außerdem:
Im Jahr 2001, also lange vor Kennedys Artikel oder seinem Buch, wurde Thimerosal aus allen Kinderimpfstoffen in den Vereinigten Staaten entfernt, mit Ausnahme von Mehrdosis-Fläschchen mit Grippeimpfstoff. "Wenn Thimerosal tatsächlich Autismus verursachen würde, hätte die Vorhersage lauten müssen, dass die Zahl der Autismusfälle nach der Streichung von Thimerosal aus den Impfstoffen abnimmt oder zurückgeht. Aber das ist nicht geschehen", sagt Frank DeStefano, Direktor des CDC-Büros für Impfsicherheit. Auch das Gerücht, dass die Zahl der Autismusfälle in Dänemark nach der Abschaffung von Thimerosal im Jahr 1992 zurückging, ist nicht wahr. Das Gerücht entstand offenbar durch eine Fehlinterpretation epidemiologischer Daten.
Quelle: https://www.science.org/doi/10.1126/science.356.6336.368
 
Ach Kennedy ist doch auch ziemlich versumpft in Verschwörungstheorien. Er hat ja auch behauptet Covid 19 wäre absichtlich so designt worden, dass es Juden und Chinesen verschont und dafür Schwarze und Kaukasier mehr angreifen würde usw.

Und jetzt kommst auch noch mit Gates daher 🤣 Ich mache keine Werbung, sondern weise vor allem auf Widersprüche und Fragezeichen hin. Allein dafür wird man eh schon als Impfbefürworter abgestempelt. 🙄
 
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Daß Quecksilber grundsätzlich schädlich ist, dürfte unumstritten sein.
Außer natürlich, wenn es in Impfstoffen oder Amalgam verwendet wird. Dann ist es natürlich unschädlich und daher kann es auch keinen Zusammenhang mit Autismus oder anderen Krankheiten geben. Alles andere ist natürlich Verschwörung. Eh klar.

Ich frage mich, wie man den Pharmakonzernen so hörig sein kann, obwohl man selber daran nichts verdient!?
 
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Außer natürlich, wenn es in Impfstoffen oder Amalgam verwendet wird.
Nein, das behaupte ich nicht. Die Frage ist halt, welche Schäden richtet es an.

Dann ist es natürlich unschädlich und daher kann es auch keinen Zusammenhang mit Autismus oder anderen Krankheiten geben.
Natürlich könnte es einen Zusammenhang geben. Warum sonst ist er in Dutzenden von Studien untersucht worden? Die Untersuchungen haben eben kein eindeutiges Ergebnis erbracht.

Nochmal: Seit über 20 Jahren wird kein Quecksilber mehr für die Kinderimpfungen verwendet. Trotzdem nimmt Autismus nicht ab, sondern weiter zu!
 
Nochmal: Seit über 20 Jahren wird kein Quecksilber mehr für die Kinderimpfungen verwendet. Trotzdem nimmt Autismus nicht ab, sondern weiter zu!
Aber die Belastung der Umwelt und der Leute mit Quecksilber hat ja auch nicht abgenommen. Ganz im Gegenteil! Die mit Thiomersal-Impfstoffen Geimpften, die davor bereits zusätzlich durch ihre Amalgam-Mütter Quecksilber vererbt bekommen haben, bekommen jetzt Kinder.
Es gibt keine Vergleichsgruppe mehr, die keine Quecksilber-Belastung hat, also kann es auch keine entsprechenden Studien geben! Kohlekraftwerke emittieren übrigens auch einen Haufen Quecksilber! Die Belastung der Bevölkerung mit Quecksilber und anderen Nervengiften nimmt daher stetig zu und nicht ab! Also wundert es mich auch gar nicht, dass auch Autismus-Erkrankungen weiter steigen!
 
