- Beitritt
- 28.04.08
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Hallo
Ursprünglich war ich einfach fasziniert von der Wirkung des Salzes. Ich weiß nicht, ob ihr das Märchen kennt, wo der König seine drei Töchter befragt, wie "wertvoll" er ihnen sei, und die Eine antwortet: so wertvoll wie Salz, und darauf hin wird diese Tochter von ihm verstoßen und die Verwendung von Salz im Königreich verboten. Natürlich muss der König bald einsehen, wie Unrecht er seiner Tochter getan hat, und wenn sie nicht gestorben sind.....
Ich bin mit einem Bruder aufgewachsen, der Asthma und Neurodermitis hatte. Beides besserte sich bei ihm allein durch den Aufenthalt an der Nordsee. Man konnte zusehen, wie die Haut dort heilte, allein durch die salzhaltige Luft.
Dann habe ich Erfahrungen bei meinen eigenen Kindern mit Salz gemacht. Meine Tochter hatte als Baby die Vorstufe eines Ekzems (Haut war angeraut und leicht orange verfärbt).
Meine Kinderärztin riet mir vom täglichen Babybad ab und empfahl ein einmaliges wöchentliches Bad mit Zusatz von Salz zur Stärkung des Säureschutzmantels der Haut. Gesagt getan und es gab keine Hautprobleme mehr.
Mein zweit geborenes Kind war Nahrungsmittel Allergiker und entwickelte Asthma und Darmprobleme. Was er aber nicht bekam war Neurodermitis. Auch dies führe ich auf die Salzbäder zurück.
Von einer Freundin erfuhr ich etliche Jahre später von der Existenz der Schüssler Salze. Meine Neugier war sofort geweckt und ich habe mir die 12 Basissalze umgehend besorgt. Früher waren sie noch nicht Apothekenpflichtig und die günstigste Bezugsaddresse war ein holländischer Hersteller. Eins meiner Bücher zur Schüssler Thematik beinhaltet einen Fragenkatalog von jeweils 10 Fragen zu den einzelnen Salzen. Damit konnte ich mir dann meine persönliche Salzmischung zusammen stellen. Ich habe zu Beginn 48 Pastillen täglich nach der "Streusalzmethode" eingenommen. Nach einer Woche wurde wieder der Fragenkatalog ausgefüllt und erneute Einnahme. Das Ergebnis war: Ich fühlte mich sauwohl und scheinbar war dies sogar für Andere offensichtlich (ich wurde diesbezüglich angesprochen).
So ermuntert veranstaltete ich einen Grillabend im kleinen Kreis, an dem dann auch jeder den Fragenkatalog ausfüllte und sich eine wöchentliche Salzmischung zusammen stellte. Beim nächsten Treffen war dann Berichterstattung. Ergebnis: 1x keine Veränderung spürbar (ich war mir bei demjenigen allerdings nicht sicher, ob er überhaupt die Salze genommen hatte) 1x zunächst verstärkte Hauterscheinungen (Pickelchen), die sich aber dann normalisierten und eine begeisterte Rückmeldung.
Habe diese "Schüsslerparty" noch mal in einer anderen Gruppierung durchgeführt und der ein oder andere verwendet seit dem regelmäßig die Salze. Etwas nervig bei dieser Methode ist lediglich die Zählerei der einzelnen Salze.
So weit erst mal die Geschichte wie ich zu Schüssler Salzen kam. Ich kann, falls erwünscht, auch noch zur gezielteren Therapie, Erfahrungsberichte beisteuern.
Liebe Grüße
Ulrike
Wenn Du noch mehr zu berichten hast, nur zu.
Ursprünglich war ich einfach fasziniert von der Wirkung des Salzes. Ich weiß nicht, ob ihr das Märchen kennt, wo der König seine drei Töchter befragt, wie "wertvoll" er ihnen sei, und die Eine antwortet: so wertvoll wie Salz, und darauf hin wird diese Tochter von ihm verstoßen und die Verwendung von Salz im Königreich verboten. Natürlich muss der König bald einsehen, wie Unrecht er seiner Tochter getan hat, und wenn sie nicht gestorben sind.....
Ich bin mit einem Bruder aufgewachsen, der Asthma und Neurodermitis hatte. Beides besserte sich bei ihm allein durch den Aufenthalt an der Nordsee. Man konnte zusehen, wie die Haut dort heilte, allein durch die salzhaltige Luft.
Dann habe ich Erfahrungen bei meinen eigenen Kindern mit Salz gemacht. Meine Tochter hatte als Baby die Vorstufe eines Ekzems (Haut war angeraut und leicht orange verfärbt).
Meine Kinderärztin riet mir vom täglichen Babybad ab und empfahl ein einmaliges wöchentliches Bad mit Zusatz von Salz zur Stärkung des Säureschutzmantels der Haut. Gesagt getan und es gab keine Hautprobleme mehr.
Mein zweit geborenes Kind war Nahrungsmittel Allergiker und entwickelte Asthma und Darmprobleme. Was er aber nicht bekam war Neurodermitis. Auch dies führe ich auf die Salzbäder zurück.
Von einer Freundin erfuhr ich etliche Jahre später von der Existenz der Schüssler Salze. Meine Neugier war sofort geweckt und ich habe mir die 12 Basissalze umgehend besorgt. Früher waren sie noch nicht Apothekenpflichtig und die günstigste Bezugsaddresse war ein holländischer Hersteller. Eins meiner Bücher zur Schüssler Thematik beinhaltet einen Fragenkatalog von jeweils 10 Fragen zu den einzelnen Salzen. Damit konnte ich mir dann meine persönliche Salzmischung zusammen stellen. Ich habe zu Beginn 48 Pastillen täglich nach der "Streusalzmethode" eingenommen. Nach einer Woche wurde wieder der Fragenkatalog ausgefüllt und erneute Einnahme. Das Ergebnis war: Ich fühlte mich sauwohl und scheinbar war dies sogar für Andere offensichtlich (ich wurde diesbezüglich angesprochen).
So ermuntert veranstaltete ich einen Grillabend im kleinen Kreis, an dem dann auch jeder den Fragenkatalog ausfüllte und sich eine wöchentliche Salzmischung zusammen stellte. Beim nächsten Treffen war dann Berichterstattung. Ergebnis: 1x keine Veränderung spürbar (ich war mir bei demjenigen allerdings nicht sicher, ob er überhaupt die Salze genommen hatte) 1x zunächst verstärkte Hauterscheinungen (Pickelchen), die sich aber dann normalisierten und eine begeisterte Rückmeldung.
Habe diese "Schüsslerparty" noch mal in einer anderen Gruppierung durchgeführt und der ein oder andere verwendet seit dem regelmäßig die Salze. Etwas nervig bei dieser Methode ist lediglich die Zählerei der einzelnen Salze.
So weit erst mal die Geschichte wie ich zu Schüssler Salzen kam. Ich kann, falls erwünscht, auch noch zur gezielteren Therapie, Erfahrungsberichte beisteuern.
Liebe Grüße
Ulrike