Zahnfleischrückgang durch Nierenschwäche?

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17.05.09
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Hallo an alle!

Nachdem ich mir hier seit vielen Wochen Infos anlese und mir mittlerweile der Kopf raucht, habe ich mich heute nun doch angemeldet und schreibe einen konkreten Beitrag zu einem hochakuten Problem. Ich bin nicht sicher, ob diese Frage nun ins Amalgam-Forum gehört oder ins allgemeine Zahn-Forum. Falls ich den Beitrag jetzt nicht an der richtigen Stelle eingetragen habe, könnte ein Mod ihn vielleicht zurechtschubsen? Danke schön!

Mein Problem kurz und knapp: Mein Zahnfleisch bildet sich zurück. Und das seit 3 oder 4 Wochen in einem dermaßen erschreckenden Ausmaß, daß ich förmlich spüren kann, wie sich die Zähne im Kiefer lockern. Ich hatte eigentlich nicht vorgehabt, mit knapp 42 Jahren eine komplette Zahnprothese zu tragen, aber wenn dieser „Verfall“ im gleichen Maße weiter voranschreitet, ist es in ein paar Monaten soweit. Ich übertreibe NICHT. Seit nunmehr 2 Wochen suche ich völlig verzweifelt nach möglichen Ursachen und versuche, irgendwie diesen Zahnfleischschwund zumindest zum Halten zu bringen. Es blutet nicht, es ist nicht entzündet, es ist quasi nur „auf der Flucht“. Die Zähne selbst sind auch top in Ordnung. Ich bin ziemlich sicher, daß dies nur ein Symptom ist, aber wer ist der richtige Ansprechpartner auf dem Weg zur Ursache? Und wie kann ich auf diesem Weg zumindest das Symptom schnellstens eindämmen?

Es gibt mehrere Gesundheits-Baustellen bei mir:

1.
Ich hatte 4 Amalgam-Füllungen. Diese habe ich mir im letzten Jahr herausbohren lassen. Von Dreifachschutz erfuhr ich erst viel später. Der Zahnarzt verwendete lediglich Kofferdam, von dem ich jetzt weiß, daß es so ziemlich die unwichtigste Vorkehrungsmaßnahme ist, die man treffen kann. Im Anschluß habe ich in Eigenregie einen ersten Ausleitungsversuch mit Chlorella, Bärlauch und Koriander gestartet, den ich aber nach einiger Zeit einstellen mußte, da ich – in Unwissenheit – den Koriander natürlich viel zu früh eingesetzt und mir damit den ganzen „Mist“ schön ins Gehirn verschoben habe. Aber man ist ja lernfähig.
2.
Meine Hauptprobleme seit -zig Jahren: Blasenentzündungen, Nebenhöhlenentzündungen, Bronchitis, Lungenentzündung, extremer Nagelpilzbefall der beiden großen Zehen, Scheidenpilze, belegte Zunge, massive Schlafstörungen etc. Die Pilze wundern mich übrigens nicht, denn gegen alle Entzündungen gab es selbstredend jedesmal Antibiotika: Entzündung -> Antibiotika -> Pilze -> Entzündung -> Antibiotika -> …
3.
Ich habe einen Herzklappenfehler
4.
Ich habe eine Nierenanomalie

Was ich bisher unternommen habe:
Diese Woche war ich bei einem Arzt, der sich nach erfolgter schulmedizinischer Ausbildung jetzt auf Elektroakupunktur-Tests (Voll) spezialisiert hat. Er testete aus, daß ich ein Problem mit den Nieren habe [das wußte ich schon] und meinte dann, es gebe einen direkten Zusammenhang zwischen zurückweichendem Zahnfleisch und Nierenfunktionsstörungen. :confused:
Nun lebe ich seit meiner Geburt mit dieser Anomalie und habe an urologischen Untersuchungen eigentlich alles zu genüge bekommen, was das Herz begehrt. Nie fand man aber irgendeine Auffälligkeit im Hinblick auf die Nieren-Funktionalität. [Im übrigen trinke ich jeden Tag ca. 3 Liter Flüssigkeit.] Der Arzt spritzte mir daraufhin ein Mittel zur Stärkung der Nieren und will das jetzt in der nächsten Zeit einmal wöchentlich wiederholen. Ich gedenke aber trotzdem morgen eine ganzheitlich arbeitende Zahnärztin aufzusuchen, denn irgendwie kann ich in diesem speziellen Fall nicht glauben, daß die Nieren die Ursache des so urplötzlich zurückweichenden Zahnfleisches sind. Mein Bauch sagt mir, irgendetwas fehlt meinem Körper. Sicher hat mein Körper im Gegenzug auch noch einiges zuviel, das dringend raus müßte [Schwermetalle im Kieferknochen zum Beispiel], aber trotzdem denke ich bei der Zahnfleisch-Geschichte eher an einen Mangelzustand. Aber wie finde ich raus, welche Stoffe mir fehlen? Mein Hausarzt meinte, eine Blutuntersuchung im Hinblick auf Vitamine und Mineralstoffe sei Blödsinn, da das Blutbild ohnehin nur eine Momentaufnahme sei und die Werte in einer Viertelstunde schon wieder ganz anders aussehen würden. Ah ja, vielen Dank!

Was haltet ihr denn von folgendem völlig anderem Lösungsansatz: Anfang Februar habe ich nach 25 Jahren [mit einer Unterbrechung während der Schwangerschaft] die Pille abgesetzt. Könnte das – also so etwas wie ein Östrogenmangel - eventuell auch mit eine Rolle spielen, weil die Schilddrüse hormonmäßig durcheinander ist? Aber bevor ich nun wild irgendwelche Vitamine einwerfe – nicht, daß ich nicht schon ausreichend Nahrungsergänzungsmittel nehmen würde – muß ich doch erstmal rausfinden, was genau meinem Körper jetzt gerade fehlt, oder? Ich weiß echt nicht, an welchem Teil der Baustelle ich anfangen soll: Erst Zahnärztin? Oder doch nochmal Urologe/Nephrologe? Oder vielleicht ein Kinesiologe? Könnte der sowas testen? Oder ein Endokrinologe für die Schilddrüsen-Geschichte? Und welche Soforthilfe-Maßnahmen kann ich denn jetzt schon ergreifen, bevor die genaue Ursache gefunden werden kann? Auf Termine bei all diesen Spezialisten kann ich sicher wochenlang warten. Ich habe vor ein paar Tagen angefangen, morgens Öl zu ziehen. Die Zähne sind schon wesentlich heller geworden, das Zahnfleisch zeigt sich unbeeindruckt. Außerdem nehme ich die Schüssler-Salze Nr. 1, 5 und 11. Aber wie gesagt: Das Zahnfleisch blutet nicht, es ist nicht entzündet, es zieht sich einfach nur zurück – und das rasant seit 3-4 Wochen!

Habt ihr noch mehr Ideen? Ich bin für alle Tips dankbar!
Sorry, ist etwas länger geworden … Danke für’s Lesen!
Gruß
Annette
 
Hallo Annette,

die Nierenschwäche mag ihren Anteil haben, aber ich denke eher nicht, dass sie die Ursache des Zahnfleischschwunds ist.

Ursache der entzündlichen Veränderungen ist nicht entfernter Zahnbelag, der schließlich zur Zahnsteinbildung führt. Der Zahnbelag entsteht durch mangelnde oder falsch angewendete Mundhygiene, unausgewogene Ernährung und Rauchen. Auch Vitamin-C-Mangel und Stress spielen eine Rolle. „Stress ist ein Faktor, der Zahnfleischerkrankungen noch deutlich verschlimmern kann. In vielen Fällen treten Schübe parallel mit Zeiten hoher Arbeitsbelastung oder privaten Stresssituationen auf", weiß Gernot Wimmer, Dozent an der Universitätsklinik für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde in Graz.

Einfluss auf die Entwicklung einer Parodontitis haben auch hormonelle Veränderungen, wie sie in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren auftreten, Erkrankungen wie Diabetes oder Aids sowie eine erbliche Veranlagung. Die bakterielle Erkrankung ist auch übertragbar.

Erste Anzeichen
Gesundes Zahnfleisch ist blassrosa, liegt straff um die Zähne und blutet nicht beim Essen oder Zähneputzen.

Mundgeruch und Zahnfleischbluten sind erste Warnzeichen für eine Entzündung. Das Zahnfleisch verfärbt sich dunkel und schwillt an. Es zieht sich zurück, dadurch erscheinen die Zähne länger. Die Zähne ändern ihre Stellung, sie „wandern", werden locker und fallen schließlich aus. Die Zahnzwischenräume vergrößern sich, Eiter kann zwischen Zahn und Zahnfleisch austreten.
www.meduniqa.at/Magazin/Medizin___Gesundheit/Volkskrankheit_Parodontitis/

Kannst Du die hier genannten Ursachen alle ausschließen?
Wie ernährst Du Dich? Vielleicht fehlen Dir ja tatsächlich Vitamine und Spurenelemente?
Evtl. könnte Dir der Rebaschenwein nach Hildegard von Bingen helfen?:
Lixivum dentale - Zahnpflege nach Hildegard von Bingen


Mit diesem Wein wasche (putze) dir die Zähne und das Zahnfleisch. Mach´ das oft und die Zähne werden schön." Zitat: Hildegard von Bingen aus dem Buch „Physica“.
Die angenehm schmeckende Rebaschenlauge wurde schon zu alten Zeiten für weißere, gepflegte Zähne und ein gesundes Zahnfleisch verwendet. Zur Herstellung der Lauge, mit der man wie gewohnt die Zähne putzt, werden ausschließlich Pflanzen aus biologischer Landwirtschaft verwendet - handverlesen und der richtigen Mondphase entsprechend geerntet.
www.derma-vit.com/produktinformationen/pflege/lixivum-dentale.html

Gruss,
Uta
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Ich hatte 4 Amalgam-Füllungen. Diese habe ich mir im letzten Jahr herausbohren lassen.
Und was kam stattdessen hinein ? Etwa unverträglicher Kunststoff ?
Mein Zahnfleisch bildet sich zurück. Und das seit 3 oder 4 Wochen in einem dermaßen erschreckenden Ausmaß, daß ich förmlich spüren kann, wie sich die Zähne im Kiefer lockern.
Versucht der Organismus ein unverträgliches Implantat abzustoßen ?
Das Zahnfleisch blutet nicht, es ist nicht entzündet, es ist quasi nur „auf der Flucht“. Die Zähne sind äußerlich auch top in Ordnung. Ich bin ziemlich sicher, daß dies nur ein Symptom ist ...
Die Zähne wurden wieder gut, um dann damit ins Gras zu beißen. (Vielleicht fallen sie auch vorher aus)
Diese Woche war ich bei einem Arzt, der sich nach erfolgter schulmedizinischer Ausbildung jetzt auf Elektroakupunktur-Tests (Voll) spezialisiert hat. Er testete aus, daß ich ein Problem mit den Nieren habe [das wußte ich schon] und meinte dann, es gebe einen direkten Zusammenhang zwischen zurückweichendem Zahnfleisch und Nierenfunktionsstörungen. :confused:
Extrem unwahrscheinlich ... Wahrscheinlicher ist, daß Du ihm vorher diese Diagnose in den Mund gelegt hast.
Der Arzt spritzte mir daraufhin ein Mittel zur Stärkung der Nieren und will das jetzt in der nächsten Zeit einmal wöchentlich wiederholen. Ich gedenke aber trotzdem morgen eine ganzheitlich arbeitende Zahnärztin aufzusuchen, denn irgendwie kann ich in diesem speziellen Fall nicht glauben, daß die Nieren die Ursache
Was bringt den Arzt um Lohn und Brot ?
A.) die Gesundheit B.) der Tod
Drum hält er uns, aufdaß er lebe, am besten ständig in der Schwebe.
Habt ihr noch mehr Ideen? Ich bin für alle Tips dankbar!
https://www.symptome.ch/vbboard/zah...aktionen-kunststofffuellungen.html#post284093
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Annette,

ich möchte mich Manno anschließen, da mein erster Gedanke auch den unverträglichen Zahnfüllstoffen nach Amalgam galt.

Das würde schon passen, wenn das Amalgam vor 1 Jahr entfernt wurde, fängt der Körper sich wahrscheinlich an dagegen zu wehren.

Ein weiteres Augenmerk würde ich auf den Darm richten, da dieser bekanntlich auch der Sitz der Gesundheit ist. Viele giftige Stoffe werden über den Darm wieder in den Körper resorbiert.
Ich würde Dir raten, dich beim Thema Darmsanierung durchzulesen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo!

Zunächst einmal vielen Dank für eure Beiträge. Darin sind doch schon einige Denkansätze enthalten, so daß ich wenigstens in ein paar Richtungen weiterforschen kann. Ich habe heute zunächst einen Termin zum großen Blutbild („check-up“) beim Hausarzt vereinbart, bei dem dann zusätzlich Nieren- und Schilddrüsenwerte bestimmt werden sollen. Diese beiden Werte sind selbstverständlich specials, die die Kasse nicht zahlt …

@ Uta
Also falsche Mundhygiene und unausgewogene Ernährung schließe ich als Ursache aus. Rauchen fällt auch weg. Vitamin C nehme ich seit langer Zeit täglich in veresterter Form (1 Kapsel 500 mg). Gestreßt bin ich eigentlich erst, seitdem ich den Zahnfleischrückgang beobachtet habe ;). Hormonelle Veränderungen … tja, da käme die Geschichte mit der Pillenabstinenz und der Schilddrüse wieder ins Spiel. Mundgeruch, Zahnfleischbluten, verfärbtes geschwollenes Zahnfleisch, Eiter – alles Fehlanzeige. Mit dieser Rebaschenlauge werde ich mich mal näher befassen.