Die Belastung der Bevölkerung mit Quecksilber und anderen Nervengiften nimmt daher stetig zu und nicht ab!
Ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt. Darüber gibt es ganz sicher Meßdaten. In D jedenfalls ist es nicht so:
Die Zeitreihen der Umweltprobenbank des Bundes zeigen, dass die Belastung der Bevölkerung mit Quecksilber kontinuierlich abgenommen hat.
Da wird stichprobenartig Quecksilber im Blut und im Urin gemessen.
Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/them...-ist-die-bevolkerung-mit-quecksilber-belastet
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das stimmt. Darüber gibt es ganz sicher Meßdaten. In D jedenfalls ist es nicht so: Da wird stichprobenartig Quecksilber im Blut und im Urin gemessen. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/them...-ist-die-bevolkerung-mit-quecksilber-belastet

Und - wird das Blut für die Belastungsstichproben aus dem Schädel entnommen (Urin ja wohl nicht...) bzw. wird Autismus per Blutanalyse diagnostiziert?

Als ob die Ausscheidungswege/-kapazitäten von Hg für Betroffene nie ein Problem dargestellt hätten...
 
Ich frage mich, wie man den Pharmakonzernen so hörig sein kann, obwohl man selber daran nichts verdient!?
....:unsure:.... es stellt sich tatsächlich (auch für mich) immer wieder die Frage wer aus Überzeugung bestimmte Positionen vertritt und wer nicht...

lg togi
 
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Es ging dabei auch um den Film 3 Billions Counting. Edwards und Rutledge wollten die Sicherheit von DDT auf diese Weise zeigen, um den Einsatz gegen die Malaria zu rechtfertigen, die Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Edwards, ein Biologieprofessor, aß vor jeder seiner Vorlesungen einen EL DDT. Und wurde 84 Jahre alt.

Das hatte mich eben verwundert, wie auf der einen Seite daraus Polio hervorgehen soll und die hohe Giftigkeit angeprangert wurde und auf der anderen Seite von Menschen gegessen und getrunken wurde, ohne dass sie Symptome zeigten. Auch Soldaten beim Militär sprühten sich regelmäßig von Kopf bis Fuß ein, ohne ein Anzeichen einer Erkrankung.

Natürlich befürworte ich damit nicht die Verwendung von DDT, sondern es ging um die widersprüchlichen Reaktionen darauf. Abgesehen davon, gab es eh genug andere (nicht nur von mir bereits gepostete) Aussagen, die den Zusammenhang von Polio und DDT anzweifeln lassen und auf die man stattdessen eingehen könnte, wenn man denn wirklich Argumente dagegen hätte..
 
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Wuhu,
youtube.com/watch?v=XO7aa-qt5Ns

Es ging dabei auch um den Film 3 Billions Counting. Edwards und Rutledge wollten die Sicherheit von DDT auf diese Weise zeigen, um den Einsatz gegen die Malaria zu rechtfertigen, die Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Edwards, ein Biologieprofessor, aß vor jeder seiner Vorlesungen einen EL DDT. Und wurde 84 Jahre alt.

hm, das ist alles merk-würdig - hier 3billionandcounting.wordpress.com/2010/12/23/cameramans-response-to-dr-rutledge-drinking-ddt/

gibt es ein Folge-Video bzw eine kurze Kommentar-Diskussion, die auch interessant ist - zB die verzögerte Toxizität in Vögel und Säugetieren bzw Menschen -, wo gewisse Vorwürfe nicht ganz ausgeräumt werden konnten (soweit ich das nun beim Drüberfliegen erkennen konnte)...

