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Bürgerinitiative Mobilfunk Herlikofen – 15. Februar 2011
Anregungen zum Nachdenken
Alle, die dieses Schreiben lesen, bitten wir zu einer vorurteilsfreien Überprüfung der Inhalte. Die Ausführungen sollen nur die Wirklichkeiten, so wie sie eben in der Welt sind, darstellen.
Gewinnt einmal eine negative Technologie Eingang in die Zivilisation, wird sie solange weiter gefördert und benützt, bis sich Krankheiten bemerkbar machen, dann allerdings sollte gehandelt werden.
Trotzdem schon lange bekannt ist, mit vielen Studien belegt, dass die gepulsten Mobilfunkstrahlen Bäume, Tiere und Menschen schädigen, werden diese Tatsachen unterdrückt, abgestritten und hartnäckig verleumdet.
An die Politiker und Mobilfunkbetreiber werden von Bürgern und Initiativen viele verschiedene Forderungen gestellt.
1. Es wird gefordert Grenzwertabsenkung.
Der Grenzwert sagt doch überhaupt nichts über die biologischen Wirkungen auf das Leben aus.
Warum fordert man dann Grenzwertabsenkung?
2. Mobilfunksendemasten nicht in reine Wohngebiete, lieber raus in den Wald.
Das heißt übersetzt, überall hin mit den Sendemasten nur nicht in reine Wohngebiete.
In Mischgebiete, oder raus in den Wald kann man nach dieser Forderung die Sendemasten bedenkenlos hinstellen.
Die Erwachsenen und Kinder die in Mischgebieten wohnen sind demnach immun gegen diese lebensfeindlichen Strahlen, und den Wald kann man mit ruhigem Gewissen schädigen, denn er ist ja weit weg von meinem Haus.
Außerdem läßt sich eine solche Forderung in einer Stadt gar nicht realisieren.
Was soll dann eine solche sinnlose Forderung?
3. Bauleitplanung und immer wieder Bauleitplanung.
Das Wort Bauleitplanung sagt doch nichts anderes aus, als dass man nichts gegen den Bau von Mobilfunksendemasten hat. Man möchte nur an der Standortbestimmung mitreden.
Dadurch erreicht man allenfalls eine Verzögerung, doch kein Verhindern von Sendemasten.
Warum stellt man solche Forderungen, die doch nichts bringen?
4. Weiter geht es mit der Ansicht, Sendemasten 400 m weit entfernt von Wohngebieten.
Man kann daraus den Schluß ziehen, wohnt man innerhalb von einem Radius von 400 m, dann wird man krank, ist man außerhalb bleibt man gesund. Die Realität ist eine andere, und wie soll denn eine solche Forderung in einer Stadt verwirklicht werden?
Macht man sich darüber keine Gedanken?
5. Sendemasten nicht in sensible Bereiche wie Schulen und Kindergärten usw.
Wo die Kinder nach der Schule sind und wo ihr Schlafplatz ist, wird anscheinend nicht bedacht. Zu Hause sind sie doch genau so gefährdet wie in der Schule. Das ist doch auch ein sensibler Bereich, so wie unsere Erde der sensibelste Bereich ist, den es überhaupt gibt.
Warum wird darüber nicht nachgedacht?
6. Alles auf einen Organisationskanal.
Wo, oder zu wem, zum Maier oder zum Müller soll dann dieses Ungeheuer von Sendemasten gestellt werden?
Diese Frage muß man sich doch stellen.
7. Mobilfunksendemasten ja, aber bitte an einen intelligenten Standort.
Der Phantasie sind anscheinend keine Grenzen gesetzt. Seit wann gibt es intelligente Standorte. Standorte kann man zu etwas nützlichem Schönen gebrauchen oder mißbrauchen, intelligent werden die Standorte deswegen trotzdem nicht.
Was soll denn eine solche Forderung?
