Hallo nicht der papa,
Du glaubst gar nicht, wie ich es liebe, wenn ich solche Geschichten lesen kann, wie die, die Du da gerade geschrieben hast (Na ja gut, den Anfang ignoriere ich mal).
Selbst wenn Du es schon erzählt haben solltest, würdest Du hier bitte auch noch mal schreiben was Ruedi und seine Frau empfohlen haben?
Was ist das Besondere an den Bio-Cranberrys ?
Liebe Grüße
Ulrike
Die Frau meines Mannes bin übrigens ich.
Ich habe hier schon endlos Studien gepostet.
Was haben wir gemacht (Muss ich echt nachdenken). Erstmal alles Süße weggelassen. Kaffee, Cappuccino und Milchprodukte auch. Nur noch Tee und Saft. Naja, sehr viel Kräutertee. Wenig Wurst und Fleisch. Sehr viel frisches Gemüse und Salat.
-Wir haben uns auf Ruedis Empfehlung einen wunderbaren schweizer Keimapparat und Bio-Broccolisprossen geholt, von denen mein Mann täglich 1-2 Essl. vor dem Frühstück gegessen hat. Broccolisprossen enthalten je nach Qualität 50-100x soviel Sulforaphan wie Broccoligemüse.
https://www.symptome.ch/threads/positive-studien-zu-alternativer-krebsbehandlung.74156/#post-551069
Ansonsten noch täglich
- Cranberrymuttersaft, war nach 3 Monaten Empfehlung des Urologen. Den kann man nur stark verdünnt mit einem anderen Saft trinken. Getrocknete Bio-Cranberry
- Sabal serrulata C30- Kürbiskerne auf homöopathisch - nimmt er sowieso schon seit vielen Jahren
- Schwarzkümmelöl
- Hepar Sulfurus C30
- Thuja C30
- Weihrauch (nur vorübergehend)
- Omega 3
- Gingko und Q10
Also eigentlich nichts besonders Aufregendes. Sind auch entzündungshemmende Sachen dabei.
Dabei hat mich die Schulmedizin jetzt eingeholt. Wie ich kürzlich sah, setzt man jetzt bei manchen Krebsarten Entzündungshemmer ein, weil man gemerkt hat, dass das eine positive Wirkung hat.
Es gibt Berge an Studien zu Antioxidantien. Wir haben Cranberry auch getrocknet gewählt, da es bekannt für seine positive Wirkung auf den Blasenbereich, seine antioxidative und seine entzündungshemmende Wirkung ist.
Aber es gibt auch Studien dazu
Cranberry and blueberry: Evidence for protective effects against cancer and vascular diseases - Neto - 2007 - Molecular Nutrition & Food Research - Wiley Online Library
Cranberry (Vaccinium macrocarpon): Evidence - MayoClinic.com
Das Bromelain haben wir nicht geholt, da es so ging. Das ist aber bekannt dafür, dass es die Hülle von Krebszellen durchlässig macht. Das ist übrigens kaum im Fruchtfleisch, sondern im Strunk enthalten.
Integrative Oncology: Bromelain - Cancer Network
Leider habe ich den Videoausschnitt aus "Unser täglich Gift" nicht gefunden. Da wird eine Maus gezeigt, der man einen fetten gut sichtbaren Krebs angezüchtet hat. Anschliessend bekommt sie nur eine Ernährung aus antioxidativem Obst und Gemüse und innerhalb kurzer Zeit ist der Krebs so stark geschrumpft, dass sie keine Beule mehr am Oberschenkel hat.
Ich gehe allerdings davon aus, dass alle Menschen immer Krebszellen in sich haben, Du, ich und alle anderen auch. Krebszellen, die normalerweise vom Immunsystem zerstört werden. Nur schafft es das Immunsystem irgendwann nicht mehr.
Meist weil wir zu schlecht essen (und ich glaube keine Sekunde daran, dass wir dafür eine echte Entschuldigung haben

), uns mit allem möglichen vergiften und uns das Leben manchmal eine Last ist.
Keiner weiß, ob wir nicht manchmal Krebs in uns haben, der wieder verschwindet. Hinweise gibt es.
Aber es gibt auch Krebse, die man trotz bester Ernährung bekommen kann.
Auch sollte man nicht vergessen, dass Krebs und Krebs nicht dasselbe ist. Es gibt sehr aggressive Krebse und eher harmlose.
Ein Gleason Score 6 ist eher der Haustierkrebs.
Puistola hat Gleason Score 9, wenn ich Recht erinnere. Das ist mMn. eine andere Hausnummer.
Ich hätte meinem Mann aus anderen Gründen als Puistola auch kein B17 empfohlen, aber wenn Puistola mein Mann wäre, dann würde ich alles tun, damit er viele der bekannten Antioxidatien zu sich nimmt und seine Ernährung ändert. Ich bin absolut überzeugt davon, dass darin eine grosse Chance liegt, die man nicht ungenutzt verstreichen lassen sollte.
Was ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, ist, dass man einen Krebs heilen kann, indem man Unmengen an krebsauslösenden Maßnahmen macht.
Ich habe eine PN bekommen, wie stark ein Knochenszinti belastet und etwas dazu gefunden:
Die effektiven Dosen für ein Knochenszinti reichen von 6 μSv (0,006 mSv) für eine 3 MBq Chrom -51 EDTA Messung der glomerulären Filtrationsrate bis zu 37 mSv (37.000 μSv) für ein 150 MBq Thallium -201 bei bildgebenden Verfahren für unspezifische Tumore.
Nach unserer Pyramide
https://www.symptome.ch/threads/radioaktivitaet-und-strahlenbehandlung-bei-krebs.90424/#post-664867
sind 37 mSV mehr als 1/3 der Jahresdosis, die als evidentes Krebsrisiko angegeben ist.
Denn:
Für den Schutz der Bevölkerung und der Umwelt vor Strahlung aus der gezielten Nutzung von Radioaktivität ist folgender Grenzwert (effektive Dosis) in der europäischen Richtlinie 96/29/EURATOM und der deutschen sowie der schweizerischen Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) festgelegt:
1 mSv pro Jahr für Personen der allgemeinen Bevölkerung (damit sollen auch speziell strahlenempfindliche Segmente wie keimendes Leben oder Kinder abgedeckt sein[17]).
Für volljährige Personen (mit Ausnahme von schwangeren Frauen), die beruflich strahlenexponiert sind, gelten nach den o. g. Rechtsnormen folgende Grenzwerte (effektive Dosis):
20 mSv pro Jahr
50 mSv pro Jahr (Einzelfall)
Strahlenbelastung