Themenstarter
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- 01.11.10
- Beiträge
- 79
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte mich an dieser Stelle kurz vorstellen und meine 22-jährige Krankheitsgeschichte schildern (bin jetzt 31) - vielleicht erkennt sich jemand wieder oder weiß einen Rat? Ich muss mich auch entschuldigen, da ich bereits in einer anderen Rubrik die lange Geschichte gepostet habe. Ich würde jedoch gerne auch an dieser allgemeineren Stelle meine Schilderung platzieren, da ich einfach nicht aufdröseln kann, was hier psychisch bedingt ist und was vielleicht andere Ursachen hat. Akut habe ich: stark einschränkende Erschöpfung - Aktivitäten sind sehr eingeschränkt, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, 3 Wochen lang ständige Übelkeit (konnte ich jetzt endlich mit Ingwer kurieren)+ Erkältungsinfekte.
Da ich seit 2,5 Jahren weiß, dass ich eine Histaminintoleranz habe (C-HIT), gehe ich nur ungern zu Ärzten, da mir dort eher nur Tabletten in die Hand gedrückt werden, die ich aufgrund meiner Histamin-Intoleranz nicht nehmen möchte, da sie eher noch größeren Schaden anrichten.
___________________________________________________________
Bereits als Kind habe ich an Schlafstörungen gelitten, diese waren von ständiger Angst ausgelöst, mein familiäres Umfeld war/ist nicht optimal (mutter Alkoholikerin, depressiv mit Messie-Tendenzen.
Mit 8: 1. Autounfall, hatte eine Gehirnerschütterung, wurde nicht behandelt.
Interessanterweise war ich, bis ich 9 Jahre alt war, nie müde, hatte viel Energie, trotz des mangelhaften Schlafs.
Um diese Zeit herum, also mit etwa 9, fing es an, dass ich mittags nach dem Essen immer schlafen musste, mich kaum wachhalten konnte.
Schlafstörungen blieben bestehen, diese führe ich auf Angstzustände, unsichere Lebensumstände & die Unfähigkeit zu entspannen, zurück.
Mit 14: 2. Autounfall, schwer. 1. + 2. LWS gebrochen, haben die Ärzte, so mein subjektives Empfinden, super hinbekommen.
Meine bestehende Angststörung, in Richtung GAD gehend, hat sich durch den Unfall massiv verschlimmert, trotz Therapie gelingt es mir nicht, sogar mittlerweile weniger denn je, Herr über meine Zukunftsängste zu werden.
Etwa mit 15 hatte ich zweimal Angina. Beide Male wurde nicht behandelt. Bis dahin kannte ich Halsschmerzen überhaupt nicht, nach diesen Krankheitsfällen sollte ich jedoch die nächsten 8 Jahre von dauernden Entzündungen im Halsbereich geplagt werden, teils wöchentlich, bis sie dann mit 23 von heute auf morgen einfach verschwunden sind.
Im Gymnasium war es durchweg so, dass ich durch meine Energielosigkeit weniger leistungsfähig als andere war, sicher auch wg. depressiven Episoden. An Gleichaltrigen gemessen, hatte ich damals vielleicht 70%.
Nach dem Abi habe ich es dann kurzzeitig geschafft 150%ige Leistung zu bringen (6 Monate Vollzeit-Job + 3 Nebenjobs), trotz ständiger Ermattung.
Im anschließenden Studium bin ich ständig in den Seilen gehangen. Die depressiven Episoden wuchsen sich mehr zum Normalzustand aus, es gab jedoch auch kurze glückliche Phasen.
Die Energie nahm stetig ab, trotz mancher kurzfristiger Erfolge in der Psychotherapie, die ich seit 22 mache.