Letztendlich geht es doch um die Grundsatzfrage, ist dieser weltweite Strahlenwahnsinn lebensfeindlich, oder ist er es nicht?
Wenn ja, gibt es nur eine konsequente Haltung und ein Ziel, das ist ein "Nein" gegenüber einer lebenszerstörenden Technologie.
Es liegt allein an den Menschen, ob sie diese aufgezwungene gepulste Technik annehmen und mitmachen oder ablehnen. Zur Zeit sieht es allerdings so aus, dass ein Großteil der Menschheit gierig auf diese Technik ist.
In manchen Ländern betteln die Kinder nicht um Brot, sondern um Handys.
Einstmals tanzten die Menschen um das "goldene Kalb" und heutzutage steht das Handy im Mittelpunkt.
Es ist nur der Zeit entsprechend eine andere Form des "goldenen Kalbes".
Wegen dieser gepulsten Technologie müssen Bäume, Tiere und Menschen leiden.
Das ist nicht die Schuld der Technik, das ist die Schuld der Menschen.
Das wäre doch die Aufgabe jeglichen Widerstandes, die Bevölkerung in richtiger Weise aufzuklären und nicht Forderungen stellen, die nichts bringen.
Man muß den Eltern sagen, dass sie für ihre Kinder die Verantwortung tragen, und dass sie sich nicht auf die Politiker, Wissenschaftler und Industrie verlassen sollten.
Wenn Kinder ernstlich erkrankt sind, der Gehirntumor da ist, dann ist es zu spät.
Unsere Kinder sind doch viel zu wertvoll, als dass man sie einer krankmachenden Technologie ausliefert.
Auch wird in vieler Hinsicht mit der Erde so umgegangen, als ob wir eine zweite als Ersatz im Keller hätten.
Da hilft keine Sympathie, keine Antipathie, da hilft kein Leben mit Schlagworten, wir fordern Grenzwertabsenkung, Bauleitplanung, sensible Bereiche, intelligente Standorte, wir sind nicht gegen Handys usw. und sofort.
Da hilft nur ein klares Anschauen von Tatsachen und Wirklichkeiten.
Die Bäume, Tiere und Menschen zeigen es deutlich, wie schädigend diese gepulsten Handystrahlen und Mobilfunkstrahlen sind.
Zitat von Professor Charles Rebmann (Amerika):
"Wir haben uns unendlich daran gewöhnt einen Wunsch zu haben und dann vieles daransetzen, dass sich dieser Wunsch erfüllt. Darauf ist zum größten Teil unsere westliche Zivilisation aufgebaut. Jetzt muß allen klar werden, wir müssen uns verabschieden von diesem Prinzip. Wenn nicht, werden es unsere Wünsche sein, die uns umbringen." (Zitat Ende)
Wir haben auch eine moralische Aufgabe auf dieser Erde. Genügen wir dieser Aufgabe nicht, dann ist die Aussicht auf eine schöne Zukunft mehr als fragwürdig.
Wenn sich etwas ändern soll, dann heißt das Zauberwort "verzichten", dann würde sich sehr schnell etwas ändern.
Freiheit hängt auch mit verzichten zusammen. Frei werden von der Handysucht.
Frei werden von der Kommunikationskrankheit, Kommunikationssucht.
Man muß sich auch mit der Frage auseinandersetzen, wer finanziert denn diesen Strahlenwahnsinn? Die Bäume und die Tiere sicherlich nicht.
Die Menschen sind es, vor allen Dingen die Kinder und Jugendlichen mit ihrem Konsumverhalten, vorgelebt und mit Erlaubnis der Erwachsenen.
Falsche Forderungen, falsches Denken und daraus folgendes Handeln hat immer Folgen und am Ende wartet der Abgrund, das Chaos, die Zerstörung. (Das lehrt uns die Geschichte).
Was sagen wir einmal unseren Kindern, wenn sie später fragen, warum habt ihr nichts getan, ihr habt es doch gewußt?