Eigentlich argumentierte dieser Dr Rutledge ja @ Malaria resp die übertragenden Mücken mittels DDT weiterhin in Afrika bekämpfen zu können ua mittels seinem Film-Projekt https://www.imdb.com/title/tt1337435/ - vielleicht war (wo ist der nun, seit vielen Jahren keine YT-Videos mehr zum Thema zB, auch sonst findet man wenig zu ihm, vgl https://biographytalks.com/rutledge-taylor-age-net-worth-bio-job/ ) der ja tatsächlich so ein bezahlter V-Mann gewisser Kreise, um ein Gift weiterhin der Menschheit gut verkaufen zu können... :unsure:

Das hatte mich eben verwundert, wie auf der einen Seite daraus Polio hervorgehen soll und die hohe Giftigkeit angeprangert wurde und auf der anderen Seite von Menschen gegessen und getrunken wurde, ohne dass sie Symptome zeigten. Auch Soldaten beim Militär sprühten sich regelmäßig von Kopf bis Fuß ein, ohne ein Anzeichen einer Erkrankung.

Natürlich befürworte ich damit nicht die Verwendung von DDT, sondern es ging um die widersprüchlichen Reaktionen darauf. Abgesehen davon, gab es eh genug andere (nicht nur von mir bereits gepostete) Aussagen, die den Zusammenhang von Polio und DDT anzweifeln lassen und auf die man stattdessen eingehen könnte, wenn man denn wirklich Argumente dagegen hätte..

Ich denke, die Aussage DDT wäre nicht giftig und das Drum-Herum nun (bis zu täglich Gift pur essen, ev vorher u/o nacher viel bindendes Fett bzw Chelat?!), ist eine klassische Verschwörungstheorie? Denn entweder ist es ein krankmachendes bis tödliches (Kumulations-) Gift oder eben nicht... ;)

de.wikipedia.org/wiki/Dichlordiphenyltrichlorethan
Dichlordiphenyltrichlorethan, abgekürzt DDT, ist ein Insektizid, das seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird. Wegen seiner guten Wirksamkeit gegen Insekten, der geringen Toxizität für Säugetiere und des einfachen Herstellungsverfahrens war es jahrzehntelang das weltweit meistverwendete Insektizid. Allerdings reicherte es sich wegen seiner chemischen Stabilität und guten Fettlöslichkeit im Gewebe von Menschen und Tieren am Ende der Nahrungskette an.
Im Laufe der Zeit wurde festgestellt, dass DDT und einige seiner Abbauprodukte hormonähnliche Wirkungen zeigen. Greifvögel legten Eier mit dünneren Schalen, was zu erheblichen Bestandseinbrüchen führte. DDT geriet unter Verdacht, beim Menschen Krebs auslösen zu können. Aus diesen Gründen wurde die Verwendung von DDT von den meisten westlichen Industrieländern in den 1970er-Jahren verboten. In Ländern, die das Stockholmer Übereinkommen aus dem Jahr 2004 ratifiziert haben, ist die Herstellung und Verwendung von DDT nur noch zur Bekämpfung von krankheitsübertragenden Insekten, insbesondere den Überträgern der Malaria, zulässig. ...


So oder so - es hat mit dem Thema hier im Thread (Argumente für und gegen Impfungen) nichts mehr zu tun bzw wäre ein extra Thread viel sinnvoller, ob zB Mikroorganismen (Pilze, Bakterien) und/oder Viren (einzeln oder auch im Verbund), also auch zB Polio aufgrund von im Körper labil gelagerter Toxine (in zB Fett- bzw Nerven-Geweben) ein leichteres Spiel haben, eine Krankheit auslösen zu können; Wie wir wissen, sind alle Menschen sehr individuell dabei: Viele Körper können Gifte besser managen und bei manchen führt es früher als später zu Komplikationen...

Bitte alle zurück zum Thema!
 
@HundeMutti : ich finde es sehr mutig von Kennedy, dass er das Fass hier aufmacht "HIV ist keine Viruserkrankung". Ich hab mich da lange mit befasst und eigentlich Wahnsinn, wie bösartig Menschen sein können. Allein der HIV Test ist der blanke Irrsinn, eine falsche Antwort geben nach dem Fragenkatalog und Du bist positiv. Das lässt wirklich hoffen, dass Kennedy auch daran geht. Die Spur führt ja wieder wie gehabt zu seinem Volk.
 
