Zusammenarbeit zwischen WHO und Pharma- und Nahrungsmittelindustrie von allem Anfang an!

Wie man in der EU über zukünftige Impfkampagnen denkt:



Der Europäische Forschungsrat (ERC) ist eine öffentliche Einrichtung zur Förderung der wissenschaftlichen und technologischen Forschung in der Europäischen Union (EU). Der ERC wurde 2007 von der Europäischen Kommission gegründet und besteht aus einem unabhängigen wissenschaftlichen Rat, dessen Leitungsgremium aus angesehenen Forschern besteht, und einer Exekutivagentur, die für die Durchführung zuständig ist. Er ist Teil des Rahmenprogramms der Union für Forschung und Innovation, Horizont 2020, dem das Siebte Forschungsrahmenprogramm (RP7) vorausging.

Maria Leptin ist eine deutsche Entwicklungsbiologin und Immunologin und die derzeitige Präsidentin des Europäischen Forschungsrats. Von 2010 bis 2021 war sie Direktorin der Europäischen Organisation für Molekularbiologie.
 
Die Überschrift des Artikels ist falsch. Sie empfiehlt gar nichts, sie erklärt Länderunterschiede 2021.
 
Wuhu,
es klingt leider doch sehr nach einer Empfehlung (mit Beispielen zweier Länder), weil sie ja behauptet, dass man mit "Wissenschaft" jene die dieser nicht (mehr oder noch nie) vertrauen nicht seitens der "Wissenschaft" überzeugen kann; Da müsste man lt diesen "Wissenschaftern" (Michelle Ann Williams bestätigte ja sogar noch Maria Leptin darin) eben andere Wege finden, und manche dieser Unüberzeugten würden dann eben zB via "Religion" oder "Militär-Gebaren" oder etwas anderem das akzeptieren, was ihnen zuvor "die Wissenschaft" nicht glaubhaft machen bzw von etwas überzeugen konnte... :rolleyes:

Vielleicht sollte sich "diese Wissenschaft" aber auch endlich (wieder oder überhaupt) aus den gierigen Fängen jener, die sie (wirtschaftlich und politisch) missbrauchen, befreien - dann hätte es nämlich auch in Fragen "C" eine von jederman glaubhafte wissenschaftliche Debatte gegeben... ;)
 
Mag ja sein, daß sie empfiehlt, andere (zusätzliche!) Wege zu suchen. Aber diese Wege müssen doch dem Zielpublikum angemessen sein. Daher "funktionierte" ja auch in dem einen Land das eine, in einem anderen etwas anderes. Eine pauschale Empfehlung, das Militär einzusetzen, ist das eben nicht, aber genau auf diese angebliche Absurdität will die Überschrift hinaus.

Darum gehts mir doch: Wenn man sich genau anhört, was sie sagt, dann ist das alles ziemlich nachvollziehbar. Die Überschrift will behaupten, das sei alles absurd und auf diesem Weg Zustimmung finden. Leider lesen und kommentieren die meisten halt nur die Überschrift. Das ist eine Medienmasche, an der man miesen Journalismus erkennt.
 
Selbst wenn es nach deiner Anschauung nur miesen Journalismus gibt, dann wirst du hoffentlich anerkennen, daß er in unterschiedlichem Ausmaß mies sein kann.

Aber anscheinend ist dir die Haltung wichtiger. Hauptsache, das Medium gehört ins richtige Lager, dann darf es so mies berichten, wie es will, macht nichts.
 
Wuhu,
... Aber anscheinend ist dir die Haltung wichtiger. Hauptsache, das Medium gehört ins richtige Lager, dann darf es so mies berichten, wie es will, macht nichts.

nö, nö, die Haltung halten schon auch jene hoch, die Dir so "tadellos" erscheinen, und nicht nur die, die ich hier zu verteidigen versuche (auch wenn ich mich mit denen ebenso wenig gemein mache!)... :cautious:

mdr.de/medien360g/medienwissen/interview-georg-restle-monitor-100.html
Werteorienterter Journalismus statt Neutralität
10. Januar 2023 ...


