Argumente für und wider die häufigsten Einwände von Impfgegnern

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RKI - Bedeutung von Impfungen - Antworten des Robert Koch-Instituts und des Paul-Ehrlich-Instituts zu den 20 häufigsten Einwänden gegen das Impfen

Der Titel sagt es schon: es geht hier um 20 Aussagen von Impfgegnern und die entsprechenden 20 Antworten des RKI auf diese AUssagen.
Nicht uninteressant zu lesen.

Beispiel:
...
2. Keiner der behaupteten krankmachenden Erreger wurde bisher gesehen, isoliert und als existent bewiesen.
RKI:
2: Keiner der behaupteten krankmachenden Erreger wurde bisher gesehen, isoliert und als existent bewiesen.
Ohne Erreger keine Impfung – so lautet eine Art Grundgesetz der Mikrobiologie. Impfstoffe werden auf der Basis von abgeschwächten oder inaktivierten Krankheitserregern oder Bestandteilen gewonnen. Mitunter werden auch nah verwandte Erregerstämme zur Impfstoffherstellung verwendet. Ohne ein spezifisches Wissen um die Krankheitserreger wäre demzufolge eine systematische Impfstoffentwicklung nicht möglich gewesen. Auf der Grundlage dieses Wissens lässt sich das Immunsystem des Körpers gewissermaßen auf die echte Erkrankung vorbereiten.
Robert Koch schuf entscheidende methodische Grundlagen in der Bakteriologie. Dazu zählen unter anderem die Entwicklung fester Nährböden zur Züchtung von Bakterien sowie die Einführung der Mikrofotografie, die wesentlich zur Ausweitung der bakteriologischen Forschung beitrug. Als Kreisphysikus entdeckte Robert Koch im Jahr 1876 die Milzbrandsporen als Ruheform des Milzbrand-Erregers und erklärte dadurch die bis dahin unverstandene Infektionskette und die hohe Widerstandsfähigkeit des Bakteriums gegenüber Umweltfaktoren. Damit hatte Robert Koch als Erster den Zusammenhang eines Mikroorganismus als Ursache einer Infektionskrankheit nachgewiesen. Viren dagegen ließen sich lange Zeit nicht abbilden, da sie für eine Darstellung im Lichtmikroskop zu klein sind. Dank der Entwicklung der Elektronenmikroskopie im 20. Jahrhundert liegen uns heute von den lichtmikroskopisch nicht darstellbaren Viren detaillierte Bilder vor.
In vielen Fällen ist zudem der genetische Code der Krankheitskeime bekannt. Dieses Wissen wird beispielsweise zur gentechnischen Herstellung des Hepatitis-B-Impfstoffes in Hefezellen genutzt. Der Impfstoff besteht lediglich aus einem spezifischen Oberflächenmolekül des Hepatitis-Virus, dem sogenannten HBs-Antigen. Sehr viel traditioneller ist dagegen immer noch die Produktion vieler Grippe-Impfstoffe: Die Grippeviren werden in Hühnereiern vermehrt, anschließend abgetötet und zu hoch gereinigten Impfstoffen verarbeitet.

Grüsse,
Oregano
 
Ein solcher Einwand wäre beispielsweise:
die Impf-Theorie wird seit Jahrhunderten und in den letzten Jahrzehnten immer extremer praktiziert, obwohl es dafür Anscheins gar keine seriösen wissenschaftlichen Grundlagen gibt

Das ist frei daherphantasiert. Hier findet man beispielhalber eine wissenschaftliche Zusammenstellung und Bewertung von Untersuchungen über die Wirksamkeit von Masern- und Röteln-Impfungen:


Zitat daraus (nur ein Detailbeispiel) :

In einem für das Rötelnpositionspapier der WHO durchgeführten systematischen Review wurde ein RCT identifiziert, der die Wirksamkeit eines RA27/3-Rötelnimpfstoffs erhob [4]. RA27/3 ist der weltweit am häufigsten für Rötelnimpfstoffe benutzte Impfvirusstamm, der ausschließlich bei den aktuell in Deutschland verfügbaren Impfstoffen zur Anwendung kommt. In diese doppelblind, randomisierte Studie waren 198 RA27/3-geimpfte und 276 placebogeimpfte Kinder in 4 taiwanesischen Grundschulen während eines Ausbruchs eingeschlossen, und es konnte eine Wirksamkeit von 97 % nachgewiesen werden [43].