Das Ganze gipfelte dann 2009 in einer schlimmen Phase, als ich meine Diplomarbeit schrieb; ich musste bis zu einem bestimmten Datum fertig werden, sonst wäre mein Studium "futsch" gewesen. Währenddessen hatte ich ohne Unterlass, jede Minute derbste Angstzustände, dazu Depressionen, Schlafstörungen und Wutausbrüche, schlimmste Nackenverspannungen, bis heute.
Meine Psychotherapeutin meinte, es handle sich hierbei um eine Re-Traumatisierung, was gut möglich ist, da ich nachts schreiend aufgewacht bin. Diese Phase hat den gesundheitlichen Abwärtstrend noch einmal beschleunigt, ich habe mich von dieser Zeit (war vor 3 Jahren) nicht mehr erholen können, ein großer Brocken Kraft ist mir damals dauerhaft abhanden gekommen.
Kurz darauf, Anfang 2010 habe ich einen Teilzeitjob angenommen, Vollzeit war auch damals schon mit der Erschöpfung nicht möglich, der Job (Rezeption, Administration) war zu Anfang auch in Ordnung, obwohl ich mich mit meinem abgeschlossenen Studium als überqualifiziert empfinde. Aber gut, in meinem gelernten Beruf hatte ich kaum Aussichten, auch habe ich mich dem Stress nicht gewachsen gefühlt.
Im Laufe der Zeit wurden mir an diesem Arbeitsplatz mehr und mehr Aufgaben aufgehalst, besonders schlimm wurde es mit Mai diesen Jahres, wo eine Kollegin auf 3-monatigen Urlaub ging und einiges übernommen werden musste. Während der 3 Monate ist dann auch noch eine andere Kollegin für 2 Wochen auf Urlaub gegangen, so musste ich alles alleine schmeißen. Dazu ging auch gleichzeitig die Putzfrau auf Urlaub, auch ihre Aufgaben musste ich übernehmen )) (kein Scherz!), ebenso das Lager, also war ich auch Warenannahme. Gleichzeitig wurde ein Umbau anberaumt, der für mich zu erheblichem Mehraufwand geführt hat, da jeden Tag Handwerker geschult werden müssen, damit ich sie ins Haus lassen durfte. Parallel musste ich die Geschäftsreisen aller Mitarbeiter buchen.
Diese "heiße" Phase hat zwar nur 2 Wochen gedauert, hat mich jedoch zusammen mit den vorherigen 3 Monaten noch einmal gründlich ruiniert, ähnlich meiner Diplomarbeitsphase 3 Jahre zuvor: Kaum Schlaf, dauernde Zukunfts- und Existenzangst, Nervosität, Überforderung, plötzliches Ausbrechen in Tränen bzw. Wutausbrüche, ich würde sagen: quasi-Burnout, nur eben lächerlich nach nur 2 Wochen Vollzeit-Arbeit.
Ich habe daraufhin gekündigt. Schwer vorstellbar, aber im folgenden arbeitslosen Monat wurde es erstmal noch schlimmer mit der Zukunftsangst, da mir schleierhaft war/ist, wie ich mit der immer ärger werdenden Erschöpfung arbeiten soll. Mittlerweile hatte ich auch Selbstmordgedanken.
Habe dann Anfang November einen relativ stressfreien, aber unterbezahlten Job angenommen mit 15 Stunden die Woche. Auch das (!) war zuviel, habe vor 1 Woche gekündigt. Oft konnte ich mich in der Arbeit wg. meiner Müdigkeit kaum über den langen Arbeitstag hangeln (bis zu 11 Stunden, aber das nur 1 x die Woche so lang), war ständig erschöpft. Herzstolpern und Brustenge bzw. subjektiv vermindertes Atemvolumen gehören seit dem Sommer auch zum Alltag, selbst ohne Histamin-Reaktion. Meine persönliche Einschätzung ist, dass ich momentan noch etwa 20 % der Energie von durchschnittlichen gesunden Gleichaltrigen habe (ja, ich bin zahlen-affin. ))
Schlafstörungen und die Histaminproblematik haben sich seit dieser Zeit sprunghaft verschlimmert. Ein einwöchiger Kroatienurlaub im August war die Hölle mir dauernden Histamin-Problemen und Angstzuständen.
