Wurzelbehandelte Zähne mit Orthomolekularer Medizin retten?

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02.10.10
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5.074
Ich habe mir nach viel Literatur zu orthomolekularer Medizin die Frage gestellt, ob man damit nicht bewirken kann, dass wurzelbehandelte Zähne keine Probleme machen. Denn die orthomolekulare Medizin scheint ja generell viel zu bewirken. Weiß da jemand was dazu? Oder gibts andere Möglichkeiten, einen wurzelbehandelten Zahn zu retten? (ich weiß, dass ich hier mal von jemadnem gelesen habe, der von einer HP behandelt wurde, die meinte, man könne solche Zähne auch retten. War irgendwo südwestlich von Freiburg, und ein sehr alter Beitrag, aber ich hab ihn nicht mehr gefunden)
 
Hallo Damdam

Ich glaube, wenn der wurzelbehandelte Zahn erstmal angefangen hat Probleme zu machen, kann man da nichts mehr retten.

Ich kann mir jedoch schon vorstellen, dass Mikronährstoffmängel der Grund dafür waren, dass bei mir noch nie eine Wurzelbehandlung gut gegangen ist.

Grüsse
derstreeck
 
von einer HP behandelt wurde, die meinte, man könne solche Zähne auch retten. War irgendwo südwestlich von Freiburg, und ein sehr alter Beitrag, aber ich hab ihn nicht mehr gefunden)...
Freiburg? Würde mich auch interessieren!! Ich hab solche Statements auch schon gehört, zuletzt von einem durchaus ernst zu nehmenden Schulmediziner, der über den Tellerrand hinausschaut. Er hat mir eine ganze Liste von SANUM Mitteln verschrieben, die das System angeblich soweit stärken, dass der Zahn nicht mehr "stört". Bin aber selbst dennoch skeptisch, zumal das toxische Problem damit wohl kaum behoben werden kann....(?) Kommentare hierzu sehr willkommen! ...
 
Der Thread ist 2 Jahre alt. Ob da noch jemand liest?

Ich finde es jedoch interessant, dass dein Arzt (Zahnarzt?) dir diese Mittel verschreibt.
Meiner Ansicht nach ist orthomolekulare Medizin sehr wirksam. Leider muß man jedoch - wie immer- alles privat bezahlen. Bisher konnte ich leider noch nicht viel versuchen.

Da du nun diese Mittel nimmst würde ich gerne mehr darüber wissen wie es dir damit geht.
 
Hallo Han, mein Arzt (Allgemeinarzt, Umweltmediziner) war früher Kassenarzt. Hat sich aber aus lauter Frust aus dem System verabschiedet, weil er eine qualitative ärztliche Betreuung unter diesen Rahmenbedingungen nicht mehr für gewährleistet hielt. Seine Privat-Rechnungen sind sehr moderat. Er will scheinbar wirklich helfen und nicht nur Geld verdienen wie die allermeisten. Die Sanum Mittel habe ich noch nicht alle zusammen, sind einige! Hatte gehofft, dass da jemand einschlägige Erfahrungen gesammelt hat und schon mal berichten kann. Sollten wir vielleicht einen neuen eigenen Thread starten?? lG
 
Hallo zusammen,

der Thread kann bestehen bleiben; die Überschrift trifft genau das, um was es auch in den neuen Beiträgen geht.
Zudem wird auch weiterhin jemand mitlesen, weil ihn neue Beiträge wiederbeleben.
Desweiteren sollten nicht mehrere Threads zum gleichen Thema eröffnet werden.

Gruß
Malve
 
Hallo,

ich lese schon noch mit, allerdings bin ich da nicht weiter. Hab zwar ne ganze Weile orthomolekulare Mittel genommen (aus anderen Gründen), aber ich glaub nicht, dass das bzgl. Zahn was gebracht hat. Aber ich weiß ja auch nicht, ob ich dafür die richtigen Mittel genommen habe. Ich weiß nicht mehr, welchen Ansatz die oben erwähnte HP hatte, es muss nicht orthomolekulare Medizin gewesen sein.

Ich bin weiter an dem Thema interessiert, allerdings hab ich zuviele andere Baustellen (nicht nur gesundheitlicher Art), die höhere Priorität haben, um das gezielt zu verfolgen. Aber wenn jemand was weiß, kann er/sie es ja gerne hier schreiben.

Viele Grüße
 
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