@ Manno
Ja, die Amalgam-Füllungen wurden meines Wissens durch Kunststoff ersetzt. Ob dieser unverträglich ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen, denn zu dieser Zeit wußte ich noch nichts von der Möglichkeit, Zahnmaterialien vor Verwendung austesten zu lassen. Allerdings war dies bereits im Dezember 2007 und im Januar 2008. Ich bin nicht sicher, ob der plötzliche Zahnfleischschwund der letzten 3-4 Wochen tatsächlich darauf zurückzuführen sein könnte. Ich habe weder Implantate noch wurzelgefüllte oder sonstwie tote Zähne. Zum EAV-Test kann ich nur sagen, daß ich dem Doc vor dem Test gar nichts über mich erzählt habe – er wollte es nicht! –, sondern daß er alles selbst ausgetestet hat.
Es gibt aber offenbar doch einen Zusammenhang zwischen Nieren und Zähnen, insbesondere den Schneidezähnen, wie ich jetzt erfahren habe. Jedem Zahn ist wohl ein Organ „zugeordnet“, mit dem es in Wechselwirkung steht. Und zwar in beide Richtungen. So kann also wohl ein Zahnherd Organschäden hervorrufen und umgekehrt können aber auch durch Organschäden die Zähne in Mitleidenschaft gezogen werden. Und wenn ich mir ansehe, daß auf dem Kiefer-Panoramabild [heißt das so?], das die Zahnärztin heute angefertigt hat, der Kieferknochen der unteren 4 Schneidezähne extrem rückläufig ist, paßt das meiner Meinung nach schon zu meiner Nierengeschichte.

@ Anne S.
Bei Deinem Hinweis auf die Darmsanierung klingelte etwas bei mir … Ich führe schon seit letztem Jahr eine Liste, in die ich täglich alle Nahrungsergänzungen, die Dosierung und auch alle Medikamente eintrage, die ich einnehme. Dort hatte ich natürlich als erstes nachgeschaut, als ich auf das Zahnfleisch-Problem aufmerksam wurde. Ich fand aber in den letzten 3-4 Wochen nichts Auffälliges. Heute fiel mir nun plötzlich ein, daß ich Anfang oder Mitte April einen Versuch mit Mutaflor mite gestartet hatte, den ich aber nach etwas über einer Woche abbrechen mußte, da ich – wie heißt es so schön? – den „kleinsten Raum unseres Hauses“ quasi nicht mehr für weitere Strecken verlassen konnte. Und dieses Mittel habe ich dann auch nicht auf meiner Liste eingetragen. Das ist die einzige Änderung, die zu dem angegebenen Zeitraum passen würde. Aber wie macht das Sinn im Hinblick auf die Zähne?!?

Es ist und bleibt ein Puzzle-Spiel. Ich wünschte mir, es würde jemand genau wissen, welches Teil wohin kommt ... Ich werde jetzt erst einmal das Ergebnis der Blutuntersuchung abwarten.

Gruß
Annette
 
https://www.amalgamsanierung.com/Bilder/gleditsch3.jpg

Stimmt: es gibt Zahn-Organ-Beziehungen, wie auf dieser Abbildung zu sehen ist. Die 1er und 2er Zähne haben Bezug zum Urogenitalsystem, also auch zu den Nieren. Die Frage ist dann allerdings, ob nun Nierenprobleme zu Zahnproblemen führen oder andersherum Zahnprobleme zu Nierenproblemen.

Sind denn schulmedizinisch alle Nierenwerte gemacht worden, die etwas über eventuelle Nierenschäden sagen könnten?

Ob bei Dir eine Paradontose vorliegt?:

Parodontose

Entzündungsfreier und meist harmloser langsamer Zahnfleischschwund<//strong>, der wegen langer und manchmal empfindlicher Zahnhälse mehr störenden als krankhaften Charakter hat. Bei Schwund bis zum beweglichen Zahnfleisch besteht aber Gefahr!

Ganz anders als Parodontitis ist die seltene echte Parodontose. Es handelt sich meist um eine altersabhängige Erscheinung: das Längerwerden der Zahnhälse, also schlicht um Zahnfleischschwund. Ohne Entzündung zieht sich Zahnfleisch und Knochen langsam zurück. Wer dies bei sich selbst entdeckt, ist alarmiert, allerdings meist mehr oder weniger ohne Grund: Der scheinbar plötzliche Zahnfleischrückgang ist in der Regel allmählich passiert und hat keine Tendenz zu schnellem Fortschritt.
Zahnrat-Online: Parodontose

Gruss,
Uta
 
Hallo Twin

Wie es Uta schon sagte:
Stimmt: es gibt Zahn-Organ-Beziehungen, wie auf dieser Abbildung zu sehen ist. Die 1er und 2er Zähne haben Bezug zum Urogenitalsystem, also auch zu den Nieren. Die Frage ist dann allerdings, ob nun Nierenprobleme zu Zahnproblemen führen oder andersherum Zahnprobleme zu Nierenproblemen.

