Themenstarter
- Beitritt
- 11.06.11
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- 4
Liebes Forum,
endlos verzweifelt möchte ich mich hier hin wenden. In der Hoffnung, vielleicht ein paar Tipps zu erhalten - oder zumindest ein paar Leidgenossen zu treffen. Ich wäre irgendwie für alles dankbar. Ich war schon einmal in einem Forum registriert, ich weiß gar nicht mehr, es könnte auch dieses hier gewesen sein, aber es ist lange her - das war zu Beginn meiner Patientenkarriere. Mittlerweile bin ich dermaßen am Ende - es geht gar nichts mehr.
Na ja, gut... der Beitrag hier wird saumäßig lang. Vorab schon mal danke an jeden Menschen, der das hier liest - oder vielleicht sogar was dazu sagt.
Kurz zu mir?! Ich bin ein junger Mann, mitte 20, war immer gesund. Ich trinke keinen Alkohol, nehme keine Drogen o.ä. Ernährungstechnisch war ich immer "Mittelmaß", geschwankt zwischen gesund und Fastfood. Bewegt habe ich mich immer viel und gerne an der frischen Luft.
Mein Krankheitsweg begann Mitte 2009. Es war ein ganz normaler Tag, als ich plötzlich und unerwartet Verdauungsstörungen bekam. Ich muss dazu sagen, dass ich immer eine sehr gute Verdauung hatte und damit niemals Probleme hatte - mein ganzes Leben lang nicht. Zunächst war es einmalig ein dünnflüssiger Stuhlgang. Von da an hatte ich eine Art Verstopfung, bzw. konnte sehr, sehr schwer auf die Toilette gehen. Blähungen, Druckgefühle im Unterbauch etc. kamen auch dazu.
Einige Wochen später schleppte ich die Verdauungsprobleme immer noch mit mir rum, doch ich wurde immer müder. Es war dann irgendwann so, dass ich frühs aufstand, zum Waschen ins Badezimmer ging und dann wieder auf dem Sofa lag. Auch das ging ein paar Tage so, blieb dauerhaft, bis dann das kam, was mich total weggeflasht hatte. Eine Art Schwindel, bzw. eine sehr große, unbeschreibliche Unsicherheit im Kopf, der Gehen und Stehen so unerträglich macht, dass ich dies zunächst bis auf Nötige mied. Dazu kamen Kopfschmerzen am Hinterhaupt.
Diese drei Symptome, also Schwindel/Unsicherheit im Kopf, Verdauungsprobleme in allen Formen und Arten, sowie eine bleierne Müdigkeit schleppe ich chronsich mit mir herum, ohne Pause. Lediglich die Intensität ist unterschiedlich.
Mit der Zeit gesellten sich immer mehr Sachen hinzu, die kommen und gehen, unterschiedlich stark sind usw. Dazu gehören u.a sehr starke Magenprobleme wie Magen- und Sodbrennen (selbst Omeprazol hilft nicht wirklich), Wadenschmerzen, Migräne mit Aura (welche ich schon seit mindestens 5 Jahren nicht mehr hatte), Kiefergelenkknacken (dauerhaft), Atemprobleme mit Verspannungsgefühlen im Herzbereich, Entzündungsanfälligket (Augen z.B), große, schmerzende Abszesse unter den Achseln, Atmung immer nur aus einer Nasenöffnung, nächtliches „Hochschrecken“ mit dem Gefühl von Herzaussetzern, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Grippegefühl mit Verschlimmerung aller Beschwerden usw.
Ich habe natürlich eine Ärzte-Odysee begonnen, welche kein Ende fand. Ich war beim Internisten, beim Gastroenterologen, Proktologen, HNO, Neurologen, Orthopäden, Endokrinologen, Kieferorthopäden, in verschiedenen Krankenhäusern, Notaufnahmen etc. etc. - die einzige Diagnose, die ich fast überall bekommen habe - Somatisierungsstörungen... Ich machte Koloskopie, diverse CT's und MRT's, wurde geröntgt und alles, was es sonst noch so gibt.