Oder das hier:
1731965122851.png
 
Wuhu,
weil hier zuvor ein Teil-Zitat aus einem meiner Beiträge verwendet wurde, erlaube ich mir den Direkt-Link zu diesem hier anzufügen, worin sich ein pensionierter deutscher (Kinder-) Arzt nach 30 Jahren Praxis-Erfahrung traut, offen darüber zu sprechen, warum die (moderne) Impf-Praxis mehr als zu hinterfragen ist: Warum ich als Arzt keine Impfungen mehr empfehle! https://www.symptome.ch/threads/sch...e-bis-hin-zu-todesfaellen.143841/post-1372617

Dies ist auch nicht einmal ein "deutscher Einzelfall", vor einiger Zeit verlinkte ich ähnliches aus einer großen US-amerikanischen Kinder-Klinik mit ebenso tausenden (!) gleichen Ergebnissen inkl reg Studie von gesünderen ungeimpften Kindern im Vergleich (inkl eindrucksvoller Grafik) zu geimpften: "Unsere nicht geimpften Kinder bieten den Schwächsten den besten Schutz" https://www.symptome.ch/threads/impfungen-fuer-babys-und-kinder-eure-meinungen.146545/post-1369476

Vermutlich werden sich (ua wg künftiger US-Gesundheits-Politik) immer mehr solcher gewissenhaften Mediziner mit entsprecheden Erfahrungswerten aus der angewendeten Praxis trauen darüber zu sprechen bzw deren Aufzeichnungen zu präsentieren - und nicht nur wie die breite angepasste Masse "Positionspapiere der WHO" sowie ähnliches a la RKI [🤣] zu huldigen...
 
Da erkennt man, dass geimpft wurde, als die "Seuche" schon am abklingen war, jede Epidemie geht ohne Impfen vorbei. In China erhalten alle Kinder mit acht Monaten eine Masernimpfung und mit 18 bis 24 Monaten eine weitere MMR-Impfung. Zwischen 2005 und Oktober 2013 wurden in China 596.391 Masernfälle und 368 Masern-Todesfälle gemeldet. https://www.impfschaden.info/krankheiten-impfungen/masern/impfung.html
Auch die Pest ist in Europa zurückgegangen, so wie Lepra, Gelbfieber und auch die Malaria, ganz ohne Impfungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche Impfungen heutzutage für Kinder halte ich auch nicht für sinnvoll, aber alle würde ich nicht ablehnen.

Ich denke, da müsste man zuerst auch differenzieren in diejenigen, die einen lebenslangen Schutz bedeuten und diejenigen, die regelmäßig wiederholt werden müssten.
 
Da ist die Befragung von ChatGPT "auf die schnelle" ja auch mal hilfreicht: Auf die Frage, wann in der DDR mit serologischen (und welchen) Tests eine Masernerkrankung diagnostiziert wurde antwortet ChatGPT:
  1. Einführung der Tests: In der DDR begannen die serologischen Tests in den späten 1960er Jahren, als die medizinische Diagnostik Fortschritte machte. Zu diesem Zeitpunkt wurden Labore in der Lage, spezifische Antikörpertests durchzuführen, um die Diagnose zu bestätigen. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die genauen Zeitpunkte und die Verbreitung dieser Tests variieren konnten.
Bis dahin wurden Masern nur klinisch diagnostiziert. Es bestand also in dem Zeitraum, in dem die Masernimpfpflicht in der DDR eingeführt wurde zeitgleich ein zunehmender Übergang zur labortechnischen Bestätigung, den es vorher nicht gab.
Es besteht also eine unbekannte Größenordnung an Erkrankungen ohne Laborbefund - vor allem vor den Impfpflicht.

Da halte ich eine postulierte Kausalität des Rückgangs gemeldeter Fälle zur Impfung schon für eine steile These.
 
Impfquote/Maserninzidenz:

Masern-Imfquote-Inzidenz.svg.png


Durch Impfungen konnte die Zahl der Erkrankungen in der Vergangenheit stark reduziert werden, von 1980 bis 2013 um über 95 %. Bedingt durch die sich in den Industrieländern ausbreitende Impfscheu und die globale Migrationsbewegung sind die Masernfälle weltweit in den letzten Jahren wieder um 30 % angestiegen. Die WHO hat deshalb im Januar 2019 die Masern zur Bedrohung der globalen Gesundheit erklärt. Die Überprüfung und Ergänzung des Impfschutzes für Masern für Erwachsene und Kinder bei Reisevorbereitungen wird daher dringend empfohlen. In Regionen mit hoher Impfquote wie beispielsweise Nord- und Südamerika sind Masern bis auf wenige importierte Fälle de facto bereits ausgerottet, dort wurden im Jahr 2014 weniger als 2000 Fälle bestätigt.[1] Seit Ende 2023 ist europaweit ein starker Anstieg der Fallzahlen zu beobachten.[

Von 1999 bis 2003 gelang eine weltweite Reduktion der Masern-Sterblichkeit um 39 %, wobei weiterhin hohe Sterblichkeitsraten in Afrika und Südostasien bestehen.[11] 2005 adaptierte die World Health Assembly der WHO diese Pläne und formulierte für das Jahr 2010 das Ziel einer 90-prozentigen Reduktion der weltweiten Sterblichkeit.[12] Dieses Ziel wurde laut WHO nicht erreicht. Von weltweit 535.300 (geschätzt) Maserntoten im Jahr 2000 sank die Zahl bis 2010 auf 139.300, dies entspricht einer Senkung um 74 %.[13] 2019 sind weltweit nach Schätzungen der WHO und CDC mehr als 200.000 Menschen an Masern gestorben, insbesondere in Afrika.[14]
 
... gähn. Ein langer Artikel zur Korrelation und durch viel Text und "Wissen" postulierten Kausalität.
Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, das ich und andere Kritiker das als unbelegte Korrelation werten und die Impfbefürworter eben nicht.

