Leider... ich sehe noch nicht richtig durch und habe deshalb bei biocenter24, wo der Zahnzappicator verkauft wird, nun noch einmal nachgefragt, ob es dafür auch eine extra Bedienungsanleitung gibt, woraus auch die allgemeinen Anwendungsbedingungen hervorgehen. Ich nehme allerdings an, dass das nicht der Fall ist.
Die ausführlichste Erklärung, die ich bislang ausmachen konnte, findet sich in dem frei zugänglichen E-book von Dr. med. Jutta Mauermann "Wie Frequenzen heilen können" auf den Seiten 106/107. Ich habe diesen Abschnitt einmal herauskopiert und stelle ihn hier herein. Wenn ich das richtig lese, dann sollte eine Anwendung wohl auch dann möglich, wenn man nach dem Amalgam neue/andere Metalle unter den Kronen hat. Oder täusche ich mich? Ich würde ja auch gerne bei der Autorin, also Frau Dr. Mauermann, selbst nachfragen. Aber ich weiß bislang nicht, wie ich sie erreichen kann (man soll sich an den Verlag wenden, aber auch da finde ich keine Adresse).
Hier zunächst der Text zur Zahnsonde (das ist der Zahnzappicator). Wie würdet Ihr den interpretieren?
"Bei der Zahnsonde wird das Funktions- und Wirkungsprinzip des Zappicators auf einen kleinen Lautsprecher übertragen, der auf einen Stab montiert ist. So lässt sich das Magnetfeld direkt an die Zähne und das Zahnfleisch bringen. Ziel ist das Eliminieren von Bakterien, Lanthaniden (magnetischen Schwermetallen), anderen Metallen, Lösungsmitteln und Plastikresten im Kiefer.
Bakterienherde im Kiefer werden auch „Störherde“ genannt, und zwar aus zwei Gründen: erstens können die Bakterien aus dem Kiefer in den ganzen Körper wandern. So kann sich z. B. Staphylococcus aureus ins Herz setzen und dort Probleme verursachen. Streptokokken erzeugen bei Anwesenheit von Benzol im Körper Schmerzen. So kann ein Kieferstörherd z. B. Beschwerden im Knie, im Fuß, im Rücken, etc. machen. Beachten Sie: Vitamin B2 neutralisiert Benzol und verhindert dadurch diese Wirkung.
Zweitens gibt es ein energetisches Beziehungs-System zwischen den Zähnen/Kieferbereichen und allen Teilen des Körpers. Der Kiefer ist – wie auch das Ohr, die Hände oder die Füße – eine Abbildung des Körpers. Die Beziehungen zwischen Zahnstörherden und körperlichen Beschwerden sind gründlich erforscht und in verschiedenen Tabellen dargestellt, die sich auch im Internet finden lassen, z. B. unter dem Stichwort „Beziehung zwischen Odontonen und Organen“.
Es spielt bei Störherden keine Rolle, ob ein Zahn noch im Mund oder schon gezogen ist – die Störherde sitzen tiefer. Sie können nicht zuverlässig per Röntgenbild erkannt und lokalisiert werden, sondern nur mit bio-energetischen Testverfahren wie z. B. der Elektro-Akupunktur-Methode nach Voll (EAV), der RAC-Pulstast-Methode oder kinesiologisch. Wenn die Möglichkeit einer solchen Untersuchung nicht besteht, muss man sich die Mühe machen, den ganzen Kiefer mit der Zahnsonde zu behandeln.
Auch Amalgam kann durch die Zahnsonde unschädlich gemacht werden. Das fein verteilte Amalgam, das den Zahn durchtränkt, wird sich chemisch verändern, so dass es schließlich vom Immunsystem entfernt werden kann. Achtung: Die Behandlung der Zähne entfernt noch nicht die Amalgamrückstände aus den Weichteilen im Kiefer. Behandeln Sie auch die Weichteile mit der Zahnsonde. Führen Sie die Reinigung der Zähne und der Weichteile nicht am selben Tag durch, sonst könnte das Immunsystem überlastet oder eine Entgiftungskrise ausgelöst werden. Unterstützen Sie die Amalgam-Ausleitung mit der LG-Kur von Hulda Clark (Lysin- und Glutaminsäure).
Keinesfalls dürfen Sie die Zahnsonde anwenden, wenn Sie noch Amalgam-Füllungen im Mund haben. Dadurch würde sich zu viel Schwermetall lösen, da der Körper nicht ausscheiden kann. Als erstes müssen alle Amalgam-Füllungen entfernt werden. Lassen Sie dies nur bei einem Zahnarzt machen, der eine Absaug-Anlage benützt und mit Kofferdam arbeitet (das ist eine Folie, die um den zu behandelnden Zahn herum gespannt wird).
Trotz sorgfältiger Entfernung des Amalgams verbleiben mitunter Reste im Kiefer, die sich durch eine bläulich Verfärbung einer Kieferstelle zeigen können. Auch unter Gold- oder Keramikfüllungen entdecken Zahnärzte immer wieder Reste von Amalgam. Diese Reste können durch die Zahnsonde eliminiert werden.
Die Zahnsonde kann auch benützt werden, um Kunststoff im Mund zu härten, damit dieses keine Stoffe mehr an den Speichel abgibt. Zu diesem Zweck muss die Sonde direkt auf die Kunststoff-Zähne oder die Zähne mit Kunststoff-Füllung gehalten werden. Nach drei Sitzungen mit dem Zahn-Zappicator werden aus dem Plastik keine Farbstoffe mehr freigesetzt.
Es gibt keine Nebenwirkungen, aber denken Sie daran, was geschieht: Alle Metalle und alles Plastik werden von den weißen Blutkörperchen aufgenommen und zu den Nieren zur Ausscheidung gebracht. Unterstützen Sie diesen Prozess durch die Maßnahmen, die im Kapitel „Entgiftung unterstützen“ (Seite 95) beschrieben werden. Bei der Zahnsonde empfehle ich im Besonderen zur Unterstützung der Ausleitung Kolloidales Germanium und Selen sowie Vitamin C."
Was denkt Ihr darüber? Ob's hilft? Oder vielleicht noch zusätzlich schadet?
Viele Grüße:
Reinhard