Themenstarter
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- 07.05.04
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Folgende Infos habe ich aus der Broschüre"HPU-Information" der KEAC:
- Der Kupferüberschuß bei HPU führt zu schnellerem Histaminabbau und herabgesetzten Histaminspiegel
- Nicht bei jedem führt HPU zu einem herabgesetzten Histaminspiegel, andere Faktoren können den Effekt kompensieren und sogar zu einem erhöhten Histaminspiegel führen
- 70% der Frauen mit HPU haben einen erniedrigten Histaminspiegel
- Der normale Histamingehalt liegt bei 30 bis 50 Einheiten (Mikrogramm pro Liter)
- Mangel an Histamin führt zu Müdigkeit, Burn Out und Energielosigkeit, da durch den Histaminmangel die Durchlässigkeit der Blutgefäße für Sauerstoff und Nährstoffe herabgesetzt ist.
- Andere Histaminmangelfolgen sind: Allergien, Magen- und Darmbeschwerden und Mensturationsbeschwerden,
- Daß Histaminmangel zu gesundheitlichen Problemen führt, steht im Widerspruch zur Meinung der regulären Medizin, die nur Histaminüberschuß als Problem ansieht.
- Wer einen verringerten Histaminspiegel hat, bekommt bei einer geringen Erhöhung auf maximal 45 Einheiten Allergien und fühlt sich krank, während jemand mit normalen Histamingehalt erst bei einem Anstieg auf 60 bis 80 allergische Reaktionen bekommt.
- "Selbst die geringste Erhöhung des Histamingehaltes kann dafür sorgen, dass sie sich schlechter fühlen."
Liebe Grüße
Günter
- Der Kupferüberschuß bei HPU führt zu schnellerem Histaminabbau und herabgesetzten Histaminspiegel
- Nicht bei jedem führt HPU zu einem herabgesetzten Histaminspiegel, andere Faktoren können den Effekt kompensieren und sogar zu einem erhöhten Histaminspiegel führen
- 70% der Frauen mit HPU haben einen erniedrigten Histaminspiegel
- Der normale Histamingehalt liegt bei 30 bis 50 Einheiten (Mikrogramm pro Liter)
- Mangel an Histamin führt zu Müdigkeit, Burn Out und Energielosigkeit, da durch den Histaminmangel die Durchlässigkeit der Blutgefäße für Sauerstoff und Nährstoffe herabgesetzt ist.
- Andere Histaminmangelfolgen sind: Allergien, Magen- und Darmbeschwerden und Mensturationsbeschwerden,
- Daß Histaminmangel zu gesundheitlichen Problemen führt, steht im Widerspruch zur Meinung der regulären Medizin, die nur Histaminüberschuß als Problem ansieht.
- Wer einen verringerten Histaminspiegel hat, bekommt bei einer geringen Erhöhung auf maximal 45 Einheiten Allergien und fühlt sich krank, während jemand mit normalen Histamingehalt erst bei einem Anstieg auf 60 bis 80 allergische Reaktionen bekommt.
- "Selbst die geringste Erhöhung des Histamingehaltes kann dafür sorgen, dass sie sich schlechter fühlen."
Liebe Grüße
Günter