Das Problem ist in Deinem Fall nur, daß Du uns nicht gesagt hast welche Zähne durch mit Kunststoff ersetzt hast. Wenns die Frontzähne waren, dürfte die Sache ja wohl geklärt sein. Andernfalls belasten unverträgliche Füllstoffe (besonders deren Additive) die Nieren. Es wurde schon mehrmals nachgewiesen, daß einige Bestandteile für die Nieren aber auch Bauchspeicheldrüse ziemlich toxisch sind. Eine Störung in den Darmzähnen kann z.B. zur Verdauungsschwäche führen, woraufhin der Darm dann zur Giftfabrik wird. Das würde dann die (evtl. schon vorgeschädigten) Nieren erheblich belasten und die könnten dann wieder auf die Zähne zurückwirken. Das klingt sehr hypothetisch, kommt aber tatsächlich praktisch häufig vor. Alel Organe stehen eben miteinander in Verbindung und so reagieren auch immer alle, wenn es irgendwo zu einer Störung kommt. Die Erkrankung erscheint aber immer im schwächsten Glied der Kette.

Meist kann der Organismus solche Störungen noch jahrelang kompensieren (es handelt sich ja meist nicht um Allergien, die sofort in Erscheinung treten). Insofern ist es keine Seltenheit, wenn die Folgen erst sehr viel später in Erscheinung treten. Wie auch immer: Da Du wohl selbst weißt, welche Zähne bei Dir betroffen sind und Dir die Zahn-Organbeziehungen nun bekannt sind, wirst Du das Rätsel jetzt wohl selbst lösen können. Wenn die Nieren auf die Zähne einwirken, müßtest Du bei der Blutuntersuchung eine Rückmeldung von Deinen Nieren bekommen. Dann bist Du schon ein gutes Stück weiter.
 
Diese Woche war ich bei einem Arzt, der sich nach erfolgter schulmedizinischer Ausbildung jetzt auf Elektroakupunktur-Tests (Voll) spezialisiert hat. Er testete aus, daß ich ein Problem mit den Nieren habe [das wußte ich schon] und meinte dann, es gebe einen direkten Zusammenhang zwischen zurückweichendem Zahnfleisch und Nierenfunktionsstörungen.

Mir ist im Moment nicht wirklich klar, ob bei einer EAV-Testung tatsächlich das westliche Organ "Niere" getestet wird oder ob es um die östliche Nierenenergie, das Chi geht?

Soviel ich weiß, wird bei einer energetischen Testung, zu der auch EAV gehört, die Energie getestet, die auf einem Organ vorhanden ist, nicht das Organ an sich. EAVler sagen ja, daß ihre Testung insofern von Vorteil ist, weil sie schon die Energieschwäche finden, die später erst zu Organschäden führt.
Dazu würde ich den Arzt, der bei Dir mit EAV getestet hat, noch einmal befragen!

Der Nierenmeridian hat in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) eine besondere Bedeutung und deshalb großen Einfluß auf das Wohlbefinden:

Heilen Sie sich selbst Nieren-Meridian

Die Frage bleibt, ob man eine EAV-Testung als direkten Hinweis auf eine Nierenschwäche und die wiederum als direkten Hinweis auf die Zähne ansehen kann.

Gruss,
Uta
 
Hallo Manno,

also die 4 Amalgam-Füllungen waren in jeweils einem Backenzahn – in jedem Quadranten eine. Somit gäbe es eine direkte Verbindung zum Darm. Ich weiß, daß meine Darmflora ziemlich sanierungsbedürftig ist; daher auch der Versuch mit Mutaflor mite vor ein paar Wochen.


Hallo Uta,

die Zahnärztin gestern meinte, der Rückgang des Kieferknochens der unteren Schneidezähne sei eindeutig eine Folge von Problemen im Urogenitalbereich.
Und mit der Parodontose hast Du ganz sicher recht. Allerdings scheint die bei mir im Zeitraffer abzulaufen ...
Das mit der EAV-Testung ist eine interessante Frage! Ich werde bei meinem nächsten Besuch den Doc dazu befragen, ob man nun das Organ an sich testet oder die Energieströme, die dort stattfinden. Wer weiß – vielleicht stecken meine Nieren ja auch von oben bis unten voll mit Schwermetallen und haben deshalb so wenig „Energie“?

Wenn ich nächste Woche die aktuellen Blutergebnisse habe, kann ich sie ja mal hier einstellen.

Gruß
Annette
 
Von mir vermag ich auszusagen, daß der Zahnfleischrückgang im Gefolge einer fortgesetzt und konsequent durchgeführten Giftausleitung gestoppt worden ist.

Alles Gute!

Gerold
 
Hallo Annette!

Hallo!
Vitamin C nehme ich seit langer Zeit täglich in veresterter Form (1 Kapsel 500 mg). Gestreßt bin ich eigentlich erst, seitdem ich den Zahnfleischrückgang beobachtet habe ;).