Wikipedia halte ich aber bei medizinischen Themen (zumindest wenn es um Medikamente/Impfstoffe geht) für eine grundsätzlich fragwürdige Quelle.
Immerhin gibt es einen einzigen Quellenhinweis auf Masernerkrankung durch das Impfvirus. Dazu hatte ich vor Jahren auch mal eine Studie zu einem Masernausbruch aus den USA gepostet an der auch das RKI beteiligt war. Da war der Anteil mit Impfvirus schon erheblich.
Könnte den Impfkritikern ja auch alles egal sein, wenn nicht dauernd versucht würde mit einer herbeipostulierten Wirksamkeit eine verpflichtende Impfung durchzusetzen.
 
Wir brauchen nicht darüber zu diskutieren, das ich und andere Kritiker das als unbelegte Korrelation werten und die Impfbefürworter eben nicht.
Was mich irgendwie nervt - die eigenen herbeigeführten Korrelationen stehen immer besser da, als die von anderen postulierten.

Und meistens nur hinterlegt von Spekulationen. Oft stehen diese Korrelationen auf viel wackligeren Füssen, ohne genauere Daten oder Quellen, aber wenn sie der eigenen Überzeugung dienen...

Wikipedia sammelt auch nur aus anderen Quellen.
Cochrane sagt zu MMR Impfungen folgendes:

  • : Bereits eine Dosis des Impfstoffs schützte 95% der Geimpften vor einer Masernerkrankung. Auf Basis der im Review analysierten Daten würde die Zahl der Fälle von 7% bei ungeimpften Kindern auf unter 0,5% bei Kindern sinken, die eine Dosis des Impfstoffs erhalten. Nach zwei Dosen war die Wirksamkeit mit etwa 96% ähnlich hoch.
  • Mumps: Eine Dosis des Impfstoffs beugte bei 72% der Geimpften einer Erkrankung vor. Nach zwei Dosen stieg die Wirksamkeit auf 86%. Aus den analysierten Daten geht hervor, dass die Zahl der Fälle von 7,4% bei ungeimpften Kindern auf 1% bei Kindern zurückgehen würde, die mit zwei Dosen geimpft wurden.
Auch die Ergebnisse für Röteln und Windpocken zeigten, dass die Impfstoffe wirksam sind. Nach einer Impfdosis war der Impfstoff zu 89% wirksam, um einer Erkrankung mit Röteln vorzubeugen. Eine Studie ergab, dass der relativ neue MMRV-Impfstoff nach 10 Jahren zu 95% vor Windpocken schützte. Bei einer Exposition gegenüber Windpocken würden sich also 5 von 100 geimpften Kindern anstecken.

„Was die Sicherheit anbelangt, so wissen wir aus früheren Studien aus der ganzen Welt, dass die Risiken, die von diesen Krankheiten ausgehen, bei weitem die Risiken der zur Vorbeugung verabreichten Impfstoffe überwiegen", sagt Erstautor Di Pietrantonj. „In diesem Bericht wollten wir uns mit der Evidenz für spezifische Schäden befassen, die in der öffentlichen Debatte mit diesen Impfstoffen in Verbindung gebracht werden - oft ohne strenge wissenschaftliche Grundlage.“
Zur Kontroverse um einer angeblichen Verbindung zwischen der MMR-Impfung und dem Auftreten von Autismus fasst der Bericht Evidenz aus zwei Studien mit 1.194.764 Kindern zusammen. Die diagnostizierten Fälle von Autismus waren bei geimpften und nicht geimpften Kindern ähnlich (1.) und widerlegen abermals den Verdacht eines Zusammenhangs.

