Was ist eine Allergie?
Liebe Uta,
ich habe deine Beiträge zu diesem Thema gelesen und muß feststellen das du dich an den Forschungsergebnisse der Schulmedizin orientierst.
Das ist aber nur ein Teil.
Leider hat die Schulmedizin es bei mir nicht geschafft meine Allergien zu lindern, geschweige den zu heilen. Mann stellte eher letztes Jahr fest das ich einen Stufenwechsel vom Allergiker zum Asthmatiker durchmache. Mehrer Anfälle mit Atemnot usw. kamen und die einzige Hilfe waren Sprays in extremsten Dosen, manchmal höher als in der Gebrauchsanleitung empfohlen. Zum Schluß spukte ich Blut.
Als ich dann noch hörte das es etwa der hälfte der Allergiker so geht und diese alle auch zu Asthmatikern werden, nahm ich die Sache selbst in die Hand.
Mittlerweile möchte ich mich diesbezüglich als zu 75% Geheilt betrachten. In diesem Jahr habe ich noch kein Einziges Mal Medikament genommen.
Wenn man jetzt sagt die Allergie kann halt kommen und gehen, dann befindet man sich auf dem Niveau einer Diskussion mit Erstklässlern. Wenn man jetzt das ganze einfach auf die Eltern schiebt (Gene), dann stelle ich hierzu fest:
Das ist zu einfach und absolut nicht logisch.
Bitte bennene das Gen das da kaputt sein soll!
Bitte zeige auf warum dann viele Kinder die belastete Eltern haben, keine Allergie entwickeln und manche die keine Vorbelastete Eltern haben doch.
Dazu stelle ich fest:
Vererben teile ich in zwei Kathegorien:
1. Gene werden vererbt - keine Eingriffsmöglichkeit von außen
2. Belastungen werden vererbt - Eingriffsmöglichkeit
Zu 1. Bisher hat kein Arzt oder Forscher eine genetische Vererbung bei allergien nachweisen können. Alle diese Thesen beruhen auf Statistiken. Da es aber auch Punkt zwei gibt, muß mann doch fairer Weise prüfen, ob diese Statistiken nicht auch darauf zutreffen.
Daher kann ich Punkt eins bei Allergien als Faktor so nicht akzeptieren kann.
Dazu stelle ich fest:
Wenn meine Mutter Belastungen hat (Amalgam, Schadstoffe u.ä.), dann kann ich als Kind davon bis zu 60% übertragen bekommen (Siehe wissenschaftlichen Arbeiten von Dr. Mutter Daunderer und Klinghardt, nur um die wichtigsten zu nennen). Der Körper der Mutter ist halt eine gefühllose Entgiftungsmaschine und sieht im Embryo nichts anderes als eine Müllkippe, wo er seinen Schutt abladen kann.
Das klingt dir zu graß? Du würdest deinem Kinde nie schaden? Klar glaube ich dir aber das interessiert deinen Körper und seine evolutionär, im laufe von Jahrtausenden erworbenen Strukturen und Entgiftungsprozesse überhaupt nicht.
Ergo:
Wenn ich von meiner Mutter Belastungen übertragen bekomme, ist es dann nicht wahrscheinlich, das ich an ähnlichen leiden wie meine Mutter erkranke? Wenn jetzt bei Statistiken festgestellt wird, das meine Mutter auch eine ähnliche Krankheit hatte, dann wird das auf die Gene geschoben (wie gesagt bisher ohne Beweis). Aber spricht das nicht eher für Punkt zwei!!!
Ich hätte nichts gegen die Theorie mit den Genen. Aber könnte man da nicht in den vergangenen 30 Jahren dann bitte irgendwelche Mittel entwickelt haben die die Ursache bekämpfen, anstatt dauernd mit Kortison an den Symptomen herumzudoktern und den Patienten ca. 20% Ihrer Lebenszeit mit den Nebenwirkungen zu klauen?
Wenn ich logisch denken kann, dann muß ich anfangen andere Wege zu gehen. Da ist Punkt zwei einfach der mit mehr Möglichkeiten!
Folgende Neuigkeit kommt dazu:
Bis vor fünf Jahren gingen wir davon aus, das der Mensch für eine genetische Veränderung um die 40.000 Jahre benötigt. Das heißt, das die Allergie also vor 40.000 Jahren schon definitiv in irgendeiner Form vorhanden war und im Laufe der letzten 40.000 Jahren sich so entwickelt hat wie sie heute ist. Das heißt das eigentliche nahezu alle Menschen diese Allergenen Komponenten im laufe der Evolution erworben haben müssten.
