Themenstarter
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- 12.10.18
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hallo,
da manche antworten auf fragen von usern im jeweiligen thread ot wären und nicht als pn geschrieben werden sollen, weil sie auch für andere interessant und hilfreich sein könnten, schreib ich sie hier rein und setz in den anderen thread nur einen link hierher.
zuerst zum thema homöopathie bei krebs und anderen krankheiten durch einen best. arzt, aber auch allgemein und meine erfahrungen mit ärzten usw.,
https://www.symptome.ch/threads/homoeopathie-nur-ein-placebo.141781/page-2#post-1244060
@Wildaster
der arzt hat selbst nichts ins inet geschrieben. er hat auch nie reklame für sich gemacht, eher das gegenteil, weil er auch so schon sehr schnell total überlaufen war.
die ersten jahre hat er sich auch für die kassenpatienten sehr viel zeit genommen (ohne zuzahlung), dann veränderte er sich aber zunehmend (einer der gründe, warum ich da aufgehört habe) und als ich nicht mehr da war, hat er die kassenzulassung abgegeben, eine praxis in einer teuren innenstadtlage gemietet und einen sehr hohen stundensatz genommen.
und einige patienten, die ich mal im bioladen usw. getroffen hab, meinten, er wäre auch bzgl. der behandlung nicht mehr so gut wie in den ersten jahren.
vor ein paar jahren hatte ich mangels infos durch die aip eine gallenblasenentzündung (ich wußte da noch nicht, daß zu wenig essen, vor allem zu wenig kh und zu lange eßpausen dabei triggern können bzw. hatte es wieder vergessen) . plötzlich schlimm wurde es natürlich freitags mittags als eigentlich kein arzt mehr erreichbar war.
eine ärztin hatte aber den ab noch nicht eingeschaltet und war bereit, mich noch zu untersuchen, hat aber nur ganz kurz ultraschall gemacht und wollte sofort den krankenwagen rufen, weil schon eine lokale bauchfellentzündung da war.
ich konnte sie aber davon überzeugen, daß ich die paar meter bis zum krankenhaus zu fuß gehen kann, weil ich ja auch allein in die praxis gekommen war.
bin dann nach hause und hab den hom. arzt angerufen, weil ich mich trotz umfangreicher med und hom ausbildung nicht getraut hab sowas allein zu behandeln.
da hat sich dann das, was die patienten gesagt haben bestätigt.
zum einen hatte er von aip, masto usw immer noch keine ahnung (mit "normalen" krankheiten kannte er sich aber immer schon sehr gut aus, was bei vielen anderen ärzten auch nicht der fall ist), zum anderen hat er die diagnose nicht geglaubt (die symptome waren aber eindeutig und die ärztin kannte sich mit ultraschall usw auch gut aus, wie ich vorher schon mal hatte feststellen können) und da das erste mittel, das er mir gesagt hat garnichts gebracht hat, hab ich ihn noch mal angerufen, aber auch das 2. mittel brachte nichts, so daß ich mich dann doch selbst behandelt hab.
und für die 2 anrufe mußte ich dann über 100 euro bezahlen, was ich zu viel fand, zumal ich ihm damals als er die neue praxis hatte sehr viele patienten besorgt hab, so daß er von anfang an kostendeckend arbeiten und sich den luxus leisten konnte neben der arzthelferin eine angestellte zu haben, die die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht hat und die sachen, die die arzthelferin nicht machen durfte bzw. konnte wie z.b. die terminierung, weil man dabei entscheiden mußte, wer auf die zunehmend lange warteliste kommt und wen man dann doch noch in irgendeine mittagspause oder nach feierabend reinquetschen mußte, weil etwas akut lebensbedrohliches vorlag.
die hom. mittel bei krebs sind eigentlich die gleichen wie immer, da es keine mittel gegen krebs oder gegen grippe oder xyz gibt, sondern immer für jeden patienten das genau passende gefunden werden muß.
einzige ausnahme bei krebs ist iscador u.ä. (misteltherapie), wobei auch da das passende präparat usw gefunden werden muß. https://www.mistel-therapie.de/hinweise-fuer-aerztinnen-und-aerzte
das bekamen alle krebspatienten und zusätzlich halt ihr passendes hom mittel und bei extrem schmerzhaften tumoren (die z.b. auf einen nervenknoten drückten) noch eine neuraltherapie bis die andere ausreichend wirkte, so daß keine schmerzmittel mehr nötig waren.
chem. medis gab es nie, auch keine schmerzmittel, ab usw., vor allem auch deshalb weil es nie nötig war.
