Iris-10
Das ist sicher richtig, Malvegil. Möglicherweise kommt es auf die Menge an, sofern der Körper gut mit solchen Umständen klar kommt.
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Laut dieser neuen Studie funktioniert die mRNA-Impfung irgendwie doch anders als bisher gedacht:
Übersetzt mit DeepL.com/Translator (kostenlose Version)(..)
Diese Ergebnisse unterstützen die Schlussfolgerung, dass die Bildung von zirkulierenden Exosomen mit SARS-CoV-2-Spike-Protein für eine wirksame Immunisierung infolge der Verabreichung eines mRNA-basierten Impfstoffs möglicherweise unerlässlich ist.
Quelle: https://www.jimmunol.org/content/early/2021/10/11/jimmunol.2100637
Das finde ich aus mindestens zwei Gründen bedenklich: weil es offenbar niemand vor der Zulassung untersucht hat und weil das monatelange Vorhandensein von Spikeprotein im Blut natürlich ungünstiger ist, als wovon man bisher ausgegangen ist, nämlich, daß die Produktion nach einigen Tagen wieder aufhört.
Die Rennpferde im Stall von Biontech
(...)
saRNA und taRNA statt mRNA
In Zukunft könne statt Boten-RNA (mRNA) auch selbstamplifizierende RNA (saRNA) in Therapeutika enthalten sein. Diese ähnelt der mRNA darin, dass sie für ein Protein von Interesse kodiert, zusätzlich kodiert sie aber auch für eine Replikase. Dieses Enzym vervielfältig in den Zielzellen einen Teil der mRNA, wodurch letztlich mehr Protein (das eigentliche Antigen) gebildet werden kann. Im Vergleich zur mRNA als »Ackergaul« sei die saRNA ein Rennpferd, sagte Şahin. In präklinischen Modellen liege die benötigte Impfstoffmenge bei saRNA um den Faktor 100 bis 1000 unter dem der mRNA.
Zudem arbeite man auch an einer Kombination der beiden RNA-Formen, der transamplifizierenden RNA (taRNA), bei der die zu amplifizierende mRNA von der mRNA für die Replikase getrennt ist, berichtete Sahin. Diese bringe einen weiteren Sicherheitsschritt mit.
Quelle: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/die-rennpferde-im-stall-von-biontech-127890/seite/alle/Noch seien die beiden RNA-Formen nicht so weit optimiert, dass man die ersten Kandidaten in klinischen Studien testen könne. »Aber dies könnte eine mögliche Zukunft der Pandemiebekämpfung sein«, sagte Şahin.
Mit welchem Impfstoff hast Du Dich denn nun impfen lassen? Gegen den von Biontech/Pfizer hattest Du ja hier Bedenken geäußert.Das finde ich aus mindestens zwei Gründen bedenklich: weil es offenbar niemand vor der Zulassung untersucht hat und weil das monatelange Vorhandensein von Spikeprotein im Blut natürlich ungünstiger ist, als wovon man bisher ausgegangen ist, nämlich, daß die Produktion nach einigen Tagen wieder aufhört.
Ich wünsche dir alles Gute Malvegil, dass die Impfung dir gut bekommt und dein Körper auf Dauer gut mit ihr umgehen kann!Mit Biontech/Pfizer. Mit einem Arzt darüber zu reden ist sinnlos, das habe ich nicht getan. Nebenwirkungen hatte ich bisher keine.
Auf der anderen Seite habe ich großen Respekt vor dem Coronavirus, manchmal sogar eine Angst in mir.
Das ist eine sehr interessante Studie.Ergänzung zum zitierten Rechtsgutachten im obigen Post von mir ist folgende Studie über die Schädlichkeit der Inhaltsstoffe in den Covid-"Impfungen":
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221014504
In den klinischen Studien mit den Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna wurden Nebenwirkungen wie Schmerzen, Schwellungen, Fieber und Schläfrigkeit berichtet. Unter der Annahme, dass diese Impfstoffplattform nicht-entzündlich ist, interpretierten einige Kliniker und Vertreter des öffentlichen Gesundheitswesens diese gemeldeten akuten Nebenwirkungen so, dass der Impfstoff wirksam ist und eine adaptive Immunantwort hervorruft. Diese Nebenwirkungen stehen jedoch eher im Einklang mit akuten Entzündungsreaktionen, die durch den Impfstoff ausgelöst werden.
Somit könnte das durch die LNPs induzierte Entzündungsmilieu teilweise für die berichteten Nebenwirkungen von mRNA-LNP-basierten SARS-CoV-2-Impfstoffen beim Menschen verantwortlich sein und möglicherweise zu ihrer berichteten hohen Wirksamkeit bei der Auslösung von Antikörperreaktionen beitragen.
