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- 29.04.05
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- 289
Internetrecherche Aluminiumvergiftung und ausleitung:
Das Medikament bzw. der Wirkstoff der bei eine Aluminiumvergiftungen eingestzt wird heißt Deferoxamin (Desferal )dieser wird auch bei Hämochromatosepatienten eingesetzt wenn eine Aderlasstherapie nicht in Frage kommt.
Quelle z.B.:
https://www.giftinfo.uni-mainz.de/Deutsch/antidotarium/Antidot-Ind.html
sowie hier eine ausführliche beschreibung des Chelatbildners:
https://www.gifte.de/Antidote/deferoxamin.htm
Folgender belastungstest wird bei Hämodialysepatienten angewandt:
https://www.labor-arndt-partner.de/analysen/suche.action.detail.source.GLOBAL.u_id.1536.html
Gesundheitliche Folgen einer Aluminiumvergiftung:
Gesundheitsbelastungen durch Aluminium
Magen-Darmreizungen sind noch das am wenigsten Belastende. Appetit und Energieverlust, Gefühlsverlust, Sprachstörungen, Senilität sind dagegen schon schwerer zu ertragen. Neuere Untersuchungen weisen auf einen Zusammenhang mit Alzheimer und Veränderungen im ZNS hin. 2-fach mehr Al in Alzheimergehirnen gegenüber Normalpersonen.
Therapie:
Es bietet sich derzeit nicht viel als Therapie an. Aluminiumausleitung mit Desferoxamin (Desferalâ) 125mg morgens und abends für 3 Tage, dann 1 Tag Pause, dann für zwei Tage, dann 1 Tag Pause, dann 1 Tag 2x 125 mg.
Calcium 400-500 mg/Tag, Magnesium 200-300mg/Tag, Vitamin B6 50mg/Tag
Quelle:
https://www.chemtrails-info.de/chemtrails/aluminium-folgen.htm
Hier noch mehr über die Gesundheitsgefahr von Aluminium:
https://www.chemtrails.at/chemtrails/chemikalien.htm
Hier was zu den drei Tests:
Die umweltmedizinische Bedeutung von Aluminium beruht im wesentlichen auf drei Aspekten
Zur Überwachung der internen Exposition sind drei Indikatormedien (Blut, Urin, Haare) und der DFO-Test zu diskutieren.BlutÜblicherweise wird Aluminium im Serum oder Plasma bestimmt. Die Werte im Vollblut und Serum korrelieren eng miteinander. Der Referenzbereich für Al im Serum beträgt <5 µg/l. Da auch bei sorgfältiger Vorgehensweise Kontaminationen bei der Probenahme und -vorbereitung nicht völlig auszuschließen sind, kann angenommen werden, daß die wahren Werte möglicherweise unterhalb der Nachweisgrenze der AAS von <1 µg/l liegen. Der Al-Gehalt im Serum korrelliert nicht mit der Gesamtkörperlast und steht auch nicht in Zusammenhang mit den Konzentrationen in verschie-denen Organen. Wegen der kurzen Halbwertszeit der Elimination von Aluminium aus dem Plasma (tierexperimentelle Daten ca. 30 min) repräsentiert die Al-Konzentration in diesem Medium lediglich die ganz aktuelle Aufnahme und ist daher für umweltmedizinische Fragestellungen wenig geeignet. Selbst bei Dialysepatienten mit nachgewiesener Al-Intoxikation k nnen nach Absetzen der täglichen Phosphatbinder-Medikation (auf Al-Basis) nach wenigen Tagen unauffällige Al-Serumwerte vor-kommen.UrinInkorporiertes Al wird auch bei hohen Belastungen (z.B. Patienten, die Al-kontaminierte Infusionen erhalten) effektiv über die Nieren ausgeschieden. Der vorläufige Referenzwert liegt bei <15 µg/l. Bei beruflich exponierten Personen besteht ein Zusammenhang zwischen der externen inhalativen Al-Belastung und der renalen Al-Ausscheidung. Eine erhöhte Al-Exkretion mit dem Urin läßt sich auch nach oraler Aufnahme Al-reicher Getränke (z.B. saure Fruchtsäfte in Verbundkarton, Tee) nachweisen. Allerdings spiegelt der Al-Gehalt im Urin ebenfalls nur die aktuelle Exposition der letzten Stunden wider, und daher sollte für umweltmedizinische Fragestellungen die Al-Bestimmung im Urin nur in Ausnahmefällen durchgeführt werden.HaareSowohl tierexperimentelle Studien als auch Untersuchungen mit Dialysepatienten zeigen, daß die Al-Bestimmung in Haaren für die Umweltmedizin nicht zu empfehlen ist. Bei Kaninchen wurde erst bei exzessiv hohen Dosen eine vermehrte Anreicherung von Al im Fell festgestellt. Ein Anstieg der Al-Konzentrationen in Haaren bei Dialysepatienten wurde ebenfalls nur unter ungünstigenBedingungen (Heimdialyse ohne Wasseraufbereitung; was heute in Deutschland nicht mehrvorkommt) beobachtet
Quelle:
umweltdaten.de/daten/monitor/alu.pdf
Bei Parkinson empfiehlt https://www.vitamin-info.at/werbach-orthomolekular.htm eine Aluminiumvergiftung vor der Diagnosestellung auszuschließen
Hier noch weitere Infos:
https://www.vitamin-info.at/aluminium.htm
https://www.vitamin-info.at/entgiftung-schwermetalle.htm
Zum Abschluß einen Buchtipp:
https://www.vitamin-info.at/langes_leben.htm
P.S.: In der Naturheilkund bzw. der Orthomolekularenmedizin wird auch Malic Acid (Apfelsäure ) zur Ausleitung eingesetzt. Leider habe ich hierüber keine deutschsprachigen Berichte drüber gefunden. Vielleicht könnte jemand mal den Doc fragen wenn er wieder da ist oder seinen HP.
Auch bei der Diagnose ist man sich nicht einig siehe weiter oben. Ich tendiere ja zur Haarmineralanalyse. Dazu wäöre auch interessant was eure HP's oder Ärzte sagen.
Das Medikament bzw. der Wirkstoff der bei eine Aluminiumvergiftungen eingestzt wird heißt Deferoxamin (Desferal )dieser wird auch bei Hämochromatosepatienten eingesetzt wenn eine Aderlasstherapie nicht in Frage kommt.
Quelle z.B.:
https://www.giftinfo.uni-mainz.de/Deutsch/antidotarium/Antidot-Ind.html
sowie hier eine ausführliche beschreibung des Chelatbildners:
https://www.gifte.de/Antidote/deferoxamin.htm
Folgender belastungstest wird bei Hämodialysepatienten angewandt:
https://www.labor-arndt-partner.de/analysen/suche.action.detail.source.GLOBAL.u_id.1536.html
Gesundheitliche Folgen einer Aluminiumvergiftung:
Gesundheitsbelastungen durch Aluminium
Magen-Darmreizungen sind noch das am wenigsten Belastende. Appetit und Energieverlust, Gefühlsverlust, Sprachstörungen, Senilität sind dagegen schon schwerer zu ertragen. Neuere Untersuchungen weisen auf einen Zusammenhang mit Alzheimer und Veränderungen im ZNS hin. 2-fach mehr Al in Alzheimergehirnen gegenüber Normalpersonen.
Therapie:
Es bietet sich derzeit nicht viel als Therapie an. Aluminiumausleitung mit Desferoxamin (Desferalâ) 125mg morgens und abends für 3 Tage, dann 1 Tag Pause, dann für zwei Tage, dann 1 Tag Pause, dann 1 Tag 2x 125 mg.
Calcium 400-500 mg/Tag, Magnesium 200-300mg/Tag, Vitamin B6 50mg/Tag
Quelle:
https://www.chemtrails-info.de/chemtrails/aluminium-folgen.htm
Hier noch mehr über die Gesundheitsgefahr von Aluminium:
https://www.chemtrails.at/chemtrails/chemikalien.htm
Hier was zu den drei Tests:
Die umweltmedizinische Bedeutung von Aluminium beruht im wesentlichen auf drei Aspekten
Zur Überwachung der internen Exposition sind drei Indikatormedien (Blut, Urin, Haare) und der DFO-Test zu diskutieren.BlutÜblicherweise wird Aluminium im Serum oder Plasma bestimmt. Die Werte im Vollblut und Serum korrelieren eng miteinander. Der Referenzbereich für Al im Serum beträgt <5 µg/l. Da auch bei sorgfältiger Vorgehensweise Kontaminationen bei der Probenahme und -vorbereitung nicht völlig auszuschließen sind, kann angenommen werden, daß die wahren Werte möglicherweise unterhalb der Nachweisgrenze der AAS von <1 µg/l liegen. Der Al-Gehalt im Serum korrelliert nicht mit der Gesamtkörperlast und steht auch nicht in Zusammenhang mit den Konzentrationen in verschie-denen Organen. Wegen der kurzen Halbwertszeit der Elimination von Aluminium aus dem Plasma (tierexperimentelle Daten ca. 30 min) repräsentiert die Al-Konzentration in diesem Medium lediglich die ganz aktuelle Aufnahme und ist daher für umweltmedizinische Fragestellungen wenig geeignet. Selbst bei Dialysepatienten mit nachgewiesener Al-Intoxikation k nnen nach Absetzen der täglichen Phosphatbinder-Medikation (auf Al-Basis) nach wenigen Tagen unauffällige Al-Serumwerte vor-kommen.UrinInkorporiertes Al wird auch bei hohen Belastungen (z.B. Patienten, die Al-kontaminierte Infusionen erhalten) effektiv über die Nieren ausgeschieden. Der vorläufige Referenzwert liegt bei <15 µg/l. Bei beruflich exponierten Personen besteht ein Zusammenhang zwischen der externen inhalativen Al-Belastung und der renalen Al-Ausscheidung. Eine erhöhte Al-Exkretion mit dem Urin läßt sich auch nach oraler Aufnahme Al-reicher Getränke (z.B. saure Fruchtsäfte in Verbundkarton, Tee) nachweisen. Allerdings spiegelt der Al-Gehalt im Urin ebenfalls nur die aktuelle Exposition der letzten Stunden wider, und daher sollte für umweltmedizinische Fragestellungen die Al-Bestimmung im Urin nur in Ausnahmefällen durchgeführt werden.HaareSowohl tierexperimentelle Studien als auch Untersuchungen mit Dialysepatienten zeigen, daß die Al-Bestimmung in Haaren für die Umweltmedizin nicht zu empfehlen ist. Bei Kaninchen wurde erst bei exzessiv hohen Dosen eine vermehrte Anreicherung von Al im Fell festgestellt. Ein Anstieg der Al-Konzentrationen in Haaren bei Dialysepatienten wurde ebenfalls nur unter ungünstigenBedingungen (Heimdialyse ohne Wasseraufbereitung; was heute in Deutschland nicht mehrvorkommt) beobachtet
Quelle:
umweltdaten.de/daten/monitor/alu.pdf
Bei Parkinson empfiehlt https://www.vitamin-info.at/werbach-orthomolekular.htm eine Aluminiumvergiftung vor der Diagnosestellung auszuschließen
Hier noch weitere Infos:
https://www.vitamin-info.at/aluminium.htm
https://www.vitamin-info.at/entgiftung-schwermetalle.htm
Zum Abschluß einen Buchtipp:
https://www.vitamin-info.at/langes_leben.htm
P.S.: In der Naturheilkund bzw. der Orthomolekularenmedizin wird auch Malic Acid (Apfelsäure ) zur Ausleitung eingesetzt. Leider habe ich hierüber keine deutschsprachigen Berichte drüber gefunden. Vielleicht könnte jemand mal den Doc fragen wenn er wieder da ist oder seinen HP.
Auch bei der Diagnose ist man sich nicht einig siehe weiter oben. Ich tendiere ja zur Haarmineralanalyse. Dazu wäöre auch interessant was eure HP's oder Ärzte sagen.