Ja, tut mir ja schrecklich leid, aber hinter jeder Haltung steht eben auch ein Wert, ganz egal, ob der eben von dieser oder jener Seite herrührt. Neutralität sähe da eben anders aus, will man aber nicht, auf keiner Seite... 🫣
 
Wie so oft reagierst du auf ein Signalwort und stellst den Zusammenhang auf den Kopf. ;)

Auch Restle befürwortet nicht Haltung oder Werte statt Qualität, sondern Haltung plus Qualität.

Du hast aber mangelnde Qualität verteidigt, so mit dem Argument, ist ja eh alles mies, und da kam es mir eben so vor, als ob die richtige Haltung für dich die (fehlende) Qualität ersetzen kann.

Denn welches Kriterium der Zustimmung oder Ablehnung hätte man denn sonst noch, wenn aller Journalismus von der Qualität her gleich mies ist?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wuhu,
Wie so oft reagierst du auf ein Signalwort und stellst den Zusammenhang auf den Kopf. ;)

hrhrhr, da bin ich ja nicht alleine... ;)

Auch Restle befürwortet nicht Haltung oder Werte statt Qualität, sondern Haltung plus Qualität.

Du hast aber mangelnde Qualität verteidigt, so mit dem Argument, ist ja eh alles mies, und da kam es mir eben so vor, als ob die richtige Haltung für dich die (fehlende) Qualität ersetzen kann.

Nein, ich verteidige meinen Standpunkt zur Neutralität - welchen man als medienkompetente Konsumentin sich leider selbst erarbeiten muss, in dieser Welt - denn auch Restle & Co befürwortet dezidiert keine Neutralität...

Und grade jene Medien, die Du hier im Forum verteidigst, sollten das als einzige Priorität haben... :rolleyes:
 
Kommt halt drauf an, was du mit Neutralität meinst. Neutralität im Sinne von Unvoreingenommenheit wird wohl eh jeder als wünschenswert unterschreiben. Oder mal anders gefragt: Wer wäre denn in deiner Wahrnehmung ein neutraler Journalist oder Medienproduzent?
 
Du verwickelst dich langsam in einen großen Widerspruch. Es gibt also deiner Meinung nach keine neutralen Medien, aber trotzdem
verteidige meinen Standpunkt zur Neutralität - welchen man als medienkompetente Konsumentin sich leider selbst erarbeiten muss, in dieser Welt
Glaubst du dann im Ernst, du hättest (quasi als einzige) einen neutralen Standpunkt?

Oder verlangst du Neutralität nur von "den anderen"? 🦧
 
Geht es nicht eher um Objektivität als um Neutralität?

Ich glaube, dass es noch nie neutralen Journalismus gegeben hat, immer gibt es eine bestimmte Haltung dahinter. Und auch als Privatperson hat man doch immer eine Haltung?

Redaktionen müssten natürlich differenzierter zusammengesetzt sein, um objektiver zu arbeiten, sodass alle Beteiligten und Themen berücksichtigt würden.

"Haltungsjournalismus" wird auch oft nur angeprangert, weil man anderer Meinung zu einem Thema ist.

Objektive Berichterstattung würde ich mir viel mehr wünschen, von allen Seiten, das würde wahrscheinlich auch mehr Vertrauen schaffen.
 
Wuhu,
Du verwickelst dich langsam in einen großen Widerspruch.

da gibts keinen Widerspruch, das kommt Dir nur so vor... 🐒

Es gibt also deiner Meinung nach keine neutralen Medien, aber trotzdem

Glaubst du dann im Ernst, du hättest (quasi als einzige) einen neutralen Standpunkt?