Es wird vermutet, dass das synthetische ionisierbare Lipid im Pfizer SARS-CoV-2-Impfstoff eine Halbwertszeit von etwa 20-30 Tagen im Menschen hat (Comirnaty, 2021). Ob das langfristige Vorhandensein ionisierbarer Lipide zu einer niedriggradigen chronischen Entzündung und einer Erschöpfung des Immunsystems führen könnte (Wherry und Kurachi, 2015), muss noch ermittelt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Nebenwirkungen der ersten Impfung, mit Ausnahme der so genannten anaphylaktoiden, komplementaktivierungsbedingten Pseudoallergie (CARPA), wahrscheinlich mit einer ausgeprägten Entzündungsreaktion in Verbindung stehen, die durch die LNPs ausgelöst wird. Im Gegensatz dazu könnten die Nebenwirkungen nach der zweiten Impfung durch Immunreaktionen, die sich gegen Zellen richten, die das Impfstoffprotein oder seine Peptidderivate exprimieren, noch verstärkt werden. [...] Insgesamt könnte das durch LNPs induzierte ausgeprägte Entzündungsmilieu in Verbindung mit der Präsentation der vom Impfstoff stammenden Peptide/Proteine außerhalb der Antigen-präsentierenden Zellen zu Gewebeschäden führen und die Nebenwirkungen verstärken. Da die Präsentation von Autoantigenen in einem entzündlichen Milieu mit der Entwicklung von Autoimmunkrankheiten in Verbindung gebracht wird (Janeway et al., 2001), sollte dies weiter untersucht werden.
Ergänzung zum zitierten Rechtsgutachten im obigen Post von mir ist folgende Studie über die Schädlichkeit der Inhaltsstoffe in den Covid-"Impfungen":
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S2589004221014504
... Träger-Lipid-Nanopartikel ... daß diese Substanz das Adjuvans bildet ...
9. Dezember 2021 Alles zu den ALC-Lipiden: welche Daten bei bedingter BioNTech/Pfizer Zulassung in EU fehlen...
Wenn das so wäre, gäbe es keine Chemiehersteller, die das Zeug verkaufen. Aber hier im Thread geht es um die Wirkweise der mRNA und nicht um irgendwelche Zusatzstoffe.Es handelt sich doch um jene Inhaltsstoffe, die nur bei mRNA eingesetzt werden.
hm, wenn das eine nur mit dem anderen "Wirkung" entfalten kann -... hier im Thread geht es um die Wirkweise der mRNA und nicht um irgendwelche Zusatzstoffe.
- hat es hier also gar keinen Platz?Sie zeigt, daß die Träger-Lipid-Nanopartikel lokale Entzündungen an der Einstichstelle auslösen, was zugleich auch bedeutet, daß diese Substanz das Adjuvans bildet, das nötig ist, damit das Immunsystem überhaupt ausreichend "aufmerksam" wird, daß sich an dieser Stelle im Körper etwas Fremdes befindet.
... stimmt nicht ganz: Es geht um die Wirkweise der mRNA-Impfung.hier im Thread geht es um die Wirkweise der mRNA
Ein Adjuvans (Plural: Adjuvanzien oder Adjuvantien) bezeichnet in der Pharmakologie einen Hilfsstoff, der die Wirkung eines Arzneistoffes verstärkt - möglichst ohne eine eigene pharmakologische Wirkung zu entfalten.
...: nein, ich finde ich das überhaupt nicht OT.Aber bitte, wenn es tatsächlich derartig OT sei, bitte ich die MODs um ein Verschieben.
COVID-19-Impfstoffe sind unwirksam: Unangenehme RKI-Daten und der Versuch, sie anders darzustellen
Immer vorausgesetzt, man geht davon, aus, dass die Impfstoffe überhaupt effektiv/wirksam waren.
Aber halten wir den Herstellern zugute, dass sie etwas mit einer höheren Effektivität als Saline Lösung sie hat, verkauft haben.
Nur ist die vielleicht einmal vorhandene Wirkung in einer Geschwindigkeit verschwunden, die atemlos macht.
Ist ein Artikel ausm August 2021
wär ja diese: sciencefiles.org/2021/08/14/covid-19-impfstoffe-sind-unwirksam-unangenehme-rki-daten-und-der-versuch-sie-anders-darzustellen/
Ich erspare mir jetzt jeglichen Kommentar zu der Seite (SciFi Files) selbst, wollte aber anmerken, dass es sich dabei in keinem Fall um eine Primärquelle handeln kann. Es ist ein "Blog" welcher Informationen (auf absurde Weise) interpretiert und Meinung macht ;-)die Primär-Quelle dazu
- wobei, gegen die haben einige ja auch etwas auszusetzen...