Ich muss dazu sagen: Ich war früher einmal reine Zeit lang depressiv (mit phobischer Störung), als ein Familienmitglied verstarb. Dies ist aber lange her (7 Jahre). Und daher meine ich gut einordnen zu können, dass all diese Beschwerden eben nicht von der Psyche kommen (ich weiß, wie sich psychosomatische Beschwerden anfühlen - und das ist bei der derzeitigen Lage eben NICHT ansatzweise so!). Klar, das ist natürlich die Auffassung jedes Patienten, der "somatisiert" - das ist mir schon bewusst. Dennoch - es ist zu heavy m.E nach dafür, da die meisten Beschwerden eben auch CHRONSICH sind und nicht von Laune, Geschehnissen oder anderen Dingen beeinflusst werden. Aber im Endeffekt brauche ich nur zu sagen, dass ich ein Anti-Depressiva nehme seit eben sieben Jahren (was eh nicht mehr wirkt, ich hab nur die Hose voll vor Absetzungserscheinungen - und war angetan, da ich seit der Annahme - bis zum Krankheitsbeginn - auch keine Migräne mehr hatte... das wollte ich halt gern beibehlten).
Ich ließ mich erst einmal nicht beirren und ging auch zu einem Heilpraktiker, Osteopathen und Naturheilkundler der verschiedene Dinge ausmachte, in der ich aber nie die Lösung fand. Ja, auch Amalgam etc. wurde nachgeschaut. Nach einem Halswirbel-CT und der Feststellung einer kleinen Subluxation ging ich auch zu einem Atlastherapeuten und lies korrektieren - auch hier blieb der Erfolg aus. Es schien zwar drei, vier Tage etwas besser zu sein, aber ich vermute, dass das eine Art Placebo war (ich hatte mir halt viel davon erhofft).
Im November 2010 bekamen meine Frau und ich dann unser erstes Kind - ich war zwar total alle, aber die Geburt habe ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Und wenig später saß ich weinend am Krankenbett, immer vor Augen, dass ich für meine Familie nichts tun kann - und dem ist auch so. Heute noch. Es ist eher deutlich schlimmer als irgendwie besser.
Ich habe irgendwann den Ärzten nachgegeben, ging in eine Psychiatrie, die ich aber nach 20 Minuten wieder verließ - ich konnte es einfach nicht. Die Menschen, die dort waren, glichen mir so gar nicht - und zugehört hat man mir auch nicht, sondern wollte mich direkt unter Drogen setzen. Ich entschied mich dann für einen Psychologen, welcher sich dann auch als Fehler herausstellte. Er riet mir zum täglichen joggen, was ich auch versuchte. Nach ein paar Tagen Rumquälen sagte ich ihm dann, dass ich das nicht schaffe, ich mich dadurch nur noch schlechter fühle. Was ich zuhören bekam war dann: "Ja, dann müssen Sie sich halt umbringen." - mein Mund wollte nach der Aussage erst einmal gar nicht mehr zugehen. Damit war das für mich auch gegessen. Was anderes an "Therapie" wollte er mir ohnehin nicht anbieten.
Inzwischen habe ich in soweit nachgegeben, dass ich mir eine Privatklinik für Psychosomatik herausgesucht habe, wo ich in einigen Wochen hingehen kann (sehr weit weg, aber wohl ausgezeichnete Ärzte und sehr, sehr guter Ruf). Ich bin mir aber einfach nicht sicher. Ich fühle mich nicht psychisch krank. Natürlich habe ich MITTLERWEILE manchmal Tage, an denen ich nicht mehr will und rumheule wie ein kleines Kind - ja. Aber das kam erst mit der Zeit und der Verzweiflung, sowie der Erkenntnis, dass sich diese Erkrankung nicht von alleine wieder verabschiedet.
