Hallo alibiorangerl,
ich sag schon lange, daß es nicht mehr dauern wird, bis man das Klopapier aus der Ferne aus dem Auto schon mal ausrollen kann ... :schock:

))
"absolut unschädlich für Menschen", aber bei Nagern im Haushalt sollte man den Stecker nicht verwenden, hahahhahhahah, oh nee.
Hallo bebu,
eine sog. "Elektrosensibilität" oder "Elektroerkrankung" kann mannigfaltige Ursachen bzw. Auslöser haben. Es gibt zig Theorien dazu, und an allen ist wohl etwas dran.
Ich weiß z. B. von mehreren Leuten, die nach einer Impfung stark elektrosensibel wurden.
Daß es Menschen "nichts ausmacht", weil sie scheinbar "nichts merken", glaube ich nicht. Die einen merken es halt direkter, die anderen indirekter bzw. entwickeln dann halt nach Jahren (individuell verschieden) eine Krankheit wie Krebs, MS, Parkinson, Alzheimer usw.
Es gibt so viele, die Beschwerden haben, die funkbedingt sind, aber sie sind nicht in der Lage, sie der Ursache zuzuordnen.
Ich weiß von "Elektrosensiblen", daß die einen direkt in der Sekunde eines Einschaltens reagieren, von anderen, die Stunden später reagieren, und von weiteren, die erst am nächsten Tag reagieren oder ähnlich.
Man kann es ein Stückweit vergleichen mit Reaktionen von Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Aber unterm Strich:
Die Mikrowellenstrahlung IST schädlich. Es ist nur eine Frage der Zeit, wie lange der Organismus in der Lage ist, die Einflüsse auszugleichen. Und dann kann es auf einmal auch ganz schnell gehen, wenn er schlappmacht.
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Hier ein Text von Dr. Scheiner (nicht ganz perfekt mit den Zeichen):
Dr. Hans-Christoph Scheiner, München, Ausarbeitung 2000
9. DIE ELEKTROSENSIBILITÄT IST BIOLOGISCH VÖLLIG SINNVOLL
Was nun die sog. Elektrosensibilität angeht, so ist diese, soweit sie nicht mit allergischen Symptomen einhergeht, nicht eigentlich als Krankheit zu bezeichnen.
Vielmehr ist sie eine Fähigkeit, die der Mensch im Zuge der Instinktreduktion verloren hat, die bei besonders Sensiblen und bei gesundheitlich Vorgeschädigten aber als Schutzfunktion und warnender "sechster Sinn" vor weiterer körperlicher Schädigung wieder auftauchen kann, gleichsam als Überbleibsel eines beim Menschen rudimentären, im Tierreich aber ausgeprägten überlebenswichtigen Sinnes...
Elektrosensible sind keine eingebildeten kranken Personen
Fischschwärme sind in der Lage, selbst über hundert Kilometer auf die Spannungsdifferenz einer Taschenlampe zu reagieren, sei es, dass verschiedenste Tierarten aufgrund von "Sferics" Wetterwechsel reagieren oder selbst Erdbeben "vorherfühlen", oder sei das Orientierungsverhalten von Zugvögeln, die Kontinente zu überqueren.
Wir kennen in der Tierwelt die "Strahlensucher" elektromagnetisch aufgeladener Zonen wie Katzen, Ameisen, Bienen oder die "Strahlenflüchter" �?? die meisten Säugetiere, uns inbegriffen.
Die Praxis zeigt, dass Elektrosensibilität sowohl bei gesunden, empfindsamen Personen als auch bei chronisch Kranken und Umweltbelasteten auftritt, um biologisch völlig sinnvoll vor den beschriebenen fatalen Synergismen zu schützen - handle es sich nun um Vorbelastung durch Ökogifte, Schwermetalle, Amalgame, um Zahnherde oder sonstige Toxine.
Der Preis für die Menschen mit scheinbar fehlender Elektrosensibilität
Vielfach kommen HF-Belastete in die Praxis mit gehäufter Infektanfälligkeit, etwa des Halses und Rachenraumes, der Luftwege oder der harnableitenden Organe. Interessant sind in diesem Zusammenhang Beobachtungen verminderter Resistenz gegenüber ubiquitär, d.h. vielerorts auftretenden Mikroorganismen wie den Allerweltskeim Candida albicans oder gegen Aspergillusstämme (Schimmelpilz), die nur bei resistenzgeschwächten Individuen krankmachende Bedeutung gewinnen und den Magen-Darm- bzw. den Genitalbereich befallen.
HF-Belastete und die gehäufte Infektanfälligkeit, Immunschwäche und Siegeszug der bisher harmlosen Mikroorganismen als Krankheitserreger
Serienmäßig durchgeführte immunologische Untersuchungen sprechen für eine zunehmende Unfähigkeit des Körpers, sich etwa gegen die an und für sich harmlose Candida zur Wehr zu setzen. Deutlich erhöhte Immunglobulintiter von HF-Belasteten weisen darauf hin, daß Schimmelpilzfäden und -sporen zunehmend durch die abwehrgeschwächte Darmwand wandern und daraus ein Pilzbefall der Organe resultiert.
Als Krankheitsbild kennt man diese "Endomykosen" bisher nur bei extrem geschwächten Personen wie Tuberkulose- oder Krebserkrankten. Das von der Candida abgesonderte hochtoxische Aflatoxin wird neben seiner Leberschädigung zudem als krebserregend eingestuft.
Legen wir durch Hochfrequenzen in einem ungewollten Grossversuch gleichsam per Knopfdruck unser Immunsystem lahm? Der Siegeszug bisher weitgehend harmloser Mikroorganismen als Krankheitserreger lässt nichts Gutes für die Zukunft erwarten.
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Ich habe den Link nicht parat, tut mir leid, der Text ist sicher im Internet zu finden.
:wave: