Themenstarter
- Beitritt
- 18.12.06
- Beiträge
- 1.248
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Trefflicher kann man es gar nicht umschreiben. Eine seltsame Zeit, diese letzten zwei Wochen im Jahr.
Alle Jahre wieder, die selbe Hektik.
Alle Jahre wieder, die gleichen Hoffnungen.
Alle Jahre wieder, die selben Wünsche.
Alle Jahre wieder, die guten Vorsätze.
Da laufen mir Menschen über den Weg, die mir nicht besonders Wohlgesonnen, Grüßen freundlich, wünschen mir alles Gute, um den Rest des Jahres mich wieder zu Ignorieren. Alle Jahre wieder.
Ich sehe Menschen, überladen mit Paketen und Geschenken durch die Gegend rennen. Ich frage mich, was wollen Sie sich damit erkaufen? Alle Jahre wieder.
Ich beobachte Familien, die sich um einen Tisch versammeln und so tun als wäre die Eintracht das Selbstverständlichste auf der Welt, und sich am Nachhauseweg das Maul über die anderen zu zerreissen. Alle Jahre wieder.
Ich höre Menschen zu die mir erklären, daß nächstes Jahr nun alles anders wird. Ein guter Vorsatz jagt den anderen. Alle Jahre wieder.
Ich laufe Menschen über den Weg, die mir nichts bedeuten, die ich nicht mal leiden kann. Ich Grüße sie freundlich und wünsche ihnen alles Gute. Alle Jahre wieder.
Ich renne überladen mit Paketen und Geschenke durch die Gegend und frage mich, ob ich auch keinen vergessen habe, bei dem ich mich "einkaufen" möchte. Alle Jahre wieder.
Ich sitze am Familientisch und bin wohltönend und einträchtig und freue mich schon auf den Nachhauseweg um meinem Ärger Luft zu verschaffen. Alle Jahre wieder.
Ich erkläre Menschen, daß nächstes Jahr nun alles anders wird. Ein guter Vorsatz jagt den anderen. Alle Jahre wieder.
Eine wirklich sehr seltsame Zeit, diese letzten zwei Wochen im Jahr.
Und in dieser Zeit wird mir dann bewußt was mir fehlt, was ich mir wünsche.
Ich wünsche mir einen Spiegel.
Einen Spiegel der Wahrheit. Einen Spiegel in dem ich erkennen kann wie ich wirklich bin. Der, der mir nur mein wahres Ich zeigt. Und zwar so, das ich es auch erkennen kann.
Das ist es was ich mir vergeblich wünsche
.
Alle Jahre wieder!
Trefflicher kann man es gar nicht umschreiben. Eine seltsame Zeit, diese letzten zwei Wochen im Jahr.
Alle Jahre wieder, die selbe Hektik.
Alle Jahre wieder, die gleichen Hoffnungen.
Alle Jahre wieder, die selben Wünsche.
Alle Jahre wieder, die guten Vorsätze.
Da laufen mir Menschen über den Weg, die mir nicht besonders Wohlgesonnen, Grüßen freundlich, wünschen mir alles Gute, um den Rest des Jahres mich wieder zu Ignorieren. Alle Jahre wieder.
Ich sehe Menschen, überladen mit Paketen und Geschenken durch die Gegend rennen. Ich frage mich, was wollen Sie sich damit erkaufen? Alle Jahre wieder.
Ich beobachte Familien, die sich um einen Tisch versammeln und so tun als wäre die Eintracht das Selbstverständlichste auf der Welt, und sich am Nachhauseweg das Maul über die anderen zu zerreissen. Alle Jahre wieder.
Ich höre Menschen zu die mir erklären, daß nächstes Jahr nun alles anders wird. Ein guter Vorsatz jagt den anderen. Alle Jahre wieder.
Ich laufe Menschen über den Weg, die mir nichts bedeuten, die ich nicht mal leiden kann. Ich Grüße sie freundlich und wünsche ihnen alles Gute. Alle Jahre wieder.
Ich renne überladen mit Paketen und Geschenke durch die Gegend und frage mich, ob ich auch keinen vergessen habe, bei dem ich mich "einkaufen" möchte. Alle Jahre wieder.
Ich sitze am Familientisch und bin wohltönend und einträchtig und freue mich schon auf den Nachhauseweg um meinem Ärger Luft zu verschaffen. Alle Jahre wieder.
Ich erkläre Menschen, daß nächstes Jahr nun alles anders wird. Ein guter Vorsatz jagt den anderen. Alle Jahre wieder.
Eine wirklich sehr seltsame Zeit, diese letzten zwei Wochen im Jahr.
Und in dieser Zeit wird mir dann bewußt was mir fehlt, was ich mir wünsche.
Ich wünsche mir einen Spiegel.
Einen Spiegel der Wahrheit. Einen Spiegel in dem ich erkennen kann wie ich wirklich bin. Der, der mir nur mein wahres Ich zeigt. Und zwar so, das ich es auch erkennen kann.
Das ist es was ich mir vergeblich wünsche
Alle Jahre wieder!
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