Ich weiß es einfach nicht, was noch übrig bleibt. Ich lasse mich jetzt noch auf eine Histaminintoleranz checken und gehe nächste Woche nochmal zu meiner neuen Hausärztin, da ich mittlerweile nichts mehr essen kann, weil ich sofort Magenbrennen bekomme - oder mir schlecht wird. Ich kann nicht mehr rausgehen (wegen dieser großen Unsicherheit im Kopf), ich kann nicht essen (wegen Magenproblemen), ich kann nicht vernünftig zur Toilette (wegen zerstörter Verdauung) usw... eigentlich kann ich gar nichts mehr. Ich schaue jeden Tag meiner kleinen Tochter ins Gesicht - und fühle mich immer schlechter, weil ich meiner Familie so gar nichts geben kann. Das tut einfach unbeschreiblich weh.
Ich weiß nicht, wie es hier in dem Forum funktioniert. Ich habe alle Befunde und Laborberichte als PDF. Einfach den Link davon einstellen?! Ich frag erst einmal, bevor ich das tue - am Ende mach ich was falsch.
Kurz und knapp: Was kann es noch sein? Bin ich in einer sehr guten Klinik für Psychosomatik richtig? Ich hab' keine Ahnung, mir erscheint das alles zu multiorganisch... für mich sprechen folgende Sachen GEGEN eine psychosomatische Erkrankung:
- sehr plötzlicher Krankheitsbeginn, KEIN schleichendes Verfahren
- chronischer Verlauf, KEINE Attacken, Symptomatik IMMER vorhanden
- die Unsicherheit/Schwindel im Kopf verändert sich bei allem; bei Gang und Stand fühlt es sich ganz anders an als beim sitzen oder liegen, die „Art“ des Kopfgefühls ist sehr stark wechselnd
- Symptomatik wird nicht von Laune, Geschehnissen oder Gesprächen beeinflusst
Ich bin einfach nur ratlos - ich möchte nur wieder gesund sein. Mit meiner Tochter spielen können, etwas mit meiner Familie unternehmen... das alles ist so weit weg.
Kann mir jemand helfen?
Ich danke Euch vorab, wie bereits gesagt.
endlos verzweifelt möchte ich mich hier hin wenden. In der Hoffnung, vielleicht ein paar Tipps zu erhalten - oder zumindest ein paar Leidgenossen zu treffen. Ich wäre irgendwie für alles dankbar. Ich war schon einmal in einem Forum registriert, ich weiß gar nicht mehr, es könnte auch dieses hier gewesen sein, aber es ist lange her - das war zu Beginn meiner Patientenkarriere. Mittlerweile bin ich dermaßen am Ende - es geht gar nichts mehr.
Na ja, gut... der Beitrag hier wird saumäßig lang. Vorab schon mal danke an jeden Menschen, der das hier liest - oder vielleicht sogar was dazu sagt.
Kurz zu mir?! Ich bin ein junger Mann, mitte 20, war immer gesund. Ich trinke keinen Alkohol, nehme keine Drogen o.ä. Ernährungstechnisch war ich immer "Mittelmaß", geschwankt zwischen gesund und Fastfood. Bewegt habe ich mich immer viel und gerne an der frischen Luft.
Mein Krankheitsweg begann Mitte 2009. Es war ein ganz normaler Tag, als ich plötzlich und unerwartet Verdauungsstörungen bekam. Ich muss dazu sagen, dass ich immer eine sehr gute Verdauung hatte und damit niemals Probleme hatte - mein ganzes Leben lang nicht. Zunächst war es einmalig ein dünnflüssiger Stuhlgang. Von da an hatte ich eine Art Verstopfung, bzw. konnte sehr, sehr schwer auf die Toilette gehen. Blähungen, Druckgefühle im Unterbauch etc. kamen auch dazu.