Das Einfachste wäre, diese Dosis deutlich zu steigern, in dem Du fünf
dieser Kapseln schön verteilt über den Tag nimmst. Wenn dein Problem mit
Vitamin C-Mangel zusammenhängt spürst Du die Wirkung innerhalb weniger
Tage.

Aus der Hexenküche der Extensionisten stammt diese Zahnpasta:

Life Extension Toothpaste, 4 oz

Die hat bei meiner Gattin und mir innerhalb weniger Wochen zu einem
spürbaren Nachwachsen des Zahnfleischs und zu einer deutlichen
Gesundung desselben geführt. Wir hatten aber beide vorher auch keine
wesentlichen Probleme. Extremes Zahnfleischbluten bei meiner Gattin
haben wir schon früher mit Vitamin C problemlos behoben.

Viele Grüße

Heinz
 
Hallo Heinz,

daran, das Vitamin C versuchsweise höher zu dosieren, hatte ich auch schon gedacht. Dabei gibt es nur 2 Probleme:

Ich habe sehr häufig im web gelesen, daß zu hoch dosiertes Vitamin C die Nieren schädigen kann. Wissenschaftlich fundierte Untersuchungen dazu habe ich allerdings bisher nicht gefunden, aber allein die Möglichkeit hinterläßt ein mulmiges Gefühl. Denn eine vorsätzliche Nierenschädigung wäre im Moment so ziemlich das letzte, was ich brauchen kann.

Das zweite Problem: Ich nehme das veresterte Vitamin C von Now und das ist sauteuer! Schon bei der einen Kapsel, die ich jeden Morgen einnehme, rechne ich unwillkürlich die Kosten der ganzen Dose um, aber wenn ich mir vorstelle, was 5 von den Dingern pro Tag kosten, und sei es auch nur für eine Woche, muß ich echt schlucken – im wahrsten Sinne des Wortes. Du hast aber natürlich recht, für die Gesundheit bzw. in meinem Fall für das Zahnfleisch kann man schon mal ein kleines finanzielles Opfer bringen.

Die Zahncreme, die Du mir empfohlen hast, habe ich mir auch angesehen, zunächst mal im Hinblick auf die Inhaltsstoffe. Abgesehen von diversen Ölen und anderen harmlosen Sachen sprangen mich gleich folgende Ingredienzien an: Kolloidales Silber und Hydrogen Peroxide. Also zu Metallen jeglicher Art habe ich mittlerweile ein etwas gespanntes Verhältnis, seitdem ich mich mit der Quecksilber-Problematik befasse. Und Wasserstoffperoxyd? Ist das nicht das Zeug, das viele Frauen zum Haarefärben benutzen und das extreme Nebenwirkungen hat? Ich glaube, da muß ich nochmal eine Nacht drüber schlafen …

Eventuell werde ich doch einen Feldversuch mit dem hochdosierten Vitamin C starten.
Danke schön für den Hinweis!

Gruß
Annette
 
Ich habe sehr häufig im web gelesen, daß zu hoch dosiertes Vitamin C die Nieren schädigen kann. Wissenschaftlich fundierte Untersuchungen dazu habe ich allerdings bisher nicht gefunden, aber allein die Möglichkeit hinterläßt ein mulmiges Gefühl. Denn eine vorsätzliche Nierenschädigung wäre im Moment so ziemlich das letzte, was ich brauchen kann.

Die Frage scheint mir eher zu sein, ob man Vit C braucht, da das in etlichen Lebensmitteln in hohen Dosen vorkommt. Abgesehen davon ist natürliches Vitamin C nicht gerade teuer. Kiwis enthalten je 100 g Frucht 71 mg Vitamin C (sind die teuer ?) Davon abgesehen sind viele Lebensmittel mit (künstlichem) Vit C konserviert.

Die Zahncreme, die Du mir empfohlen hast, habe ich mir auch angesehen, zunächst mal im Hinblick auf die Inhaltsstoffe.

Ich schätze, daß so eine Zahncreme aus dem Supermarkt (z.B. Weleda Ratanhia Zahncreme für 3 € ) völlig ausrechende ist. (ohne Fluorid, ohne schäumende Tenside, ohne Farb-, Aroma-, Konservierungsstoffe). Teils auf der Basis von Schlemmkreide, wobei Ratanhia das Zahnfleisch stärken und anregen soll. Eigentlich kann man sich die Zähne auch nur mit Wasser - ganz ohne Zahncreme putzen. Praktisch nimmt man jedoch immer viel zu viel Zahncreme (eine erbsengroßes Dosis reicht) und dann reicht auch so eine Zahncreme für 3 Monate. (d.h 1€/Monat)
 
Hallo Annette!

daran, das Vitamin C versuchsweise höher zu dosieren, hatte ich auch schon gedacht. Dabei gibt es nur 2 Probleme:

Ich habe sehr häufig im web gelesen, daß zu hoch dosiertes Vitamin C die Nieren schädigen kann. Wissenschaftlich fundierte Untersuchungen dazu habe ich allerdings bisher nicht gefunden, aber allein die Möglichkeit hinterläßt ein mulmiges Gefühl. Denn eine vorsätzliche Nierenschädigung wäre im Moment so ziemlich das letzte, was ich brauchen kann.