Habe das Gefühl, als wäre ich mein Leben lang, meine verminderte Leistungsfähigkeit ignorierend, ständig über meine Grenzen gegangen und jedesmal habe ich unwiederbringlich an Energie eingebüßt.
Ich habe nun ein Jobangebot über 20 Stunden, mit gutem Stundenlohn. Mache mir Sorgen, dass ich das nicht bewältigen kann. Ohne Job kann ich mir jedoch kaum qualifizierte Ärzte und Untersuchungen leisten. Wäre schön, wenn ich die Abwärtsspirale stoppen kann. Jedoch habe ich auch für Arztbesuche kaum noch Energie, für aufwendige neuartige Behandlungen nicht das Geld oder die Recherchekapazität, das ist die traurige Wahrheit.
Gute Denkanstöße kamen bereits in Richtung HWS/Kuklinski - weiß aber nicht, wie ich da vorgehen könnte, ohne Milliarden zu investieren.
Aktuell hat mir eine Orthopädin Hypermobilität bescheinigt.
NEM nehme ich: D, Magnesium, Calcium, B-Komplex.
Eisenmangel habe ich nicht, Schilddrüsenwerte waren (zuletzt etwa vor einem guten Jahr) unauffällig.
Helicobacter hatte/habe ich, habe vor 1,5 Jahren die Antibiotika-Rosskur über mich ergehen lassen, glaube aber, dass er noch da ist. Weigere mich, nochmal ABs + Protonenpumpenhemmer in dieser Dosis dafür zu nehmen (vor allem auch wg. HI).
Ein SSRI (Citalopram) habe ich trotz HI jahrelang gut vertragen, jedoch Anfang letzten Jahres abgesetzt, da ich zusehends keine Wirkung mehr bemerkt habe.
So, bin am Ende meines Lateins.
ich möchte mich an dieser Stelle kurz vorstellen und meine 22-jährige Krankheitsgeschichte schildern (bin jetzt 31) - vielleicht erkennt sich jemand wieder oder weiß einen Rat? Ich muss mich auch entschuldigen, da ich bereits in einer anderen Rubrik die lange Geschichte gepostet habe. Ich würde jedoch gerne auch an dieser allgemeineren Stelle meine Schilderung platzieren, da ich einfach nicht aufdröseln kann, was hier psychisch bedingt ist und was vielleicht andere Ursachen hat. Akut habe ich: stark einschränkende Erschöpfung - Aktivitäten sind sehr eingeschränkt, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen, 3 Wochen lang ständige Übelkeit (konnte ich jetzt endlich mit Ingwer kurieren)+ Erkältungsinfekte.
Da ich seit 2,5 Jahren weiß, dass ich eine Histaminintoleranz habe (C-HIT), gehe ich nur ungern zu Ärzten, da mir dort eher nur Tabletten in die Hand gedrückt werden, die ich aufgrund meiner Histamin-Intoleranz nicht nehmen möchte, da sie eher noch größeren Schaden anrichten.
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Bereits als Kind habe ich an Schlafstörungen gelitten, diese waren von ständiger Angst ausgelöst, mein familiäres Umfeld war/ist nicht optimal (mutter Alkoholikerin, depressiv mit Messie-Tendenzen.
Mit 8: 1. Autounfall, hatte eine Gehirnerschütterung, wurde nicht behandelt.
Interessanterweise war ich, bis ich 9 Jahre alt war, nie müde, hatte viel Energie, trotz des mangelhaften Schlafs.
Um diese Zeit herum, also mit etwa 9, fing es an, dass ich mittags nach dem Essen immer schlafen musste, mich kaum wachhalten konnte.