Einige Wochen später schleppte ich die Verdauungsprobleme immer noch mit mir rum, doch ich wurde immer müder. Es war dann irgendwann so, dass ich frühs aufstand, zum Waschen ins Badezimmer ging und dann wieder auf dem Sofa lag. Auch das ging ein paar Tage so, blieb dauerhaft, bis dann das kam, was mich total weggeflasht hatte. Eine Art Schwindel, bzw. eine sehr große, unbeschreibliche Unsicherheit im Kopf, der Gehen und Stehen so unerträglich macht, dass ich dies zunächst bis auf Nötige mied. Dazu kamen Kopfschmerzen am Hinterhaupt.
Diese drei Symptome, also Schwindel/Unsicherheit im Kopf, Verdauungsprobleme in allen Formen und Arten, sowie eine bleierne Müdigkeit schleppe ich chronsich mit mir herum, ohne Pause. Lediglich die Intensität ist unterschiedlich.
Mit der Zeit gesellten sich immer mehr Sachen hinzu, die kommen und gehen, unterschiedlich stark sind usw. Dazu gehören u.a sehr starke Magenprobleme wie Magen- und Sodbrennen (selbst Omeprazol hilft nicht wirklich), Wadenschmerzen, Migräne mit Aura (welche ich schon seit mindestens 5 Jahren nicht mehr hatte), Kiefergelenkknacken (dauerhaft), Atemprobleme mit Verspannungsgefühlen im Herzbereich, Entzündungsanfälligket (Augen z.B), große, schmerzende Abszesse unter den Achseln, Atmung immer nur aus einer Nasenöffnung, nächtliches „Hochschrecken“ mit dem Gefühl von Herzaussetzern, Konzentrationsschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen, Grippegefühl mit Verschlimmerung aller Beschwerden usw.
Ich habe natürlich eine Ärzte-Odysee begonnen, welche kein Ende fand. Ich war beim Internisten, beim Gastroenterologen, Proktologen, HNO, Neurologen, Orthopäden, Endokrinologen, Kieferorthopäden, in verschiedenen Krankenhäusern, Notaufnahmen etc. etc. - die einzige Diagnose, die ich fast überall bekommen habe - Somatisierungsstörungen... Ich machte Koloskopie, diverse CT's und MRT's, wurde geröntgt und alles, was es sonst noch so gibt.
Ich muss dazu sagen: Ich war früher einmal reine Zeit lang depressiv (mit phobischer Störung), als ein Familienmitglied verstarb. Dies ist aber lange her (7 Jahre). Und daher meine ich gut einordnen zu können, dass all diese Beschwerden eben nicht von der Psyche kommen (ich weiß, wie sich psychosomatische Beschwerden anfühlen - und das ist bei der derzeitigen Lage eben NICHT ansatzweise so!). Klar, das ist natürlich die Auffassung jedes Patienten, der "somatisiert" - das ist mir schon bewusst. Dennoch - es ist zu heavy m.E nach dafür, da die meisten Beschwerden eben auch CHRONSICH sind und nicht von Laune, Geschehnissen oder anderen Dingen beeinflusst werden. Aber im Endeffekt brauche ich nur zu sagen, dass ich ein Anti-Depressiva nehme seit eben sieben Jahren (was eh nicht mehr wirkt, ich hab nur die Hose voll vor Absetzungserscheinungen - und war angetan, da ich seit der Annahme - bis zum Krankheitsbeginn - auch keine Migräne mehr hatte... das wollte ich halt gern beibehlten).
Ich ließ mich erst einmal nicht beirren und ging auch zu einem Heilpraktiker, Osteopathen und Naturheilkundler der verschiedene Dinge ausmachte, in der ich aber nie die Lösung fand. Ja, auch Amalgam etc. wurde nachgeschaut. Nach einem Halswirbel-CT und der Feststellung einer kleinen Subluxation ging ich auch zu einem Atlastherapeuten und lies korrektieren - auch hier blieb der Erfolg aus. Es schien zwar drei, vier Tage etwas besser zu sein, aber ich vermute, dass das eine Art Placebo war (ich hatte mir halt viel davon erhofft).