Mit Nierenkrankheiten habe ich absolut keine Erfahrungen. Ich hänge dir hier
mal das extensionistische Protokoll zu Nierenkrankheiten an und hoffe, dass
Du es lesen kannst. Interessanterweise wird dort unter anderem Vitamin C in
Hochdosis zur Therapie empfohlen. Was ich auf die Schnelle googeln konnte
ist das was Du wohl auch schon gefunden hast: Wachsweiches Gelabere über
befürchtete Nebenwirkungen, die aber nicht beobachtet wurden. Trotzdem
verbleibt natürlich ein Restrisiko, das Du sorgfältig abwägen musst.

Kidney Disease: Online Reference for Health Concerns

Das zweite Problem: Ich nehme das veresterte Vitamin C von Now und das ist sauteuer! Schon bei der einen Kapsel, die ich jeden Morgen einnehme, rechne ich unwillkürlich die Kosten der ganzen Dose um, aber wenn ich mir vorstelle, was 5 von den Dingern pro Tag kosten, und sei es auch nur für eine Woche, muß ich echt schlucken – im wahrsten Sinne des Wortes. Du hast aber natürlich recht, für die Gesundheit bzw. in meinem Fall für das Zahnfleisch kann man schon mal ein kleines finanzielles Opfer bringen.

Ich bin ja bei der NE auch ein Qualitätsfetischist, aber meine Vitamin C
Hochdosis kommt schon seit über sechs Jahren aus billigster Ascorbinsäure.
Das sind täglich 6-8g schön über den Tag verteilt und ich habe damit keinerlei
Probleme. Käme also mal auf den Versuch an, und wenn Du es im Magen
gar nicht verträgst ist ja jederzeit ein Rückfall auf bessere Produkte mög-
lich.

Die Zahncreme, die Du mir empfohlen hast, habe ich mir auch angesehen, zunächst mal im Hinblick auf die Inhaltsstoffe. Abgesehen von diversen Ölen und anderen harmlosen Sachen sprangen mich gleich folgende Ingredienzien an: Kolloidales Silber und Hydrogen Peroxide. Also zu Metallen jeglicher Art habe ich mittlerweile ein etwas gespanntes Verhältnis, seitdem ich mich mit der Quecksilber-Problematik befasse. Und Wasserstoffperoxyd? Ist das nicht das Zeug, das viele Frauen zum Haarefärben benutzen und das extreme Nebenwirkungen hat? Ich glaube, da muß ich nochmal eine Nacht drüber schlafen …

Ich sagte ja, kommt aus der Hexenküche ... :D:D:D. Kolloidales Silber würde
ich auch niemals direkt einnehmen, aber zum Putzen kann man es vermutlich
verantworten. Ich stelle halt immer wieder fest, wie lange die Zähne völlig
belagfrei bleiben, das ist mir mit anderen Pasten so nie gelungen. Allerdings
würde ich in einem so schweren Fall wie dem deinen von der Paste eh keine
Wunder erwarten.

Viele Grüße und gute Besserung!

Heinz
 
Hallo Annette,

ich habe jetzt nicht noch mal alles durchgelesen......aber Ölziehen und mit Sole spülen kann auf keinen Fall schaden.

Ansonsten gebe ich Dir recht, dass ist wirklich ein Puzzlespiel und viele Faktoren können einfach zusammenspielen.

Liebe Grüße
Anne S.
 
Hallo,

ein interessanter Beitrag. Ich habe auch seit der Geburt meiner zweiten Tochter und vor allem seit Anfang Jahr einen massiven Zahnfleischrückgang.

Bei mir wurde mittlerweile auch eine Quecksilberproblematik festgestellt.

Bislang benutze ich Schüsslersalze Nr. 1 und Nr. 11 (ziemlich hochdosiert). Und die Rathaniazahlcreme von Weleda.
Ich habe nun den Eindruck, dass es sich derzeit mal nicht verschlimmert.

Ich kenne dieses Gefühl übrigens auch, dass ich den Eindruck habe, es zieht das Zahnfleisch weg...das ist echt unangenehm.