Insgesamt sind wir der Meinung, dass die vorhandene Evidenz zur Sicherheit und Wirksamkeit von MMR, MMRV und MMR+V-Impfstoffen ihre Verwendung für die Massenimmunisierung unterstützt. Kampagnen, die auf eine weltweite Ausrottung der Krankheiten abzielen, sollten die epidemiologische und sozioökonomische Situation der Länder berücksichtigen, sowie deren Fähigkeit, eine hohe Durchimpfungsrate zu erreichen. Wir benötigen mehr Evidenz, um beurteilen zu können, ob die Schutzwirkung dieser Impfungen mit der Zeit seit der Immunisierung nachlassen könnte.“

 
Was mich irgendwie nervt - die eigenen herbeigeführten Korrelationen stehen immer besser da, als die von anderen postulierten.
ich zweifle vorwiegend eine Kausalität an - kann nicht erkennen, dass ich das, was ich als Korrelation anführe "besser dastehen lasse" (wenn Du da z.B. auf die Amischen abhebst - da kann man ja auch über viele andere Faktoren diskutieren. Wenn die aber auch keine höhere Masernerkrankunsgrate haben, ist die Kausalität erst mal nicht da).
Und meistens nur hinterlegt von Spekulationen. Oft stehen diese Korrelationen auf viel wackligeren Füssen, ohne genauere Daten oder Quellen, aber wenn sie der eigenen Überzeugung dienen...
???
Cochrane sagt zu MMR Impfungen folgendes:
Sie schreiben doch ausdrücklich, dass es ihre Meinung ist.
Und dass z.B. in D für M-M-RVaxPro keine präklinischen Sicherheitsstudien vorliegen (und das für Priorix noch offen ist und gerade geklärt wird), ist Cochrane anscheinend nicht weiter aufgefallen.
So überzeugt von meiner Meinung wäre ich da als Cochrane-Mitarbeiter nicht, wenn ich an der Stelle eine Empfehlung für solche Substanzen aussprechen würde.
 
Wenn die aber auch keine höhere Masernerkrankunsgrate haben, ist die Kausalität erst mal nicht da).
Was ist mit dem Ausbruch in Ohio?

Trotz erheblicher gesellschaftlicher Interaktionen zwischen Amischen und Nicht-Amischen in Ohio blieb die Ausbreitung der Krankheit fast ausschließlich auf die Amischen beschränkt, was darauf schließen lässt, dass eine hohe Grunddurchimpfungsrate in der Allgemeinbevölkerung einer weiteren Ausbreitung der Masern wahrscheinlich wirksam vorbeugen konnte.

 
was nutzen Antworten vom RKI,
sie agieren doch auch nur als Handlanger der Obrigkeit und Pharmaindustrie.


Gute Ausführungen von dem Arzt, der hier berichtet.
Die meisten Eltern wissen gar nicht mehr, wie gesund ihre Kinder sein könnten, ohne Impfung.
Bezeichnend ist besonders, dass es keine Studien von Kinderarztpraxen gibt über den Zustand von ungeimpften Kindern im Vergleich zu Geimpften.

Wenn es doch mehr solcher Ärzte gäbe, für unsere Kinder wäre das besonders wichtig.
Die Kinderärzte in einer Stadt sind meistens Schulmediziner und impfen was das Zeug hält. Naturheilkundler bzw. Komplementär-Kinderärzte sind rar gesät in Großstädten und so teuer, dass sich das nur wenige leisten können.

Vermutlich werden sich (ua wg künftiger US-Gesundheits-Politik) immer mehr solcher gewissenhaften Mediziner mit entsprecheden Erfahrungswerten aus der angewendeten Praxis trauen darüber zu sprechen bzw deren Aufzeichnungen zu präsentieren - und nicht nur wie die breite angepasste Masse "Positionspapiere der WHO" sowie ähnliches a la RKI [🤣] zu huldigen...
das hoffe ich.
 
Was ist mit dem Ausbruch in Ohio?
es ist ja einerseits immer lustig, wenn man von Impfbefürwortern solche Vorlagen geifert bekommt.
Andererseits frage ich mich da immer, ob derjenige seine verlinkte Studie
1. gelesen
2. inhaltlich wirklich umfassend begriffen hat
und ich habe langsam keine Lust mehr, dauernd solche Texte zu analysieren weil derjenige nicht tut, der mit solchen Quellen argumentiert.
Aber sei es drum:

Bei der Studie wurden 383 Masernfälle gemeldet. Davon wurde auch nur ein geringer Teil Labortechnisch bestätigt:
Als Maßnahmen zur Eindämmung:
Zu den Eindämmungsmaßnahmen gehörten die Isolierung der Patienten, die Quarantäne anfälliger Personen und die Verabreichung des MMR-Impfstoffs an mehr als 10.000 Personen
Nach Literaturangaben entwickelt sich bei 2-5% der Geimpften eine Masernerkrankung durch das Impfvirus.
Das wären dann u.U. schon mal 200 bis 500 dieser Fälle? Dem Artikel kann man nicht entnehmen, ob vorwiegend die Amischen im Zuge dieser "Eindämmungsmaßnahmen" (evtl. waren das ja dann auch "Ausweitungsmaßnahmen" ;)) geimpft wurden oder eher die Bevölkerung abseits der Amischen.
Wenn sich im Zuge dieses Masernausbruchs verstärkt Amische haben impfen lassen lassen, wäre das ja noch besonders interessant!