aber für alle patienten, egal ob krebs oder erkältung immer eine umstellung von ernährung und lebensweise,
also nicht rauchen, genug schlaf und entspannung (viele rückenschmerzen usw sind reine verspannungen und keine behandlungsbedürftigen krankheiten) ,
genug bewegung (kein leistungssport, da der nicht gesund ist), alk entweder garnicht (bei schwacher oder angegriffener leber oder ehem alkoholikern oder kinderwunsch usw.) oder nur eher selten und sehr wenig,
sehr warme bekleidung (auch an kühlen tagen im sommer), vor allem auch von der taille an abwärts (ich hab dadurch seit fast 40 jahren keine erkältungen mehr gehabt, vorher mehrmals im jahr, obwohl ich eigentlich warm angezogen war, aber halt nicht so),
meiden von chemikalien aller art (incl. "normalen", also parfümierten produkten), auch in der wohnung (bodenbeläge gasen z.b. fast alle einiges aus, möbel oft auch, heizkörperlack ist ganz schlimm usw usw) und von verstecktem schimmel (heutzutage sehr oft) usw usw
außerdem meiden von übermäßigem elektrosmog usw. (wurde damals mangels anderer möglichkeiten von einem seriösen rutengänger festgestellt) usw.
und vor allem auch positiv denken und nicht nur um krankheiten usw. kreisen, sondern auch vieles tun, das spaß macht (als hobby oder auch beruf, den man hat oder dann noch lernt)
beim essen immer bio ohne zusatzstoffe frisch und schonend selbst zubereitet und je nach krankheit anfangs ohne fleisch oder nur sehr wenig, teils auch erst mal nur rohkost usw, halt je nach krankheit und patient. meiden von best. nahrungsmitteln damals mangels infos usw immer nur je nach verträglichkeit.
milchprodukte mußten so gut wie nie gemieden werden, weil es damals im bioladen noch rohmilch von grasgefütterten kühen gab und die fast immer gut verträglich war.
seit ein paar jahren ist der verkauf leider verboten und es gibt auch da nur noch die pasteurisierte und oft auch homogenisierte und im supermarkt eh nur die aus der tierquälerischen massentierhaltung von mit soja usw gefütterten kühe und mit rückständen von ab usw. und die ist mit sicherheit ungesund und oft auch uv.
bei rewe gibt es noch bio-käse aus rohmilch (emmentaler), aber der geht bei hi usw. meist nicht, da lange gereift.
vor meinem üblen mastoschub im frühjahr konnte ich davon aber problemlos ab und zu mal eine scheibe (oder 2 ) essen.
für krebspatienten gibt es auch kliniken, in denen auch homöop. behandelt wird, teils unikliniken und kliniken und abteilungen für naturheilkunde in süddeutschland, teils anthroposophische kliniken, wobei herdecke seit einigen jahren auch uniklinik ist.
wie da die therapieerfolge sind, weiß ich nicht, da ich zu lange aus dem med. bereich raus bin. aber google weiß ja vieles.
lg
sunny
da manche antworten auf fragen von usern im jeweiligen thread ot wären und nicht als pn geschrieben werden sollen, weil sie auch für andere interessant und hilfreich sein könnten, schreib ich sie hier rein und setz in den anderen thread nur einen link hierher.
zuerst zum thema homöopathie bei krebs und anderen krankheiten durch einen best. arzt, aber auch allgemein und meine erfahrungen mit ärzten usw.,
https://www.symptome.ch/threads/homoeopathie-nur-ein-placebo.141781/page-2#post-1244060
@Wildaster
der arzt hat selbst nichts ins inet geschrieben. er hat auch nie reklame für sich gemacht, eher das gegenteil, weil er auch so schon sehr schnell total überlaufen war.
die ersten jahre hat er sich auch für die kassenpatienten sehr viel zeit genommen (ohne zuzahlung), dann veränderte er sich aber zunehmend (einer der gründe, warum ich da aufgehört habe) und als ich nicht mehr da war, hat er die kassenzulassung abgegeben, eine praxis in einer teuren innenstadtlage gemietet und einen sehr hohen stundensatz genommen.
und einige patienten, die ich mal im bioladen usw. getroffen hab, meinten, er wäre auch bzgl. der behandlung nicht mehr so gut wie in den ersten jahren.
vor ein paar jahren hatte ich mangels infos durch die aip eine gallenblasenentzündung (ich wußte da noch nicht, daß zu wenig essen, vor allem zu wenig kh und zu lange eßpausen dabei triggern können bzw. hatte es wieder vergessen) . plötzlich schlimm wurde es natürlich freitags mittags als eigentlich kein arzt mehr erreichbar war.
eine ärztin hatte aber den ab noch nicht eingeschaltet und war bereit, mich noch zu untersuchen, hat aber nur ganz kurz ultraschall gemacht und wollte sofort den krankenwagen rufen, weil schon eine lokale bauchfellentzündung da war.
ich konnte sie aber davon überzeugen, daß ich die paar meter bis zum krankenhaus zu fuß gehen kann, weil ich ja auch allein in die praxis gekommen war.
bin dann nach hause und hab den hom. arzt angerufen, weil ich mich trotz umfangreicher med und hom ausbildung nicht getraut hab sowas allein zu behandeln.
da hat sich dann das, was die patienten gesagt haben bestätigt.