Oder verlangst du Neutralität nur von "den anderen"? 🦧

Neutralität oder Objektivität verlangen zu wollen wär ja äußerst naiv, das wird so leider nicht geschehen 🙈 - somit muss sich jeder Medien-Konsument selbst ein Bild seiner Welt machen 🙉 - dass ich damit (als einzige) einen neutralen Standpunkt hätte, behauptete ich damit allerdings auch gar nicht 🙊 - nur, so wie Du oder ich oder wer auch immer diesen nicht haben kann, haben es eben auch nicht "die Medien", denn da arbeiten - idR mit entsprechenden Vorgaben obendrein - auch nur Leute wie Du und ich... 🐵
 
nur, so wie Du oder ich oder wer auch immer diesen nicht haben kann, haben es eben auch nicht "die Medien", denn da arbeiten - idR mit entsprechenden Vorgaben obendrein - auch nur Leute wie Du und ich...
Exakt das hat ja auch Restle gesagt, nämlich es kann Neutralität nicht geben. Nicht, wie du oben draus gezaubert hast: man wolle sie nicht haben.
Neutralität sähe da eben anders aus, will man aber nicht, auf keiner Seite... 🫣
Und grade jene Medien, die Du hier im Forum verteidigst, sollten das als einzige Priorität haben...

Wenn du Neutralität forderst, solltest du sie zuerst mal selbst ausprobieren. Viel Spaß dabei! ;)

Wenn wir uns aber von dieser Forderung verabschieden, dann können wir ja mal zu der Stelle der Diskussion zurückkehren, wo du dieses Ablenkungsmanöver eingeschoben hast, nämlich:

anscheinend ist dir die Haltung wichtiger. Hauptsache, das Medium gehört ins richtige Lager, dann darf es so mies berichten, wie es will, macht nichts.
 
Wuhu,
... wo du dieses Ablenkungsmanöver eingeschoben hast, nämlich:

ach, lass doch bitte Deine Nebelkerzen stecken... :rolleyes:

... Wenn du Neutralität forderst, solltest du sie zuerst mal selbst ausprobieren. Viel Spaß dabei! ;)

Wenn ich sage, dass etwas einzige Priorität haben sollte und dieser Umstand auch sehr lange Zeit sich von div System-Medien als Deck-Mäntelchen umgehangen wurde, dann kannst Du mir freilich unterstellen, ich würde dies "fordern" - grade etwas, was durch diese angeblichen 4. (bzw 5.) Gewalt einer (demokratischen) Gemeinschaft so nötig wäre...

Das, was immer schon stattfand, war bei speziellen Themen eben Meinungsmache (a la Restle & Co vice versa Alternativen) und nicht reine Berichterstattung (die ja tatsächlich objektiv/neutral sein kann), und neuerdings wird das auch unverfroren zugegeben - tja, und Du möchtest mich weiterhin eine gewisse Ecke drängen, viel Spaß dabei... :sneaky:
 
Also fassen wir zusammen: Neutralität sollte einzige Priorität haben, aber du forderst sie nicht. Meinungsmache ist verwerflich, aber nur bei den "anderen". Wenn man dir einen Denkfehler vorwirft, dann konterst du das damit, daß den die "anderen" schließlich auch machen. Jetzt fehlt bloß noch das Argument, daß die "Gegenmedien" sich nur mit solchen Techniken der inhaltlichen Verfälschung und Zuspitzung gegen die Übermacht der "Einheitsmeinung" wehren können ...
 
Wuhu,
Also fassen wir zusammen: ...

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... Meinungsmache ist verwerflich, aber nur bei den "anderen"...

Was ich so nie behauptete...

Jetzt fehlt bloß noch das Argument, daß die "Gegenmedien" sich nur mit solchen Techniken der inhaltlichen Verfälschung und Zuspitzung gegen die Übermacht der "Einheitsmeinung" wehren können ...

Na, wenn Du es schon aufbringst: da trifft ja tatsächlich oft David auf Goliath Godzilla...
 
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