Interessant finde ich auch diesen Abschnitt:
Nachdem bei 12 weiteren Amischen eine fiebrige Erkrankung mit Ausschlag auftrat, wurden Masern diagnostiziert und am 21. April dem Gesundheitsamt von Knox County gemeldet. Bei 7 der ersten Patienten waren die Labortestergebnisse positiv, darunter 3 der 4 Patienten, die von den Philippinen zurückgekehrt waren.
Also bei 7 dieser 12 war eine Laboruntersuchung positiv. Bei einem aus den Philippinen negativ.
Macht also bei diesen ersten 12 eine labortechnisch bestätigte Quote von 58 %.
Insgesamt gab es dann bei nur 69 Patienten eine Laboruntersuchung - mit 57 bestätigten Fällen.
Darunter waren dann 4 mit Genoyp A (also Impfmasernstamm).

Dann steht da
Vor dem Ausbruch waren 340 Fallpatienten (89 %) nicht geimpft. Als Teil der Reaktion des öffentlichen Gesundheitswesens erhielten 106 Fallpatienten (28 %) den MMR-Impfstoff;
Ok - das passt ja dann gut zu den 2-5% Fälle durch die Impfung (also 4).

Zweitens war die Rate der Krankenhauseinweisungen wegen Masern unter den Amischen (ungefähr 3 %) niedriger als in der US-Gesamtbevölkerung (ungefähr 20 %), 3 was auf Unterschiede im Gesundheitsverhalten und den Kosten der medizinischen Versorgung zurückzuführen sein könnte, da die Amischen in der Regel nicht versichert sind.
Das wäre natürlich genauer zu analysieren und zu untersuchen - gerade in den USA: Da haben ja auch viele in der Normalbevölkerung keinen umfassenden Versicherungsschutz. Aber selbst wenn: Bis ich unsere Kinder ins Krankenhaus hätte einweisen lassen hätte schon wirklich einiges passieren müssen.
Ganz sicher nicht bei Fieber <40° und etwas Ausschlag.

Ich würde da behaupten: Wenn einem als Eltern da irgendwann der Angstschweiß auf der Stirn steht und Angst um das Leben der Kinder aufkeimt, bringen viele Eltern ihre Kinder ins Krankenhaus - auch die Amischen.

Wenn das sich aber so darstellen sollte, würde diese Ohio-Studie ja u.a. auch die Aussage viele Impfkritiker bestätigen, dass nicht Maserngeimpfte sich u.U. tatsächlich eher anstecken, aber viel seltener schwere Verläufe haben.
 
Wenn ich an die Kinderlähmung denke, bin ich froh, dass ich die Polioimpfung bekommen habe. Auch andere Kinderkrankheiten, die ich gehabt habe, fand ich nicht berauschend. Allerdings sollte man individuelle Entscheidungen treffen dürfen und auch Einzelimpfungen möglich machen, je nach Kondition des Kindes.

 
Hallihallo,
ich habe mich mit allem impfen lassen, was der Markt hergegeben hat. Sogar mal im Zuge von Reiseimpfungen einen ganzen Schwall auf einmal (linker Arm, rechter Arm, beide Po-Backen. Dann gingen uns die Körperteile aus, aber 2 nebeneinander - kein Problem!).
Reaktion blieb nicht aus - massive neurologische Probleme für mehrere Wochen/Monate... (und eine gute Basis/ein Türöffner für meine spätere Borreliose).
"Selbstverständlich" dachte niemand (auch ich nicht) an Impfungen als Verursachen. Denn die "machen sowas nicht" (O-Ton Neurologe). Und sind ja super sicher. Nicht wahr?

Also komplett "off-label" aber gelebte Praxis in unserer irren med. Welt.
(Somit braucht man nicht mal "bad batch" oder "Pech" - sondern einfach ignorantes "Impfpersonal".)
Mit Säuglingen gehen sie auch nicht zimperlich um - da werden auch mehrere Impfungen kombiniert. Quasi, wenn man schon mal da ist.../damit man "up to date it", "nachholt"...

Nur so als "Background", dass ich weite Strecken meines Lebens als "Vielimpferin" hinter mich gebracht habe.

Dann, während meiner Borreliose, immer wieder Warnungen sich JA NICHT impfen zu lassen, bzw. WENN, dann nur während man hochdosierte AB nahm. Denn - es gab MEHRERE in der Gruppe, die durch Impfungen neue Schübe bekommen haben, die unkontrollierbar waren/sie in den Rollstuhl gebracht haben.
Schweren Herzens/eher "ängstlich" habe ich aufgehört mich impfen zu lassen.