Anregungen zum Nachdenken
Alle, die dieses Schreiben lesen, bitten wir zu einer vorurteilsfreien Überprüfung der Inhalte. Die Ausführungen sollen nur die Wirklichkeiten, so wie sie eben in der Welt sind, darstellen.
Gewinnt einmal eine negative Technologie Eingang in die Zivilisation, wird sie solange weiter gefördert und benützt, bis sich Krankheiten bemerkbar machen, dann allerdings sollte gehandelt werden.
Trotzdem schon lange bekannt ist, mit vielen Studien belegt, dass die gepulsten Mobilfunkstrahlen Bäume, Tiere und Menschen schädigen, werden diese Tatsachen unterdrückt, abgestritten und hartnäckig verleumdet.
An die Politiker und Mobilfunkbetreiber werden von Bürgern und Initiativen viele verschiedene Forderungen gestellt.
1. Es wird gefordert Grenzwertabsenkung.
Der Grenzwert sagt doch überhaupt nichts über die biologischen Wirkungen auf das Leben aus.
Warum fordert man dann Grenzwertabsenkung?
2. Mobilfunksendemasten nicht in reine Wohngebiete, lieber raus in den Wald.
Das heißt übersetzt, überall hin mit den Sendemasten nur nicht in reine Wohngebiete.
In Mischgebiete, oder raus in den Wald kann man nach dieser Forderung die Sendemasten bedenkenlos hinstellen.
Die Erwachsenen und Kinder die in Mischgebieten wohnen sind demnach immun gegen diese lebensfeindlichen Strahlen, und den Wald kann man mit ruhigem Gewissen schädigen, denn er ist ja weit weg von meinem Haus.
Außerdem läßt sich eine solche Forderung in einer Stadt gar nicht realisieren.
Was soll dann eine solche sinnlose Forderung?
3. Bauleitplanung und immer wieder Bauleitplanung.
Das Wort Bauleitplanung sagt doch nichts anderes aus, als dass man nichts gegen den Bau von Mobilfunksendemasten hat. Man möchte nur an der Standortbestimmung mitreden.
Dadurch erreicht man allenfalls eine Verzögerung, doch kein Verhindern von Sendemasten.
Warum stellt man solche Forderungen, die doch nichts bringen?
4. Weiter geht es mit der Ansicht, Sendemasten 400 m weit entfernt von Wohngebieten.
Man kann daraus den Schluß ziehen, wohnt man innerhalb von einem Radius von 400 m, dann wird man krank, ist man außerhalb bleibt man gesund. Die Realität ist eine andere, und wie soll denn eine solche Forderung in einer Stadt verwirklicht werden?
Macht man sich darüber keine Gedanken?
5. Sendemasten nicht in sensible Bereiche wie Schulen und Kindergärten usw.
Wo die Kinder nach der Schule sind und wo ihr Schlafplatz ist, wird anscheinend nicht bedacht. Zu Hause sind sie doch genau so gefährdet wie in der Schule. Das ist doch auch ein sensibler Bereich, so wie unsere Erde der sensibelste Bereich ist, den es überhaupt gibt.
Warum wird darüber nicht nachgedacht?
6. Alles auf einen Organisationskanal.
Wo, oder zu wem, zum Maier oder zum Müller soll dann dieses Ungeheuer von Sendemasten gestellt werden?
Diese Frage muß man sich doch stellen.
7. Mobilfunksendemasten ja, aber bitte an einen intelligenten Standort.
Der Phantasie sind anscheinend keine Grenzen gesetzt. Seit wann gibt es intelligente Standorte. Standorte kann man zu etwas nützlichem Schönen gebrauchen oder mißbrauchen, intelligent werden die Standorte deswegen trotzdem nicht.
Was soll denn eine solche Forderung?