Pro und Kontra zu diesen Punkten:

...
  • Die Wirksamkeit von Impfungen wurde niemals belegt.
  • Der Rückgang von Erkrankungen ist eine Folge verbesserter Hygiene und Ernährung und hat nichts mit
    Impfungen zu tun. Die meisten Krankheiten, gegen die geimpft wird, treten bei uns gar nicht mehr auf.
  • Keiner der behaupteten krankmachenden Erreger wurde bisher gesehen, isoliert und als existent bewiesen.
  • Impfungen schützen nicht langfristig und müssen ständig wiederholt werden. Man kann trotz Impfung erkranken.
  • Das Durchmachen von Krankheiten ist für eine normale Entwicklung des Kindes wichtig und bewirkt einen besseren Schutz als eine Impfung. Wir Eltern haben als Kinder diese Infektionskrankheiten auch durchgemacht und gut überstanden.
  • Ein Baby bekommt von der Mutter Abwehrstoffe. Dieser natürliche Schutz reicht doch aus. Frauen, die eine Erkrankung selbst durchgemacht haben, geben ihren neugeborenen Kindern mehr Abwehrstoffe gegen Infektionen mit als geimpfte Mütter.
  • Zu früh durchgeführte Impfungen bilden für Kinder vermeidbare Risiken. Durch die vielen Impfungen und Mehrfachimpfstoffe wird das Immunsystem des kleinen Kindes überlastet.
  • Impfungen verursachen die Erkrankungen, gegen die sie schützen sollen. Die Nebenwirkungen und Risiken von Impfungen sind unkalkulierbar. Impfstoffe enthalten gefährliche Chemikalien, mit denen die Kinder wissentlich vergiftet werden. Bei der Impfstoffherstellung kann es zu Verunreinigungen kommen, die für Erkrankungen wie BSE, AIDS oder Krebs verantwortlich sind.
  • Impfungen sind überflüssig, da die Krankheiten zum Beispiel mit Antibiotika behandelt werden können.
  • Mit Impfungen will die Pharmaindustrie nur Geschäfte machen. ...

Dabei habe ich ein neues Wort kennen gelernt: Denialism (to deny = etwas abstreiten, verneinen, verleugnen).

Grüsse,
Oregano
 
Als ob die Ausscheidungswege/-kapazitäten von Hg für Betroffene nie ein Problem dargestellt hätten...
Das bestreite ich nicht. Denkst du aber, wenn die Quecksilberwerte im Blut in der Bevölkerung im Durchschnitt niedriger werden, daß dann trotzdem ihre Quecksilberbelastung im Durchschnitt steigt?

Jetzt müßtest du Daten liefern, ob es überhaupt sein kann, daß ein umgekehrtes Verhältnis zwischen dem Blutwert und dem deponierten Quecksilber im Körper besteht. Und nicht im Einzelfall, sondern im Durchschnitt.

wird das Blut für die Belastungsstichproben aus dem Schädel entnommen
Das Blut im Schädel ist dasselbe wie sonst auch. Siehe Blut-Hirn-Schranke.
 
Das Blut im Schädel ist dasselbe wie sonst auch. Siehe Blut-Hirn-Schranke.
Da hast du recht.

Denkst du aber, wenn die Quecksilberwerte im Blut in der Bevölkerung im Durchschnitt niedriger werden, daß dann trotzdem ihre Quecksilberbelastung im Durchschnitt steigt?
ob es überhaupt sein kann, daß ein umgekehrtes Verhältnis zwischen dem Blutwert und dem deponierten Quecksilber im Körper besteht.

Stichwort Mobilisierungsproblematik aus den Depots.

Die Einzelfälle schrieben hier im Forum vielfach über sich und ihre Beobachtungen (da muss ich nichts liefern). Sie müssen ja keine Mindestanzahl erreichen (um irgendeinen Durchschnitt zu liefern), bevor man das ernst nimmt.
 
