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Hallo,
mein Allergologe hat mir einer Amalgamallergie wie folgt bescheinigt nach einem 72 h Epicutantest auf dem Rücken mit Pflastern:
Es wurde eine Epicutantestung auf zahnärztliche Werkstoffe durchgeführt. Nach 72 Stunden fand sich eine 2-fach positive Testreaktion auf Amalgam und Palladiumchlorid. Einfach positiv waren die Reaktionen auf Kupfersulfat und Perubalsam. Wenn möglich sollten die genannten Materialien nicht im Munde des Patienten Verwendung finden, zwecks Vermeidung einer weiteren Sensibilisierung und klinischer Manifestation.
Befund vom 27.09.2011
Nach RS mit der Krankenkasse soll ich dieses Attest dem ZA vorlegen und dann wird die Sanierung bis auf die Ausleitung und Vorbereitung mit Homöopathischen Mitteln und der Sicherheitsmaßnahmen wie Koferdam nicht übernommen. Kosten für Kunststoff werden übernommen und die Leistung des ZA wohl.
Ich habe 6 Füllungen in meinen Zähnen wenn ich das OPG richtig auswerte. 3 davon sind in den noch 3 vorhandenen Weissheitszähnen vorhanden.
Meine alte ZÄin meinte, die Weissheitszähne wären nicht zu ziehen, da sie noch intakt sind. Ich frage mich, bevor ich eine aufwändige Sanierung mit Rausbohren und Hebeln mache, ist es sinnvoll die Weissheitszähne zu ziehen ?
Entsteht ja dann auch kein Gift für den Körper, da kein Qualm etc.
Bei dem wurzelgefüllten Zahn , den man gut sieht auf dem OPG , ist mir der halbe Zahn weggebrochen vor Monaten, danach war für ein paar Minuten der Schwindel und die Benommenheit sowie die verschwommenes Sehenstörung komplett weg und kamen dann wieder. Nachdem ich das Stück wurzelgefüllten Zahn im Mund spürte, ist halb weg gebrochen. Amalgam ist noch drin.
Was soll ich genau tun jetzt ? In 2 Wochen muss ich zum Vorgespräche zu einem Amalgam versierten Spezial Zahnarzt.
Im Netz lese ich von einer Praxis, Vorbereitung 4 Wochen vorher keine Zähne putzen mit Zahnpasta, sondern nur mit klarem Wasser, keine heissen Speisen und Getränke.
Das verwunder mich. Ich lese soviel über Ausleitung, Vorbereitung, 14 Tage vorher, 4 Wochen vorher, 3 Monate danach etc.
Koferdam und Sauerstoff wird gestellt vom ZA sowie Hebeln und schwacher Bohrer mit Absaugkanüle besonderer Art. Ein Doc schreibt im Netz von Augenschutz und nur 3 Zähne pro Jahr sanieren und ein Zahn alle 3 Monate sanieren, bei 6 Füllungen wären das 2 Jahre !!!
Hilfe, was genau ist nun richtig ?
Sollen die Weissheitszähne lieber raus ?
CMD habe ich auch, muss auch noch zu einem Spezialisten,
ich sehe Kosten von mehreren Tausenden bei CMD auf mich zu kommen.
Tinnitus kommt auch wohl vom Kiefer, aber auch durch Amalgam in Leber und Darm, weil es brodelt und das System auf Hochtouren läuft im Körper.
DMPS Test habe ich schon gemacht Urin, war leicht belastet siehe meine Threads.
Was meint ihr dazu, vor allem zum OPG ?
Schlaflabor war ohne Befund, 4. MRT auch ohne Befund (Stand September 2011).
ACHTUNG: Gibt es einen erfahrenen Spezialisten in Hannover für Amalgamsanierung ????????
Ich habe zwar schonen einen ZA aber wollte mal sicher gehen.
Gruss Speedcat.
mein Allergologe hat mir einer Amalgamallergie wie folgt bescheinigt nach einem 72 h Epicutantest auf dem Rücken mit Pflastern:
Es wurde eine Epicutantestung auf zahnärztliche Werkstoffe durchgeführt. Nach 72 Stunden fand sich eine 2-fach positive Testreaktion auf Amalgam und Palladiumchlorid. Einfach positiv waren die Reaktionen auf Kupfersulfat und Perubalsam. Wenn möglich sollten die genannten Materialien nicht im Munde des Patienten Verwendung finden, zwecks Vermeidung einer weiteren Sensibilisierung und klinischer Manifestation.
Befund vom 27.09.2011
Nach RS mit der Krankenkasse soll ich dieses Attest dem ZA vorlegen und dann wird die Sanierung bis auf die Ausleitung und Vorbereitung mit Homöopathischen Mitteln und der Sicherheitsmaßnahmen wie Koferdam nicht übernommen. Kosten für Kunststoff werden übernommen und die Leistung des ZA wohl.
Ich habe 6 Füllungen in meinen Zähnen wenn ich das OPG richtig auswerte. 3 davon sind in den noch 3 vorhandenen Weissheitszähnen vorhanden.
Meine alte ZÄin meinte, die Weissheitszähne wären nicht zu ziehen, da sie noch intakt sind. Ich frage mich, bevor ich eine aufwändige Sanierung mit Rausbohren und Hebeln mache, ist es sinnvoll die Weissheitszähne zu ziehen ?
Entsteht ja dann auch kein Gift für den Körper, da kein Qualm etc.
Bei dem wurzelgefüllten Zahn , den man gut sieht auf dem OPG , ist mir der halbe Zahn weggebrochen vor Monaten, danach war für ein paar Minuten der Schwindel und die Benommenheit sowie die verschwommenes Sehenstörung komplett weg und kamen dann wieder. Nachdem ich das Stück wurzelgefüllten Zahn im Mund spürte, ist halb weg gebrochen. Amalgam ist noch drin.
Was soll ich genau tun jetzt ? In 2 Wochen muss ich zum Vorgespräche zu einem Amalgam versierten Spezial Zahnarzt.
Im Netz lese ich von einer Praxis, Vorbereitung 4 Wochen vorher keine Zähne putzen mit Zahnpasta, sondern nur mit klarem Wasser, keine heissen Speisen und Getränke.
Das verwunder mich. Ich lese soviel über Ausleitung, Vorbereitung, 14 Tage vorher, 4 Wochen vorher, 3 Monate danach etc.
Koferdam und Sauerstoff wird gestellt vom ZA sowie Hebeln und schwacher Bohrer mit Absaugkanüle besonderer Art. Ein Doc schreibt im Netz von Augenschutz und nur 3 Zähne pro Jahr sanieren und ein Zahn alle 3 Monate sanieren, bei 6 Füllungen wären das 2 Jahre !!!
Hilfe, was genau ist nun richtig ?
Sollen die Weissheitszähne lieber raus ?
CMD habe ich auch, muss auch noch zu einem Spezialisten,
ich sehe Kosten von mehreren Tausenden bei CMD auf mich zu kommen.
Tinnitus kommt auch wohl vom Kiefer, aber auch durch Amalgam in Leber und Darm, weil es brodelt und das System auf Hochtouren läuft im Körper.
DMPS Test habe ich schon gemacht Urin, war leicht belastet siehe meine Threads.
Was meint ihr dazu, vor allem zum OPG ?
Schlaflabor war ohne Befund, 4. MRT auch ohne Befund (Stand September 2011).
ACHTUNG: Gibt es einen erfahrenen Spezialisten in Hannover für Amalgamsanierung ????????
Ich habe zwar schonen einen ZA aber wollte mal sicher gehen.
Gruss Speedcat.
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