Schlafstörungen blieben bestehen, diese führe ich auf Angstzustände, unsichere Lebensumstände & die Unfähigkeit zu entspannen, zurück.
Mit 14: 2. Autounfall, schwer. 1. + 2. LWS gebrochen, haben die Ärzte, so mein subjektives Empfinden, super hinbekommen.
Meine bestehende Angststörung, in Richtung GAD gehend, hat sich durch den Unfall massiv verschlimmert, trotz Therapie gelingt es mir nicht, sogar mittlerweile weniger denn je, Herr über meine Zukunftsängste zu werden.
Etwa mit 15 hatte ich zweimal Angina. Beide Male wurde nicht behandelt. Bis dahin kannte ich Halsschmerzen überhaupt nicht, nach diesen Krankheitsfällen sollte ich jedoch die nächsten 8 Jahre von dauernden Entzündungen im Halsbereich geplagt werden, teils wöchentlich, bis sie dann mit 23 von heute auf morgen einfach verschwunden sind.
Im Gymnasium war es durchweg so, dass ich durch meine Energielosigkeit weniger leistungsfähig als andere war, sicher auch wg. depressiven Episoden. An Gleichaltrigen gemessen, hatte ich damals vielleicht 70%.
Nach dem Abi habe ich es dann kurzzeitig geschafft 150%ige Leistung zu bringen (6 Monate Vollzeit-Job + 3 Nebenjobs), trotz ständiger Ermattung.
Im anschließenden Studium bin ich ständig in den Seilen gehangen. Die depressiven Episoden wuchsen sich mehr zum Normalzustand aus, es gab jedoch auch kurze glückliche Phasen.
Die Energie nahm stetig ab, trotz mancher kurzfristiger Erfolge in der Psychotherapie, die ich seit 22 mache.
Das Ganze gipfelte dann 2009 in einer schlimmen Phase, als ich meine Diplomarbeit schrieb; ich musste bis zu einem bestimmten Datum fertig werden, sonst wäre mein Studium "futsch" gewesen. Währenddessen hatte ich ohne Unterlass, jede Minute derbste Angstzustände, dazu Depressionen, Schlafstörungen und Wutausbrüche, schlimmste Nackenverspannungen, bis heute.
Meine Psychotherapeutin meinte, es handle sich hierbei um eine Re-Traumatisierung, was gut möglich ist, da ich nachts schreiend aufgewacht bin. Diese Phase hat den gesundheitlichen Abwärtstrend noch einmal beschleunigt, ich habe mich von dieser Zeit (war vor 3 Jahren) nicht mehr erholen können, ein großer Brocken Kraft ist mir damals dauerhaft abhanden gekommen.
Kurz darauf, Anfang 2010 habe ich einen Teilzeitjob angenommen, Vollzeit war auch damals schon mit der Erschöpfung nicht möglich, der Job (Rezeption, Administration) war zu Anfang auch in Ordnung, obwohl ich mich mit meinem abgeschlossenen Studium als überqualifiziert empfinde. Aber gut, in meinem gelernten Beruf hatte ich kaum Aussichten, auch habe ich mich dem Stress nicht gewachsen gefühlt.
Im Laufe der Zeit wurden mir an diesem Arbeitsplatz mehr und mehr Aufgaben aufgehalst, besonders schlimm wurde es mit Mai diesen Jahres, wo eine Kollegin auf 3-monatigen Urlaub ging und einiges übernommen werden musste. Während der 3 Monate ist dann auch noch eine andere Kollegin für 2 Wochen auf Urlaub gegangen, so musste ich alles alleine schmeißen. Dazu ging auch gleichzeitig die Putzfrau auf Urlaub, auch ihre Aufgaben musste ich übernehmen )) (kein Scherz!), ebenso das Lager, also war ich auch Warenannahme. Gleichzeitig wurde ein Umbau anberaumt, der für mich zu erheblichem Mehraufwand geführt hat, da jeden Tag Handwerker geschult werden müssen, damit ich sie ins Haus lassen durfte. Parallel musste ich die Geschäftsreisen aller Mitarbeiter buchen.