Dann kam mein Kind. Ich war völlig überfordert von dem Thema. Rabenmutter, weil ich meinem Kind Impfungen vorenthalte? Oder Rabenmutter, weil ich meinem Kind was reinjagen lassen wollte, dass ihn uU für sein Leben schädigen konnte (ohne dass er Nutzen hätte)? Ich war hin- und hergerissen.
Auf dem Weg gab es viele Meilensteine für mich. Ich hätte mir damals nie gedacht, dass ich unterm Strich vermutlich tausende Stunden recherchieren würde (ein paar Ergebnisse habe ich hier im Forum gepostet, zB meine Tetanus Recherchen: https://www.symptome.ch/threads/baby-impfen-ja-oder-nein.84004/page-10#post-1149975)

Begonnen hat es harmlos - ich wollte mein Kind mit allem Impfen, was er UNBEDINGT braucht. Allem, wo ein möglicher Nutzen>möglicher Schaden wäre. Und alles so spät wie möglich. (Hep B als Säugling ist wohl unnötig, da Sexualkontakte in dem Alter wohl eher unüblich sind. Dennoch wird Hep B in vielen Länder BEI GEBURT geimpft. Unabhängig von individueller Situation/ob Mutter Hep B hat oder nicht... Allein das schon "so ein red flag".)

In meinem "Hin- und her" kann ich mich an meine Erleichterung erinnern, wie ich über Wakefield gelesen habe - was für ein Betrüger der doch sei. Durchatmen. Masernimpfung ist sicher.
Dann war ich "blöd genug" mir die Studie (wegen der er angegriffen wurde) anzuschauen. Mir fiel die Kinnlade runter - wo bot die Angriffsflächen? Warum hat man ihn DESWEGEN zur Sau gemacht? Ich hab begonnen tiefer zu recherchieren. Down the rabbit hole. Mist.
Ich wurde immer fassungsloser. Die ganzen "Impfspinner" hatten mit so vielem recht!
Und die "Impfungen sind super"-Lobby hat nur ein potemkinsches Dorf! https://de.wikipedia.org/wiki/Potemkinsches_Dorf
Kein schönes Aufwachen (für mich. Ich war doch eh schon so mit Borreliose und "sonstigem" beschäftigt. Nicht auch das noch...)

Dann noch ein Versuch (man soll ja nicht den "Impfgegnern" glauben, sondern sich bei den offiziellen Stellen erkundigen). Also hatte ich neuen Plan - Recherche nochmal von Anfang an starten und den offiziellen Stellen trauen. Die MÜSSEN es ja ausführlich recherchiert haben! Die hätten doch sicher die Antworten auf meine Fragen?
Also habe ich alles was das Ö Gesundheitswesen zur Verfügung gestellt hat, gelesen. Da waren nur "Werbebrochüren" ohne Quellen zu finden!
Billigste Kampfrhetorik und Polemik und Angstmache.
Also hab ich begonnen diese Stellen anzuschreiben. Im Stil von "sie schreiben, dass viele/einige Fälle von XX zu befürchten sind, wenn man nicht impft. Wie viele sind das konkret in Zahlen? (pro 100.000 oder pro Jahr - Rest kann ich mir dann selbst raussuchen). Bitte/Danke!"
Keine Antwort.

"Sie schreiben...
Cochrane sieht das anders und schreibt...
Was sind ihre Quellen/warum sehen sie das anders als Cochrane?"
Keine Antwort...

"Sie schreiben...
Studie X, Y, Z.... - da lese ich was anderes raus.
Was sind ihre Quellen?"
Keine Antwort...

Ich glaub ich könnte ein Buch darüber schreiben - ich bekam keine Antworten! KEINE! (ich vergaß - tlw. so halbherzig "wir kümmern uns um ihr Anliegen und melden uns". Und die konkreteste Antwort war "die Kollegen, die das geschrieben haben, sind nicht mehr da". Sonst: da kam nix. Absolut NIX! überprüfbares/fundiertes.
Das war 2013/2014. Also noch keine Pandemie. Die hätten Zeit gehabt...

Tja, damit ist eigentl. alles gesagt - wer sich eine Meinung bilden will, muss selbständig recherchieren, sich reinknien und alles hinterfragen, was an offiziellen Infos gebracht wird.

Allein wenn ich die RKI Seite anschaue, juckt es mich in den Fingern. So ein gequirrltes Bullshitbingo :mad:
Gleicher besch*** Stil wie die Faktenchecker.
Ja, der Punkt den Oregano ausgewählt hat, ist gut um zu zeigen "wie Impfgegner ticken" (klassisches Framing. So wie bei den Demos gegen die Maßnahmen - immer fest drauf auf 2-3 die "komisch ausschauen" oder komische Flaggen geschwenkt haben - aber die 99,9% "Normalos" dort, wurden nicht zeigen).