Im November 2010 bekamen meine Frau und ich dann unser erstes Kind - ich war zwar total alle, aber die Geburt habe ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Und wenig später saß ich weinend am Krankenbett, immer vor Augen, dass ich für meine Familie nichts tun kann - und dem ist auch so. Heute noch. Es ist eher deutlich schlimmer als irgendwie besser.
Ich habe irgendwann den Ärzten nachgegeben, ging in eine Psychiatrie, die ich aber nach 20 Minuten wieder verließ - ich konnte es einfach nicht. Die Menschen, die dort waren, glichen mir so gar nicht - und zugehört hat man mir auch nicht, sondern wollte mich direkt unter Drogen setzen. Ich entschied mich dann für einen Psychologen, welcher sich dann auch als Fehler herausstellte. Er riet mir zum täglichen joggen, was ich auch versuchte. Nach ein paar Tagen Rumquälen sagte ich ihm dann, dass ich das nicht schaffe, ich mich dadurch nur noch schlechter fühle. Was ich zuhören bekam war dann: "Ja, dann müssen Sie sich halt umbringen." - mein Mund wollte nach der Aussage erst einmal gar nicht mehr zugehen. Damit war das für mich auch gegessen. Was anderes an "Therapie" wollte er mir ohnehin nicht anbieten.
Inzwischen habe ich in soweit nachgegeben, dass ich mir eine Privatklinik für Psychosomatik herausgesucht habe, wo ich in einigen Wochen hingehen kann (sehr weit weg, aber wohl ausgezeichnete Ärzte und sehr, sehr guter Ruf). Ich bin mir aber einfach nicht sicher. Ich fühle mich nicht psychisch krank. Natürlich habe ich MITTLERWEILE manchmal Tage, an denen ich nicht mehr will und rumheule wie ein kleines Kind - ja. Aber das kam erst mit der Zeit und der Verzweiflung, sowie der Erkenntnis, dass sich diese Erkrankung nicht von alleine wieder verabschiedet.
Ich weiß es einfach nicht, was noch übrig bleibt. Ich lasse mich jetzt noch auf eine Histaminintoleranz checken und gehe nächste Woche nochmal zu meiner neuen Hausärztin, da ich mittlerweile nichts mehr essen kann, weil ich sofort Magenbrennen bekomme - oder mir schlecht wird. Ich kann nicht mehr rausgehen (wegen dieser großen Unsicherheit im Kopf), ich kann nicht essen (wegen Magenproblemen), ich kann nicht vernünftig zur Toilette (wegen zerstörter Verdauung) usw... eigentlich kann ich gar nichts mehr. Ich schaue jeden Tag meiner kleinen Tochter ins Gesicht - und fühle mich immer schlechter, weil ich meiner Familie so gar nichts geben kann. Das tut einfach unbeschreiblich weh.
Ich weiß nicht, wie es hier in dem Forum funktioniert. Ich habe alle Befunde und Laborberichte als PDF. Einfach den Link davon einstellen?! Ich frag erst einmal, bevor ich das tue - am Ende mach ich was falsch.
Kurz und knapp: Was kann es noch sein? Bin ich in einer sehr guten Klinik für Psychosomatik richtig? Ich hab' keine Ahnung, mir erscheint das alles zu multiorganisch... für mich sprechen folgende Sachen GEGEN eine psychosomatische Erkrankung:
- sehr plötzlicher Krankheitsbeginn, KEIN schleichendes Verfahren
- chronischer Verlauf, KEINE Attacken, Symptomatik IMMER vorhanden
- die Unsicherheit/Schwindel im Kopf verändert sich bei allem; bei Gang und Stand fühlt es sich ganz anders an als beim sitzen oder liegen, die „Art“ des Kopfgefühls ist sehr stark wechselnd
- Symptomatik wird nicht von Laune, Geschehnissen oder Gesprächen beeinflusst
Ich bin einfach nur ratlos - ich möchte nur wieder gesund sein. Mit meiner Tochter spielen können, etwas mit meiner Familie unternehmen... das alles ist so weit weg.
Kann mir jemand helfen?
Ich danke Euch vorab, wie bereits gesagt.