Zusammenarbeit zwischen WHO und Pharma- und Nahrungsmittelindustrie von allem Anfang an!

Die beiden Erkenntnisse widersprechen sich ja nicht. Zu frühe invasive Beatmung war schädlich, aber das wurde offenbar im Laufe von 2020 bereits erkannt und stark reduziert. Zu behaupten, die ganze Pandemie über würden Leute durch falsche Beatmung (absichtlich?) umgebracht worden sein, ist ziemlich sicher unzutreffend. Der Beatmungs-Artikel von Rene Gräber bezieht sich auf die USA, nicht auf Deutschland.

sollten den Eindruck eines gefährlichen Virus erzeugen!
Das ist Blödsinn. Das Virus war gefährlich mindestens für Fettleibige und Alte.

Die wirklich hohen Sterberaten bei alten Menschen, besonders auch in den Altenheimen, gab es hier in D jedoch primär erst Anfang 2021,
Das ist auch falsch. Die Sterberaten (Todesfälle pro 100 Infizierte) sind sogar zurückgegangen, aber die Zahl der betroffenen Fälle (wegen steigender Ausbreitung) stark angestiegen. Die allermeisten Altenheime blieben in der ersten Welle verschont. Deutschland hatte in der ersten Welle relativ niedrige Fallzahlen im internationalen Vergleich. Die starke Winterwelle 2020/21 hat auch schon vor der Impfung begonnen.

Im Übrigen wäre ich auch an ernsthaften Unterlagen über die Folgen der zu frühen Beatmung in Deutschland (!) interessiert. Aber der Artikel von Rene Gräber gehört für mich nicht dazu. Das ist der typische aufbauschende, unreflektierte, mit Unterstellungen arbeitende "Enthüllungs"journalismus, wie ihn fast alle Coronakritiker pflegen. Die einzige Plattform, die ich in dieser Hinsicht für ernstzunehmen halte, ist swprs.org.
 
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Diese Berichte über eine zu frühe Beatmung von Patienten habe ich auch noch in Erinnerung. Ebenso eine falsche Dosierung (zu hohe Dosis) von anfangs von der WHO empfohlenen Medikamenten usw. sollten den Eindruck eines gefährlichen Virus erzeugen!
Leider benötigt man für die Anzeige des kompletten Beitrags mit Video die Vollversion von Telegram:

 
Wuhu,
... Der Beatmungs-Artikel von Rene Gräber bezieht sich auf die USA, nicht auf Deutschland.
Im Übrigen wäre ich auch an ernsthaften Unterlagen über die Folgen der zu frühen Beatmung in Deutschland (!) interessiert. Aber der Artikel von Rene Gräber gehört für mich nicht dazu. Das ist der typische aufbauschende, unreflektierte, mit Unterstellungen arbeitende "Enthüllungs"journalismus, wie ihn fast alle Coronakritiker pflegen. Die einzige Plattform, die ich in dieser Hinsicht für ernstzunehmen halte, ist swprs.org.

anzunehmen, dass die hiesigen "Spezialisten" auf jene überm "großen Teich" (in beide Himmelsrichtungen) hörten, wie bei den meisten andren Dingen auch - und der erste Warner diesbezüglich war ein Deutscher Lungenfacharzt, btw - so anders/besser wars in D bzw Europa (zumindest die erste Zeit) wohl nicht... :rolleyes:

swprs.org/deutschland-und-die-pandemie/
Ebenfalls Ende März 2020 war der deutsche Lungenfacharzt Dr. Thomas Voshaar der weltweit erste Spezialist, der vor der kontraproduktiven Frühintubation von Corona-Patienten warnte und für sanftere Beatmungstechniken plädierte. Die “strategische Frühintubation”, die auf chinesische Anti-Aerosol-Protokolle zurückging, war einer der gravierendsten Corona-Behandlungsfehler.
 
Ob da auch eine Zusammenarbeit besteht??? Denn zu was benötigt man sowas in einem Nahrungsmittel? Lebensmittel sind es ja schon lange nicht mehr... und wie schauts dann wohl bei Aldi Europa aus??
Aber was genau ist der/die gentechnisch veränderte/n Inhaltsstoff/e? Warum können sie den spezifischen Inhaltsstoff nicht einfach auflisten?

In den US-amerikanischen Aldi-Supermärkten werden Nahrungsmittel verkauft, die „gentechnisch veränderte Zutaten enthalten“.Was genau füttern sie uns?



Aussage Henry Kissinger:

Kontrolliere das Öl....und du kontrollierst die Nationen.
Kontrolliere das Essen.... und du kontrollierst die Menschen....!!
 
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Warum können sie den spezifischen Inhaltsstoff nicht einfach auflisten
Das ist doch seit 2018 nur die neue Bezeichnung für GVO. Und GVO Lebensmittel sind seit 1990 für den Verbraucher verfügbar.

Obwohl gentechnisch veränderte Lebensmittel seit den frühen 1990er Jahren für Verbraucher verfügbar sind, werden Sie auf einigen Lebensmitteln aufgrund des National Bioengineered Food Disclosure Standard des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) neue Etiketten für „biotechnologisch hergestellte“ Produkte sehen . Diese Verordnung aus dem Jahr 2018 verlangt von Unternehmen, nun den Begriff „biotechnologisch“ anstelle von GVO zu verwenden, um Lebensmittel offenzulegen, die aus GVO-Pflanzen hergestellt wurden.