Am Dienstag war ich bei meinem Heilpraktiker. Der las mir aus dem Buch "Physiognomie der..." weiß nicht mehr genau wie es hieß (Das Buch war über die einzelnen Heilpflanzen, krankheiten- klingt jetzt komisch, ich weiß) einige Punkte vor, die sehr zu meiner Persönlichkeit gepasst haben. Das hat mich echt erstaunt.

das hilft dir jetzt nicht viel weiter.

Ich werde jedenfalls den Beitrag weiterverfolgen.

LG
Chindmsagd
 
Hallo Twin,

vor 7 Jahren hatte ich eines der stärksten Antibiotika über längere Zeit bekommen, worauf auch mein Zahnfleisch zurückgegangen ist und ich bis heute mit auch noch anderen organischen Nachfolgeschäden zu kämpfen habe (Cholesterin, chronische Sinusitis, Verletzungen heilen nur langsam, chronische Entzündungen, Nierenschwäche, Anzeichen von Gelbsucht, unerträglichen jahrelangen Muskelkrämpfe, Rheumasymptome, Schilddrüsenentzündung, usw.). Nach jahrelangen Eigenrecherchen und einer verzweifelt erfolglosen Dauertour von Aerzten über Heilpraktiker kann ich sagen, dass ich mich am meisten selber geheilt habe (trotz 7 Amalgamfüllungen !!!). Mit grosser Sicherheit kommen Deine Probleme, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann, u.a. auch von der Niere.
Deine wichtigsten Organe musst Du als erstes einigermassen zur Ruhe bringen. Ich habe es geschafft bei der Schilddrüse mit (ist kein Witz!) entzündungshemmenden Heilerdeauflagen (enthält viel Kieselsäure und Mineralien - mit Essigwasser anmachen) und Labkrauttee gurgeln und trinken (heilt und reguliert die Drüsentätigkeit).
Parallel musst Du eventuell Deine Leber und Galle behandeln mit Mariendistelpräparat (Apotheke) und auch dicken Heilerdeauflagen (jeden Abend - im Liegen), weiss nicht wie Deine Blutwerte sind, aber ich habe inzwischen erhöhtes Cholesterin.
Mit Heilerdeauflagen habe ich auch die Nieren in Griff bekommen, Ackerschachtelhalmtee und andere Nierentees unterstützen den Heilungsprozess von innen (den Tee aber nicht überdosieren und nicht länger als 3 Wochen am Stück trinken). Heilerde kannst Du eigentlich überall auflegen, wo Du Entzündungen hast. Keine Fangopackungen-die sind zu stark für einen Organismus wie unseren.
Ich würde Dir auch empfehlen so oft wie möglich im Meersalz zu baden. Quarkbäder mit ca. 2 Monate altem Quark sind sehr gut für die Unterleibsflora (bei Pilz musst Du schon 4-5 Tage hintereinander ein Sitzbad machen) und sie lindern ebenfalls Unterleibsentzündungen.
Ich wäre mit künstlichem Vitamin C vorsichtig, gerade bei unseren Nierenproblemen.
Ich habe mir lange Zeit Hagebutten 5 min.ausgekocht-stärkt auch, reinigt und regt die Nieren auch zum Arbeiten an und hat viel Vitamin C - reicht 2 mal am Tag (vorsicht auch nicht überdosieren, sonst greift es das Rückenmark an).
Mein Rat noch: ich habe immer wieder Diät machen müssen, d.h. wenig Kochsalz, kein Kaffee, kein Alkohol (das weisst Du wahrscheinlich schon), nichts fettes, ich habe mir 2 mal wöchentlich ein Huhn ausgekocht (das stärkt), nichts Gegrilltes oder Gebratenes, viel gedünstetes Gemüse (ist leichter verdaulich). Hüte Dich vor Erkältungen!!

Um auf den Zahnfleischrückgang zurück zu kommen. Ich habe es in Wikipedia so verstanden: die Nierenschwäche wirkt sich aus auf die Schilddrüsenfunktion. Die Nebenschilddrüse lagert Kalzium und Vitamin D in die Knochen ein, dh sie reguliert den Kalziumhaushalt. Das Kalzium lagert sich aber in den Nieren ab, anstatt in den Knochen und so kommt es zum Kalzium-Mangel und Schilddr.störung. Mann kann es aber nicht mit Kalzium-Tabletten beheben, weil es sich wiederrum in der Nieren absetzen kann. Glaube ich zumindest so verstanden zu haben.
Also müssen wir unsere Nieren als erstes heilen und dann den Rest.

Ich kann Dir nur das beste Wünschen und vor allem viel Geduld.

Liebe Grüsse
 
Noch eine Anmerkung:
bei mir ist damals auch das Zahnfleisch zurückgegangen, als ich eine Schilddrüsenentzündung mit Nebenschilddrüsenentzündung hatte, die eben für den Kalziumhaushalt verantwortlich ist. Habe diese Entzündung auch mit Heilerde lindern können.

Viel Glück
 
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