Letztendlich geht es doch um die Grundsatzfrage, ist dieser weltweite Strahlenwahnsinn lebensfeindlich, oder ist er es nicht?
Wenn ja, gibt es nur eine konsequente Haltung und ein Ziel, das ist ein "Nein" gegenüber einer lebenszerstörenden Technologie.
Es liegt allein an den Menschen, ob sie diese aufgezwungene gepulste Technik annehmen und mitmachen oder ablehnen. Zur Zeit sieht es allerdings so aus, dass ein Großteil der Menschheit gierig auf diese Technik ist.
In manchen Ländern betteln die Kinder nicht um Brot, sondern um Handys.
Einstmals tanzten die Menschen um das "goldene Kalb" und heutzutage steht das Handy im Mittelpunkt.
Es ist nur der Zeit entsprechend eine andere Form des "goldenen Kalbes".
Wegen dieser gepulsten Technologie müssen Bäume, Tiere und Menschen leiden.
Das ist nicht die Schuld der Technik, das ist die Schuld der Menschen.
Das wäre doch die Aufgabe jeglichen Widerstandes, die Bevölkerung in richtiger Weise aufzuklären und nicht Forderungen stellen, die nichts bringen.
Man muß den Eltern sagen, dass sie für ihre Kinder die Verantwortung tragen, und dass sie sich nicht auf die Politiker, Wissenschaftler und Industrie verlassen sollten.
Wenn Kinder ernstlich erkrankt sind, der Gehirntumor da ist, dann ist es zu spät.
Unsere Kinder sind doch viel zu wertvoll, als dass man sie einer krankmachenden Technologie ausliefert.
Auch wird in vieler Hinsicht mit der Erde so umgegangen, als ob wir eine zweite als Ersatz im Keller hätten.
Da hilft keine Sympathie, keine Antipathie, da hilft kein Leben mit Schlagworten, wir fordern Grenzwertabsenkung, Bauleitplanung, sensible Bereiche, intelligente Standorte, wir sind nicht gegen Handys usw. und sofort.
Da hilft nur ein klares Anschauen von Tatsachen und Wirklichkeiten.
Die Bäume, Tiere und Menschen zeigen es deutlich, wie schädigend diese gepulsten Handystrahlen und Mobilfunkstrahlen sind.
Zitat von Professor Charles Rebmann (Amerika):
"Wir haben uns unendlich daran gewöhnt einen Wunsch zu haben und dann vieles daransetzen, dass sich dieser Wunsch erfüllt. Darauf ist zum größten Teil unsere westliche Zivilisation aufgebaut. Jetzt muß allen klar werden, wir müssen uns verabschieden von diesem Prinzip. Wenn nicht, werden es unsere Wünsche sein, die uns umbringen." (Zitat Ende)
Wir haben auch eine moralische Aufgabe auf dieser Erde. Genügen wir dieser Aufgabe nicht, dann ist die Aussicht auf eine schöne Zukunft mehr als fragwürdig.
Wenn sich etwas ändern soll, dann heißt das Zauberwort "verzichten", dann würde sich sehr schnell etwas ändern.
Freiheit hängt auch mit verzichten zusammen. Frei werden von der Handysucht.
Frei werden von der Kommunikationskrankheit, Kommunikationssucht.
Man muß sich auch mit der Frage auseinandersetzen, wer finanziert denn diesen Strahlenwahnsinn? Die Bäume und die Tiere sicherlich nicht.
Die Menschen sind es, vor allen Dingen die Kinder und Jugendlichen mit ihrem Konsumverhalten, vorgelebt und mit Erlaubnis der Erwachsenen.
Falsche Forderungen, falsches Denken und daraus folgendes Handeln hat immer Folgen und am Ende wartet der Abgrund, das Chaos, die Zerstörung. (Das lehrt uns die Geschichte).
Was sagen wir einmal unseren Kindern, wenn sie später fragen, warum habt ihr nichts getan, ihr habt es doch gewußt?