Themenstarter
- Beitritt
- 18.02.08
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- 1.049
Histaminintoleranz und Diät
Danke für die Antworten !
Aus Resignation bin ich spät dran das ich mich melde, sorry.
Mir geht es halt sehr schlecht. Ich habe vor ein paar Jahren auch mal eine "Steinzeitdiät" gemacht. Diese erfolgte auf Anweisung eines Buches.
Man isst für 2 Wochen nur Sachen, welche zu 99,9 % keine Allergien verursachen. zB. Rindfleisch oder bestimmte Nudelsorten usw. Alles natürlich sehr naturbelassen. Da dies damals keinen Erfolg brachte, schliess ich eine Narungsmittelunverträglichkeit aus. Mir wäre lieber, ich hätte eine, glaubt mir das, dann wüsste ich was zu tun ist. So tappe ich weiter im Dunkeln.
Ich habe das "Ding" ja schon seit 20 Jahren, aber nun hat es eine neue Qualität erreicht. Ich kämpfe zur Zeit mit leichtem Ohrensausen, Atemnot und Herzunregelmässigkeiten wenn ich mich Bewege (manchmal reicht das ich vom sitzen aufstehe), Kribbeln und Hitzegefühl im Gesicht, Schwindel, unterschiedlich geweiteten Pupillen, Blähungen und dünnem Stuhl um die wichtigsten zu nennen.
Wenn ich mich etwas anstrenge (gehen!) oder in die Sonne sitze, verstärken sich die Symptome bis zum unerträglichen und es kommen Ohnmachtsgefühle dazu. Natürlich hat man da auch Angst, ich schliesse aber eine Angsterkrankung aus.
Die meiste Zeit bin ich zu Hause weil mehr einfach nicht geht. Was das für Konsequenzen für das Privat-, Berufs- und Beziehungsleben hat ist leicht vorstellbar.
Vielleicht fällt jemand noch was ein, aber ich hab schon ziehmlich viel hinter mir. Vieleicht hilft mir der Zufall.
Danke an Alle
PS: Wer Schreibfehler findet, kann sie behalten
Danke für die Antworten !
Aus Resignation bin ich spät dran das ich mich melde, sorry.
Mir geht es halt sehr schlecht. Ich habe vor ein paar Jahren auch mal eine "Steinzeitdiät" gemacht. Diese erfolgte auf Anweisung eines Buches.
Man isst für 2 Wochen nur Sachen, welche zu 99,9 % keine Allergien verursachen. zB. Rindfleisch oder bestimmte Nudelsorten usw. Alles natürlich sehr naturbelassen. Da dies damals keinen Erfolg brachte, schliess ich eine Narungsmittelunverträglichkeit aus. Mir wäre lieber, ich hätte eine, glaubt mir das, dann wüsste ich was zu tun ist. So tappe ich weiter im Dunkeln.
Ich habe das "Ding" ja schon seit 20 Jahren, aber nun hat es eine neue Qualität erreicht. Ich kämpfe zur Zeit mit leichtem Ohrensausen, Atemnot und Herzunregelmässigkeiten wenn ich mich Bewege (manchmal reicht das ich vom sitzen aufstehe), Kribbeln und Hitzegefühl im Gesicht, Schwindel, unterschiedlich geweiteten Pupillen, Blähungen und dünnem Stuhl um die wichtigsten zu nennen.
Wenn ich mich etwas anstrenge (gehen!) oder in die Sonne sitze, verstärken sich die Symptome bis zum unerträglichen und es kommen Ohnmachtsgefühle dazu. Natürlich hat man da auch Angst, ich schliesse aber eine Angsterkrankung aus.
Die meiste Zeit bin ich zu Hause weil mehr einfach nicht geht. Was das für Konsequenzen für das Privat-, Berufs- und Beziehungsleben hat ist leicht vorstellbar.
Vielleicht fällt jemand noch was ein, aber ich hab schon ziehmlich viel hinter mir. Vieleicht hilft mir der Zufall.
Danke an Alle
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