Seit 2006 wissen wir aus Forschungen, das das bei der Kontamination mit Giftstoffen geschädigte Erbgut bereits in der ersten Generation weitervererbt werden kann. Beispiel:
Meine Mutter erhält durch Amalgam eine Vergiftung und dadurch eine genetische Entgiftungsschwäche für Metalle. Dann kann Sie mir diesen Gendefekt als Kind sofort weitervererben.
Jetzt wird auch klar, warum die Ausbreitung der neuen Zivilisationskrankheiten nicht linear, sondern exponenziell von statten geht.
Diese Erkenntnis ist noch neu und eben nicht zu allen durchgedrungen, birgt aber eine Epidemische Gefahr für die Menscheit.
Das heißt aber auch das du erbst, ja, aber eben nicht unbedingt ein Gen sondern erst mal die Belastung. Im Extremfall (du erbst Belastung und Gendefekt) heißt das:
Du haßt eine Schwäche und gleichzeitig die Belastung geerbt, die genaue diese Schwäche bedient. Das ist also nicht nur ein Knieschuß sondern gleichzeitig ein Schulterschuß.
Ablauf aus der Praxis:
Mutter hat Belastungen (Giftstoffe) und dadurch schon eine schwellende Autoimmunerkrankung sowie einen durch die selben Giftstoffe i Laufe der Jahre erworbenen Gendefekt.
Im Körper der Mutter erhälst du also mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit den Gendefekt, aber mit einer großen Sicherheit eine sehr hohe Belastung eben dieses Giftes, gegen das deine Mutter schon einen Gendefekt und eine Autoimmunkrankheit entwickelt hat. Das was sie also im Laufe der Jahre aufgebaut hat (Giftstoffe) und das was sie dann im Laufe der Jahre daraus entwickelt hat (Gendefekt und Autoimmunkrankheit), bekommst du mit einer Packung als Kombinationspräsent.
Daher auch die zeitliche Diskrepanz:
Deine Mutter erkrankt schwer an den folgen der Vergiftung im hohen alter, die Autoimmunkrankheit wird bei ihr mit 55 diagnostiziert, sie bekommt mit 65 Alzheimer……. Bei dir als Kind fangen die Probleme ab der Geburtsstunde an (ADS, Autismus, MS…..)
Du bekommst mit 5 die ersten Allergien, mit 15 wird es durch die Pubertät und das erwachsen werden etwas besser (die Gifte verteilen sich) Wenn du jetzt keine Genetischen defekt und keine weitere Giftexposition hast, wächst du das aus und bekommst die ersten richtigen Probleme mit 40-50 Jahren. Endest mit 654 wie deine Mutter, nur mit mehr Problemen in früheren Jahren. Solltest du als Frau Kinder bekommen, dann kannst du viele der Belastungen an dein Kind weitergeben und dadurch gewinnst du etwa 10 Jahre Lebenszeit.
Wenn du nun den Giften weiter ausgesetzt bist (Wohnung….) dann schädigt das bei dir erheblich früher die Entgiftungsfähigkeit, oder wenn du den Gendefekt mitgeerbt hast, dann sammelst du regelrecht das Gift. Jetzt bekommst du mit 20 die ersten Aussetzer (Müdigkeit, Depressionen, Herzrythmusbeschwerden, extreme Pickel die selbst nach der Pubertät nicht weggehen, Allergien verschlimmern sich………
Mit 35 und beruflichen Streß (Übersäuerung) kommen weitere Pannen hinzu du bekommst die ersten dicken Probleme (Autoimmunerkrankungen, schwere Depressionen, Organschäden usw…..), Kinder bekommen kannst du gar nicht (man kann einfach nicht feststellen warum)
Mit 45 bist du ein Kandidat für die Klappsmühle oder sitzt zu Hause, nicht fähig eine Leistung zu erbringen…… du rennst von einem Arzt zum anderen und die stellen nur fest das du mit der Psyche Problem hast und verschreiben dir Psychopharmaka, die dem Vergiftungszustand deines Körpers den Rest geben.
Das Ende: Krebs und Organschäden und der Tot. Du wirst je nach Vergiftungsgrad und Schwäche (welches Organ) gerade mal 50-55 Jahre alt. Die letzten Jahre werden kein Zuckerschlecken.
In deiner Todesanzeige steht dann:
„nach langer Krankheit…….“
Am Stammtisch heißt es dann „Die hat doch die letzten 10 Jahre immer was gehabt und einen Psychischen klacks sowieso“.
Das zum Thema vererben.