Was ist mit den den anderen Faktenchecks vom RKI? Auf die Schnelle:
Faktencheck Wirksamkeit
- warum wird da nicht differenzierter geschaut und Kraut und Rüben durcheinandergemixt? Analyse bitte differenziert nach: Antikörper vs. Krankheit verhindert.
Nutzen Krankheit verhindert >= Impfnebenwirkungen? (Daten? Wo bitte schön?)
Nutzen in Europa (statt da tlw.
Daten aus 3 Welt Ländern zu verwenden - die "plötzlich" viel geringere Sterblichkeit hatten, weil in dem Jahr Hungersnot ausblieb, oder Brunnen gebaut wurden, oder Kriegsgebiet mit Nichtkriegsgebiet verglichen wurden. Wer recherchieren mag, zB bei HPV Werbartikeln schauen - die nehmen afrikanische HPV Zahlen und stülpen die "uns" über. Oder wer mag recherchiert vom "unabhängigen" (sie haben es versucht) Ludig Bolztmann Institut die Evaluierung der Impfungen - die kamen zum Schluss: "nein, brauchen wir nicht". Worauf das Insitut einen auf den Deckel bekam. Personalrochaden erfolgten und kurz daurauf wurden die Impfungen flächendeckend in Ö eingeführt. 🥳
Oder MASERN - Cochrane "Schwenk" vor wenigen Jahren - auch kombiniert mit ziemlichem, personellem Umbau bezüglich Beteiligten (von - sinngemäß - "Nutzen muss weiter untersucht werden/ist lt. vorhandener Daten nicht eruierbar", hin zu "ja prima, die Masernimpfung"). Ja freilich, man darf seine Meinung ändern. Aber dann muss es doch gute Gründe (neue Studien) geben. Nicht wahr?

Nutzen-Riskoabwägung: brauchen wir darüber reden (dass die ungefähr so valide ist, wie Tarotkarten zu befragen/es auszupendeln? Da helfen auch keine Hochglanzbrochüren mit bunten Grafiken). Nein - es gibt die Daten nicht. (weil das Meldewesen für Nebenwirkungen nicht funktioniert. Weil tlw. Vorkriegsdaten herangezogen werden, um Wirksamkeit zu beleben usw...)
Warum macht RKI nichts, um besseres Datenmaterial zu bekommen? (statt den Mist den sie haben in bunten Farben darzustellen?)

Faktencheck Kinderimpfungen (früher statt später, Sicherheit): Messung Antikörper? Messung TH1/TH2
Epigenetische Schalter durch Impfung (zB neg. Auswirkung aufs ImSys durch Impfung - Allergiegene, Krebsgene - warum gibt es da nur die kleine Studie, die das zeigt - siehe https://www.symptome.ch/threads/kan...en-juckreiz-und-brennen.137053/#post-1185296? Warum ist dem niemand nachgegangen?
Und sie hätten es in der Hand, das Meldewesen zu verbessern. Wie lange dauert eine Impfung? Wie lange dauert es, eine Impfnebenwirkung zu melden? Wie wird beides bezahlt? Als rein ökonomisch denkender Mensch würde ich auch nur impfen und nix melden. Es rechnet sich einfach nicht/ist Privatzeit, so Meldungen durchzuführen.
(auf Ö bezogen. Ich vermute D ist um nix besser. DAS MUSS SICH POLITIK (und Gesundheitswesen) auf die Kappe schreiben - sie haben es in der Hand zu lenken. zB die Meldung von Nebenwirkungen entsprechend zu "bewerben" (Schulungen machen, regelmäßig informieren, wo man sich da hin wendet). Die Zeit angemessen abzugelten. Wird nicht gemacht. Also ganz bewusste LENKUNG, dass nicht gemeldet wird.
(RKI hat es auf mehrere Punkte verteilt. Ich hab zusammengefasst.)

So, genug geärgt über die Inkompetenz (bestenfalls), vermutlich Lenkbarkeit/Unterwanderung von RKI und anderen "offiziellen Stellen", die nicht für die Menschen, sondern für die Pharma arbeiten.
Anders kann man diese Inkkompetenz und Schönfärberei imho nicht erklären. (sie können ja nicht kollektiv an Brainfog leiden. Oder doch?)
***
Spannend fand ich Meinungsschwenks von so Leuten wie Bhakdi, Dr. Campbell - am Anfang nur kritisch den mRNA Impfungen gegenüber. Und ich hab mich gewundert, wie sie die anderen Impfungen so unkritisch "für gut" befunden haben.
Tja, sobald sie ins Thema reingeschaut haben. Nämlich wirklich vertieft ins "rabbit hole" rein sind - Meinung geändert. Die werden keine Impfbefürworter mehr.... (zumindest was die "alten Impfstoffe betrifft". Ev. wird es ja mal was besseres geben).