zum einen hatte er von aip, masto usw immer noch keine ahnung (mit "normalen" krankheiten kannte er sich aber immer schon sehr gut aus, was bei vielen anderen ärzten auch nicht der fall ist), zum anderen hat er die diagnose nicht geglaubt (die symptome waren aber eindeutig und die ärztin kannte sich mit ultraschall usw auch gut aus, wie ich vorher schon mal hatte feststellen können) und da das erste mittel, das er mir gesagt hat garnichts gebracht hat, hab ich ihn noch mal angerufen, aber auch das 2. mittel brachte nichts, so daß ich mich dann doch selbst behandelt hab.
und für die 2 anrufe mußte ich dann über 100 euro bezahlen, was ich zu viel fand, zumal ich ihm damals als er die neue praxis hatte sehr viele patienten besorgt hab, so daß er von anfang an kostendeckend arbeiten und sich den luxus leisten konnte neben der arzthelferin eine angestellte zu haben, die die gesundheits- und ernährungsberatung gemacht hat und die sachen, die die arzthelferin nicht machen durfte bzw. konnte wie z.b. die terminierung, weil man dabei entscheiden mußte, wer auf die zunehmend lange warteliste kommt und wen man dann doch noch in irgendeine mittagspause oder nach feierabend reinquetschen mußte, weil etwas akut lebensbedrohliches vorlag.
die hom. mittel bei krebs sind eigentlich die gleichen wie immer, da es keine mittel gegen krebs oder gegen grippe oder xyz gibt, sondern immer für jeden patienten das genau passende gefunden werden muß.
einzige ausnahme bei krebs ist iscador u.ä. (misteltherapie), wobei auch da das passende präparat usw gefunden werden muß. https://www.mistel-therapie.de/hinweise-fuer-aerztinnen-und-aerzte
das bekamen alle krebspatienten und zusätzlich halt ihr passendes hom mittel und bei extrem schmerzhaften tumoren (die z.b. auf einen nervenknoten drückten) noch eine neuraltherapie bis die andere ausreichend wirkte, so daß keine schmerzmittel mehr nötig waren.
chem. medis gab es nie, auch keine schmerzmittel, ab usw., vor allem auch deshalb weil es nie nötig war.
aber für alle patienten, egal ob krebs oder erkältung immer eine umstellung von ernährung und lebensweise,
also nicht rauchen, genug schlaf und entspannung (viele rückenschmerzen usw sind reine verspannungen und keine behandlungsbedürftigen krankheiten) ,
genug bewegung (kein leistungssport, da der nicht gesund ist), alk entweder garnicht (bei schwacher oder angegriffener leber oder ehem alkoholikern oder kinderwunsch usw.) oder nur eher selten und sehr wenig,
sehr warme bekleidung (auch an kühlen tagen im sommer), vor allem auch von der taille an abwärts (ich hab dadurch seit fast 40 jahren keine erkältungen mehr gehabt, vorher mehrmals im jahr, obwohl ich eigentlich warm angezogen war, aber halt nicht so),
meiden von chemikalien aller art (incl. "normalen", also parfümierten produkten), auch in der wohnung (bodenbeläge gasen z.b. fast alle einiges aus, möbel oft auch, heizkörperlack ist ganz schlimm usw usw) und von verstecktem schimmel (heutzutage sehr oft) usw usw
außerdem meiden von übermäßigem elektrosmog usw. (wurde damals mangels anderer möglichkeiten von einem seriösen rutengänger festgestellt) usw.
und vor allem auch positiv denken und nicht nur um krankheiten usw. kreisen, sondern auch vieles tun, das spaß macht (als hobby oder auch beruf, den man hat oder dann noch lernt)
beim essen immer bio ohne zusatzstoffe frisch und schonend selbst zubereitet und je nach krankheit anfangs ohne fleisch oder nur sehr wenig, teils auch erst mal nur rohkost usw, halt je nach krankheit und patient. meiden von best. nahrungsmitteln damals mangels infos usw immer nur je nach verträglichkeit.
milchprodukte mußten so gut wie nie gemieden werden, weil es damals im bioladen noch rohmilch von grasgefütterten kühen gab und die fast immer gut verträglich war.
seit ein paar jahren ist der verkauf leider verboten und es gibt auch da nur noch die pasteurisierte und oft auch homogenisierte und im supermarkt eh nur die aus der tierquälerischen massentierhaltung von mit soja usw gefütterten kühe und mit rückständen von ab usw. und die ist mit sicherheit ungesund und oft auch uv.
bei rewe gibt es noch bio-käse aus rohmilch (emmentaler), aber der geht bei hi usw. meist nicht, da lange gereift.
vor meinem üblen mastoschub im frühjahr konnte ich davon aber problemlos ab und zu mal eine scheibe (oder 2 ) essen.
für krebspatienten gibt es auch kliniken, in denen auch homöop. behandelt wird, teils unikliniken und kliniken und abteilungen für naturheilkunde in süddeutschland, teils anthroposophische kliniken, wobei herdecke seit einigen jahren auch uniklinik ist.
wie da die therapieerfolge sind, weiß ich nicht, da ich zu lange aus dem med. bereich raus bin. aber google weiß ja vieles.
lg
sunny
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