Normalerweise müssen GVO Lebensmittel gekennzeichnet werden, allerdings nicht alles:

Produkte, die nicht gekennzeichnet werden müssen:
Dazu gehören:
  • Lebensmittel aus oder von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Futtermitteln gefüttert wurden. Das Futtermittel selbst ist jedoch kennzeichnungspflichtig, wie zum Beispiel Milch, Käse, Fleisch, Wurst oder Eier.
  • Zusatzstoffe, Vitamine und Aromen, die mit Hilfe von gentechnisch veränderter Mikroorganismen hergestellt wurden, etwa Vitamin B2 und B12, Ascorbinsäure.
  • Enzyme, die aus gentechnisch veränderten Organismen (GVO) hergestellt wurden und als Verarbeitungshilfsstoffe eingesetzt werden, zum Beispiel Amylasen beim Brot, Chymosin beim Käse, Pektinasen bei Obstsäften oder Hefen beim Bier.
  • Mikroorganismen und deren Produkte, wenn diese auf Nährmedien gewachsen sind, die aus GVO stammen, wie Zitronensäure aus Schimmelpilzen, die auf Melasse aus gentechnisch veränderten Zuckerrüben gewachsen sind.
  • Beimischungen von weniger als 0,9 Prozent der jeweiligen Zutat, wenn diese unbeabsichtigt erfolgte und unvermeidbar war. Dabei muss der Hersteller den zuständigen Behörden nachweisen, dass er seine Sorgfaltspflicht erfüllt hat, um die Verunreinigungen zu vermeiden.

 
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Wuhu,
... und wie schauts dann wohl bei Aldi Europa aus??
Aber was genau ist der/die gentechnisch veränderte/n Inhaltsstoff/e? ...

wie Laurianna schon meinte, ist das bereits ein "alter Hut" - nur klingt "bio-engineered (BIO-technologisch verändert)" halt beim marketing-manipulierten Konsumenten einladender als "GEN-tech-engineered (GEN-technologisch verändert)"...

en.wikipedia.org/wiki/Genetically_modified_food
Genetically modified foods (GM foods), also known as genetically engineered foods (GE foods), or bioengineered foods are foods produced from organisms that have had changes introduced into their DNA using various methods of genetic engineering.
Gentechnisch veränderte Lebensmittel (GV-Lebensmittel), auch bekannt als gentechnisch veränderte Lebensmittel (GE-Lebensmittel) oder biotechnologisch hergestellte Lebensmittel, sind Lebensmittel, die aus Organismen hergestellt werden, in deren DNA mit Hilfe verschiedener gentechnischer Methoden Veränderungen vorgenommen wurden.


de.wikipedia.org/wiki/Gentechnisch_verändertes_Lebensmittel
Rechtlich werden in der EU mit Hilfe transgener Mikroorganismen hergestellte Lebensmittel und mit genetisch veränderten Futtermitteln gefütterte Tiere nicht hinzu gezählt. Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde stellte fest, dass bereits heute Lebensmittel mit gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen in deutschen Supermärkten weit verbreitet sind. Schätzungen zufolge sind 60 % bis 80 % aller Lebensmittel in ihrer Produktion mit Gentechnik in irgendeiner Weise in Kontakt gekommen.[1][2][3] In Österreich sind aufgrund des Gentechnik-Volksbegehrens von 1997 die meisten Produkte – bis auf Futtermittel – gentechnikfrei.
In der EU müssen alle Lebensmittel, bei denen zumindest ein Bestandteil aus einem gentechnisch veränderten Produkt stammt, mit einem bestimmten Wortlaut gekennzeichnet werden. Auch Futtermittel sind von der Kennzeichnungspflicht erfasst. Futtermittel, bei denen zumindest ein Bestandteil aus gentechnisch veränderten Organismen stammt, müssen daher wie Lebensmittel gekennzeichnet werden. Diese Kennzeichnung ist allerdings nur zur Information der Futtermittelkäufer gedacht. Für Konsumenten schafft diese Art der Kennzeichnung nicht automatisch Klarheit, ob gentechnisch veränderte Futtermittel verwendet wurden. Kritisiert wird in diesem Zusammenhang, dass Fleisch, Milchprodukte und Eier von Tieren, denen gentechnisch veränderte Futtermittel verfüttert wurden, nicht unter die Regelung zur Zulassung und Kennzeichnung fallen.[4]


... und man will ja den lieben Kunden wie immer keine Bären aufbinden... :rolleyes:

Zumindest in Ö wird (aber auch da erst seit wenigen Jahren) von Supermarkt-Konzernen gerne damit geworben, dass ein (hier speziell tierisches) Produkt "GEN-Technik-FREI" hergestellt wurde, was wie man in der WiPe lesen kann, mit den Futtermitteln zu tun hat, die weiterhin nicht auf den Konsumenten-Verpackungen deklariert werden müssen; Hat aber freilich noch lange nichts mit "Bio" zu tun... :cautious:
 
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