Das bestreite ich nicht. Denkst du aber, wenn die Quecksilberwerte im Blut in der Bevölkerung im Durchschnitt niedriger werden, daß dann trotzdem ihre Quecksilberbelastung im Durchschnitt steigt?
Ja, weil das auch ein Zeichen dafür sein kann, dass weniger Quecksilber vom Körper ausgeschieden werden kann! Quecksilber ist ein Speichergift, welches der Körper versucht möglichst aus dem "Alltagsgeschäft" zu eliminieren, ins Fettgewebe, aber eben auch ins Nervensystem oder in lebenswichtige Organe. Bei Autisten ist es ja geradezu auch charakteristisch, dass sie Quecksilber eben nicht ausscheiden können, weil bestimmte Stoffwechselpfade blockiert sind.
Jetzt müßtest du Daten liefern, ob es überhaupt sein kann, daß ein umgekehrtes Verhältnis zwischen dem Blutwert und dem deponierten Quecksilber im Körper besteht. Und nicht im Einzelfall, sondern im Durchschnitt.
Diese Daten gibt es auch... irgendwo. Z.B. bei Dr. Mutter oder Prof. Boyd Haley usw., die sich ein Leben lang mit den Blutwerten, Haaranalysen usw. von Autisten und anderen durch chronische Quecksilberbelastung Erkrankten beschäftigen/beschäftigt haben.

Von einigen Therapeuten werden daher sogar auch Haaranalysen heran gezogen, um eine positive Bilanz für ihre Entgiftungsschemas zu belegen. Oder eben eine gestiegene Ausscheidung über den Urin oder den Kot.

Das ist eben das Fatale. Auch hier kann man die Belastung kaum beim Lebenden nachweisen. Und dann gibt es noch zig synergistische Effekte mit anderen Giften. Blei erhöht bspw. die Giftigkeit von Hg um ein Vielfaches!

Siehe bspw. auch diese Studie:
 
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naja, das wird ja jedem unterstellt, der kritisch ist und die Schulmedizin hinterfragt,
Es ist eine Sache, Schulmedizin kritisch zu hinterfragen und eine andere das gleichzeitig mit fragwürdigen Theorien zu vermischen, die oft nur Spekulationen sind.

Wer kritisch alternative Ansätze oder solche Theorien hinterfragt, dem wird auch gleich unterstellt, er handle im Auftrag von Pharma oder Regierung.

R. Kennedy hat das auch über Ärzte gesagt, die seiner Meinung widersprechen und die sich dagegen verwahren. Solche Lügen über andere zu verbreiten ist einfach nicht in Ordnung!
 
@minon ,@HundeMutti: Ich glaube, ihr bringt hier was durcheinander. Ziemlich sicher differiert das Verhältnis von deponiertem Qu zu Blut-Qu von Mensch zu Mensch. Aber meine Frage wäre ja: kann es sein, daß bei ein und demselben Individuum im Zeitverlauf ein steigendes Depot-Qu mit sinkendem Blut-Qu einhergeht? Und das dann auch noch bei der Gesamtbevölkerung?

Das Greenpeace-Dossier (https://www.ig-umwelt-zahnmedizin.de/wp-content/uploads/quecksilber-studie-jennrich-04062015.pdf) schreibt, daß die Werte in Blut und Urin stärker die aktuelle Umweltbelastung widerspiegeln als die akkumulierte Belastung. Aber selbst wenn das so wäre, ergibt sich logischerweise aus einer gesunkenen Umweltbelastung auch eine niedrigere Akkumulation über die Jahre.

Die Behauptung
Die Belastung der Bevölkerung mit Quecksilber [...] nimmt daher stetig zu und nicht ab!
halte ich daher weiterhin für unbewiesen oder sogar falsch.

Außerdem geht es bei Autismus um Kinder. Die können nicht vom Qu "zehren", das sie mal in den 70ern mitgegessen hätten. Amalgam wird bei Kindern auch nicht mehr eingesetzt.
 
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