Diese "heiße" Phase hat zwar nur 2 Wochen gedauert, hat mich jedoch zusammen mit den vorherigen 3 Monaten noch einmal gründlich ruiniert, ähnlich meiner Diplomarbeitsphase 3 Jahre zuvor: Kaum Schlaf, dauernde Zukunfts- und Existenzangst, Nervosität, Überforderung, plötzliches Ausbrechen in Tränen bzw. Wutausbrüche, ich würde sagen: quasi-Burnout, nur eben lächerlich nach nur 2 Wochen Vollzeit-Arbeit.
Ich habe daraufhin gekündigt. Schwer vorstellbar, aber im folgenden arbeitslosen Monat wurde es erstmal noch schlimmer mit der Zukunftsangst, da mir schleierhaft war/ist, wie ich mit der immer ärger werdenden Erschöpfung arbeiten soll. Mittlerweile hatte ich auch Selbstmordgedanken.
Habe dann Anfang November einen relativ stressfreien, aber unterbezahlten Job angenommen mit 15 Stunden die Woche. Auch das (!) war zuviel, habe vor 1 Woche gekündigt. Oft konnte ich mich in der Arbeit wg. meiner Müdigkeit kaum über den langen Arbeitstag hangeln (bis zu 11 Stunden, aber das nur 1 x die Woche so lang), war ständig erschöpft. Herzstolpern und Brustenge bzw. subjektiv vermindertes Atemvolumen gehören seit dem Sommer auch zum Alltag, selbst ohne Histamin-Reaktion. Meine persönliche Einschätzung ist, dass ich momentan noch etwa 20 % der Energie von durchschnittlichen gesunden Gleichaltrigen habe (ja, ich bin zahlen-affin. ))
Schlafstörungen und die Histaminproblematik haben sich seit dieser Zeit sprunghaft verschlimmert. Ein einwöchiger Kroatienurlaub im August war die Hölle mir dauernden Histamin-Problemen und Angstzuständen.
Habe das Gefühl, als wäre ich mein Leben lang, meine verminderte Leistungsfähigkeit ignorierend, ständig über meine Grenzen gegangen und jedesmal habe ich unwiederbringlich an Energie eingebüßt.
Ich habe nun ein Jobangebot über 20 Stunden, mit gutem Stundenlohn. Mache mir Sorgen, dass ich das nicht bewältigen kann. Ohne Job kann ich mir jedoch kaum qualifizierte Ärzte und Untersuchungen leisten. Wäre schön, wenn ich die Abwärtsspirale stoppen kann. Jedoch habe ich auch für Arztbesuche kaum noch Energie, für aufwendige neuartige Behandlungen nicht das Geld oder die Recherchekapazität, das ist die traurige Wahrheit.
Gute Denkanstöße kamen bereits in Richtung HWS/Kuklinski - weiß aber nicht, wie ich da vorgehen könnte, ohne Milliarden zu investieren.
Aktuell hat mir eine Orthopädin Hypermobilität bescheinigt.
NEM nehme ich: D, Magnesium, Calcium, B-Komplex.
Eisenmangel habe ich nicht, Schilddrüsenwerte waren (zuletzt etwa vor einem guten Jahr) unauffällig.
Helicobacter hatte/habe ich, habe vor 1,5 Jahren die Antibiotika-Rosskur über mich ergehen lassen, glaube aber, dass er noch da ist. Weigere mich, nochmal ABs + Protonenpumpenhemmer in dieser Dosis dafür zu nehmen (vor allem auch wg. HI).
Ein SSRI (Citalopram) habe ich trotz HI jahrelang gut vertragen, jedoch Anfang letzten Jahres abgesetzt, da ich zusehends keine Wirkung mehr bemerkt habe.
So, bin am Ende meines Lateins.