Themenstarter
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Hallo. Ich nehme seit 14 Monaten Depyrrol Basis. Am Anfang bin ich mit einer Kapsel pro Tag ausgekommen, aber im Frühjahr diesen Jahres mußte ich die Dosis sehr stark steigern. Ich habe zeitweise fünf(!) Kapseln pro Tag eingenommen, an einzelnen Tagen bis zu acht. Dazu noch Vitamin B3 (etwa ein Gramm pro Tag), Vitamin B1 und noch einiges mehr.
Dr. Kamsteeg weist immer wieder darauf hin, daß HPUler nicht so viel Kupfer zu sich nehmen sollten. Die überhöhten Kupferwerte können als das zentrale Problem angesehen werden. Das Internet ist voll mit Hinweisen, wie gefährlich eine chronische Kupfervergiftung ist. Doch einen wichtigen Punkt hat Kamsteeg übersehen: das Leitungswasser. Das ist nämlich in vielen (deutschen) Städten und Haushalten stark kupferhaltig.
Ich probiere es gerade aus und verzichte seit einigen Monaten auf Leitungswasser. Es geht mir seitdem deutlich besser, und ich konnte meinen Depyrrol"konsum" deutlich senken (auf 2 Kapseln pro Tag).
Ich halte es inzwischen für möglich, daß die gesamte HPU nichts weiter ist als eine chronische Kupfervergiftung. Pfeiffer hat die Krankheit in den siebziger Jahren als erster beschrieben, und das war gerade die Zeit, als die Bleirohre gegen Kupferrohre ausgetauscht wurden. Dazu passen auch Schmerzen im rechten Oberbauch (die habe ich auch), denn das Kupfer greift die Leber an. Es gibt sogar Leberzirrhose bei Säuglingen, die auf Leitungswasser zurückgeht.
Ich hatte zweieinhalb Jahre lang Durchfall, und der war nach vier Tagen vorbei, als ich mit dem Leitungswasser aufgehört habe. Natürlich habe ich jetzt Angst, mir mit dem Wasser schwer geschadet zu haben, vor allem um meine Leber mache ich mir Sorgen. Ich werde natürlich zu einem Internisten gehen, und mich untersuchen lassen, zumindest dann, wenn mir das beruflich möglich ist (ich bin derzeit sehr eingespannt).
Vielleicht kann ich in einigen Monaten, wenn das Kupfer draußen ist, auf Vitamingaben völlig verzichten.
Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben.
Gruß:wave:
marquee
Dr. Kamsteeg weist immer wieder darauf hin, daß HPUler nicht so viel Kupfer zu sich nehmen sollten. Die überhöhten Kupferwerte können als das zentrale Problem angesehen werden. Das Internet ist voll mit Hinweisen, wie gefährlich eine chronische Kupfervergiftung ist. Doch einen wichtigen Punkt hat Kamsteeg übersehen: das Leitungswasser. Das ist nämlich in vielen (deutschen) Städten und Haushalten stark kupferhaltig.
Ich probiere es gerade aus und verzichte seit einigen Monaten auf Leitungswasser. Es geht mir seitdem deutlich besser, und ich konnte meinen Depyrrol"konsum" deutlich senken (auf 2 Kapseln pro Tag).
Ich halte es inzwischen für möglich, daß die gesamte HPU nichts weiter ist als eine chronische Kupfervergiftung. Pfeiffer hat die Krankheit in den siebziger Jahren als erster beschrieben, und das war gerade die Zeit, als die Bleirohre gegen Kupferrohre ausgetauscht wurden. Dazu passen auch Schmerzen im rechten Oberbauch (die habe ich auch), denn das Kupfer greift die Leber an. Es gibt sogar Leberzirrhose bei Säuglingen, die auf Leitungswasser zurückgeht.
Ich hatte zweieinhalb Jahre lang Durchfall, und der war nach vier Tagen vorbei, als ich mit dem Leitungswasser aufgehört habe. Natürlich habe ich jetzt Angst, mir mit dem Wasser schwer geschadet zu haben, vor allem um meine Leber mache ich mir Sorgen. Ich werde natürlich zu einem Internisten gehen, und mich untersuchen lassen, zumindest dann, wenn mir das beruflich möglich ist (ich bin derzeit sehr eingespannt).
Vielleicht kann ich in einigen Monaten, wenn das Kupfer draußen ist, auf Vitamingaben völlig verzichten.
Ich hoffe, dir damit geholfen zu haben.
Gruß:wave:
marquee