***
lg togi
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann kam mein Kind. .... Rabenmutter, weil ich meinem Kind Impfungen vorenthalte? Oder Rabenmutter, weil ich meinem Kind was reinjagen lassen wollte, dass ihn uU für sein Leben schädigen konnte ...
das war auch bei mir der Auslöser, mich intensiver mit der Thematik zu beschäftigen. Bei mir selbst bin ich zu dem Zeitpunkt schon davon ausgegangen, dass einige meiner gesundheitlichen Schäden mit Impfungen im Kleinkindalter zusammenhängen. Für mich stand zu dem Zeitpunkt schon länger fest, dass ich mir keine weitere Impfung mehr werde verabreichen lassen.

Inhaltlich bin ich dann auch recht tief in die ganze Thematik eingestiegen.

Das fällt mir rückblickend auch immer wieder auf: Die Leute, die Impfungen mindestens in weiten Teilen für ihre Kinder ablehnen, haben sich nach meiner Erfahrung eher sehr intensiv mit der Thematik selbst beschäftigt.

Unter denen, die von den Injektionen überzeugt sind, habe ich persönlich noch niemanden erlebt, der da diverse Studien wirklich auch selbst gelesen und hinterfragt hat. Und das liegt m.E. nicht so sehr an einer Blase in der ich u.U. lebe - ich habe viele Kontakte zu impfüberzeugten Eltern.

Aber evtl. sind mir da entsprechende Mitmenschen einfach noch nicht untergekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
und ich habe langsam keine Lust mehr, dauernd solche Texte zu analysieren weil derjenige nicht tut, der mit solchen Quellen argumentiert.
Aber sei es drum:
Ein bisschen weniger Arroganz stände dir besser...

Die Studie zeigt, wie sich die Masern in einer ungeimpften Population ausbreiten können. Unter den Amish ist die Inzidenz 12 pro Tausend, in der übrigen USA 1 pro Million.

Wahrscheinlich wäre der Ausbruch dort noch größer gewesen, wenn die Amish-Schulen zu dieser Zeit nicht geschlossen gewesen wären. Die Mitglieder der Gemeinde wohnten auch recht weitläufig auseinander, so dass eine Isolation leichter zu organisieren ist.

Dann haben sich auch Tausende der Amish im Zuge einer folgenden Eindämmungsmaßnahme bereit erklärt, sich impfen zu lassen.

Es geht darum, dass die Masern hoch ansteckend sind und ohne Maßnahmen schnell mal Hunderttausende betroffen sind und damit auch das Risiko der Todesfälle ansteigt.

Im Jahr 2019 stieg die weltweite Zahl der Masernerkrankungen auf den höchsten Wert seit 23 Jahren. Insgesamt wurden 869.770 Fälle registriert. Die Sterblichkeit in Folge von Masern nahm seit 2016 weltweit um fast 50 Prozent zu.

Allein im Jahr 2019 starben schätzungsweise 207.500 Menschen an der gefährlichen Infektionskrankheit, die meisten davon Kinder unter fünf Jahren. Dies geht aus Daten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hervor, die heute zusammen mit UNICEF und weiteren Partnern veröffentlicht wurden.


Es ist nicht gesagt, wieviele bei den Amish daran schon verstorben sind, aber es gibt Kinderärzte, die dort schon Kindern mit Masernenzephalitis gesehen haben, die dann gestorben sind.

Mein Bruder und ich hatten auch Masern, waren nicht geimpft. Uns hat es damals schwer erwischt. Mein Bruder bekam Komplikationen unter denen er bis heute leidet. Und ich kann nicht behaupten, dass ich durch diese Erkrankung irgendetwas gewonnen hätte. Im Gegenteil, meine Konstitution danach hätte man eher als schwach bezeichnen können.

Röteln bekam ich mit 18, das hatte ich zu spät bemerkt. GSD hatte ich in der Zwischenzeit keinen Kontakt zu Schwangeren. Ich musste schon miterleben, wie das Kind einer Bekannten, die Röteln bekam, schwer behindert geboren wurde.

Ich habe meine 4 Kinder alle gegen MMR impfen lassen und bereue es nicht. Sie hatten damit keine Probleme oder Spätfolgen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich selbst habe die Kinderkrankheiten zwar einerseits gut verkraftet. Ich sah aber schlimm aus bei den Windpocken. Kurze Zeit später bekam ich Masern.

Allerdings hat ein Bekannter von mir, sich bei mir und meinem Bruder mit Mumps angesteckt. Er lag wochenlang mit Hirnhautentzündung im Krankenhaus und hat viel an Gewicht verloren. Er ist trotzdem gesund geworden.

Die Mehrfachimpfungen sehe ich allerdings kritisch. Da müsste es individuellere Lösungen geben. Nicht jedes Kind ist gleich.
 
Zuletzt bearbeitet:
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